Empfinde diese früheren Beiträge immer noch als aktuell interessierend

Über die Vielfalt meiner Beiträge, die ich ins Internetportal stellte, schaue ich gerne, erinnere mich dabei zahlreicher Ereignisse, die ich vor Monaten oder gar Jahren beschrieb.

Wenn ich dabei auf „kleine Schätze“ stoße, freue ich mich freilich, dass etliche damals hineinschauten und es auch über die Zeit wohl ebenfalls noch Freude am Durchsehen gab.
Meist werden die Beiträge so 2-5 Tage gelesen, haben bei wiederkehrenden Themen erneut 1-2 Lesetage – dann verschwinden sie hinter den aktuellen Ereignissen.

Da ich das schade finde, möchte ich hier auf zwei Beiträge aufmerksam machen, die auch heute wieder Interesse hervorrufen, meine ich:

__________________________ ( aus dem Internetportal: "meinAnzeiger" )

(1) Besuch des „daetz-centrum“ (Ausstellung internationaler Holzbildhauerkunst) in Lichtenstein/Sachsen
Als wir frühmorgens nach Lichtenstein/Sachsen aufbrachen, ahnten wir noch nicht, was uns erwarten würde mit dem „daetz – centrum“. (Selbst diejenigen, welche sich mit internationaler Holzbildhauerkunst beschäftigt haben, werden überwältigt sein von der Fülle und der Vielfalt sowie enormer umgesetzter Ideen.)

1998 wurde die „Daetz-Stiftung“ gegründet vom Ehepaar Marlene und Peter Daetz sowie der Stadt Lichtenstein. Nun ist das Schlosspalais Lichtensteins ein wunderbares Museum welches wie ein unscheinbarer Edelstein ausschaut.

Die Ausstellungsstücke zu beschreiben, ist mir unmöglich. Die Fotos allein mögen zum Leser sprechen. Mit dem Video habe ich einige Streiflichter zusammengefasst, durch welche die gefühlten Schönheiten, die wunderbare Gestaltung, die Ausstrahlung noch deutlicher werden.
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(2) So hörte ich 2010 zum ersten Mal ein „Salterio“
In der Tageszeitung war der Hinweis auf ein Konzert „Orgel & Salterio“ am Freitag (23.07.2010) in der Stadtkirche des nahen Waltershausens. Da ich über „Salterio“ bislang nix wusste (bitte dafür um Entschuldigung bei wissenden Lesern), reizte mich dieses Konzert und war es gleichfalls der Anlass, die Seele kulturell baumeln lassen zu können dürfen.
Nach den vielen Hitzetagen war es eigenartig, dass es kurz vor meinem Aufbruch stark zu regnen anfing. Hatte schon Sorge, ob genügend Konzertbesucher in der großen Kirche sein würden. Waren aber doch einige bis viele.

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Meine weiteren Beiträge finden Sie in Übersicht: HIER!

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Alpen

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