Gotha live
Blumenfreude immer wieder

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Kaum lasen wir, dass die Blumenläden (trotz Corona-Virus) wieder aufmachen durften, waren wir auch schon in Gothas Jüdenstraße. Das kleine Blumengescäft hatte gerade aufgemacht und ein paar Blumen rausgestellt, da war ich auch schon drin. „Jaa!“ - antwortete ich auf die nicht gestellte Frage. „Aber ich habe noch gar keine „Reste“ für ein Biedermeiersträußchen, meine lächelnd die nette Verkäuferin. Ich: „Okay, dann bis gleich“.
Als ich nach wenigen Minuten wieder kam, strahlten mich die Verkäuferin und das liebevoll gebundene Sträußchen an. Selbstverständlich, dass ich für die aus vollem Bestand genommenen Blumen schon von alleine mehr bezahlen wollte.

Hoffentlich würden noch mehr Kunden kommen und die Freude mitnehmen, welche Blumen eben so einfach mitgeben.

Zuhause schmückte das „Biedermeiersträußchen“ kaum einen Tag den Tisch, genossen wir seine Ausstrahlung, da hatten sich zwei Blüten groß und breit gemacht, als wollten sie uns eine Extrafreude bereiten. Und ich spürte direkt, wie mein Gesicht von diesem doch so kleinen Erlebnis dankend lächelte.

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Alpen

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