Buchrezension "Privatdetektiv" von Matthias Wolff

Foto: Pendo-Verlag

Ein Detektiv hat hier notiert, was in seinem Job passiert.
Um Betrug geht's und Verrat und er soll aufklär'n solche Tat.
Oft muss er die Ehegatten überwachen und beschatten.
Bis die Beweise dann genügen, wenn sich Frau und Mann betrügen.
Ein Erpresser wird gesucht und zur Suche wer gebucht?
Der Detektiv mit scharfem Blick; bringt er das Lösegeld zurück?
Einblick in verschiedene Akten, in Vermutungen und Fakten,
das ist hier einmal gegeben. Hautnah können wir erleben,
was ein Detektiv so macht, nicht nur Tags, auch in der Nacht.
Er sucht immer nach Verstecken, denn man darf ihn nicht entdecken.
Drum muß er falsche Haare tragen, sich in fremde Outfits wagen.
Ein Penner ist er dann und wann oder er spielt Lebemann.
Wie er sich auch gerad verkleidet, der Fall ist's, der sein Tun entscheidet.

Dieses Buch ist gut zu lesen; interessant ist es gewesen.
Was uns in Erinnerung blieb, sind Storys, die das Leben schrieb.
Spannend, lustig und skurril erzählt uns der Autor recht viel.
Sind die Fälle wohl auch wahr, weiss man nicht, wem was geschah.
Falsche Namen, falsche Daten, lassen es uns nicht erraten,
um wen es sich denn wirklich dreht, Diskretion, sie ist gewährt.

Autor:

Annette Mjartan aus Sprockhövel

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