Selbstbestimmt für den Ernstfall vorsorgen - Verfügungen und Vollmachten richtig verfassen

Wird jemand durch Krankheit oder Unfall handlungsunfähig, können nicht automatisch der Ehepartner, die Kinder oder die Eltern über medizinische Behandlungen oder Finanzgeschäfte entscheiden. Auch Angehörige brau­chen dafür eine Vollmacht. Welche Dokumente nötig sind, um Vertrauens­personen rechtssicher als persönliche Vertreter zu benennen, zeigt der Rat­geber „Vorsorge selbstbestimmt“ der Verbraucherzentrale NRW.
Das Buch erklärt anschaulich, wie etwa Patientenverfügungen, Vorsorge­vollmachten oder Betreuungsverfügungen aufgesetzt werden. Auch worauf es bei der Nachlassvorsorge mit Testament oder Erbvertrag und bei der Regelung der persönlichen Finanz- und Versicherungsgeschäfte ankommt, wird erklärt. Alle Checklisten, Musterbriefe und Formulierungshilfen können zur Bearbeitung am Computer auch kostenlos im Internet heruntergeladen werden.
Der Ratgeber im DIN-A4-Format kostet 17,90 Euro und ist in der örtlichen Beratungsstelle der Verbraucherzentrale NRW in Schwerte am Westwall 4 erhältlich.

Autor:

Simone Höltke (Verbraucherzentrale NRW in Schwerte) aus Schwerte

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