Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

LK-Gemeinschaft
Kölner Altstadt, Deutzer Brücke, 1995. | Foto: StEB Köln
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Hochwassernotgemeinschaft Rhein e. V. lädt ein
"Die nächste Flut ist wahrscheinlich schneller!"

Anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung am 18. November kehrt die HWNG Rhein an ihren Gründungsort Köln zurück. Nach den Hochwasserereignissen 1993/1995 am Rhein, die damals als extrem empfunden wurden, haben sich am 16. November 1996 mehr als 60 vom Hochwasser betroffene Gemeinden, Städte und Bürgerinitiativen aus Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein- Westfalen bis hin zur niederländischen Grenze in Köln zur Hochwassernotgemeinschaft Rhein zusammengeschlossen. Die Stadt Rees ist...

  • Rees
  • 17.11.21
  • 1
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Natur + Garten

Emmerich - Kleve - Goch: Die Gefahren eines weiteren Baggerlochs / Pressemittteilung von EDEN e.V. vom 16.05. 2017

Neuabgrabung Bislich-Histenbruch EDEN e.V. warnt vor weiteren Eingriffen in den Grundwasserkörper Im Bereich Bislich sind neue, sehr großflächige Kiesabgrabungen (99,8 Hektar + ca 50 Hektar) mit verbleibenden Wasserflächen geplant, auf die EDEN e.V hinweist. Jeder Bürger hat bis zum 02.06.2017 die Möglichkeit den Abgrabungsantrag auf der Seite der Kreises Wesel unter Kreis Wesel aktuelle Offenlagen einzusehen. Der Gesetzgeber sieht solche Offenlegungen vor, damit JEDER Bürger die Möglichkeit...

  • Emmerich am Rhein
  • 16.05.17
  • 15
  • 7
Überregionales
Hochwasserübung 2008

Hochwasserübung

Am morgigen 22. März ist es wieder soweit: Unterstützt von rund 160 Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks wird der Deichverband Bislich-Landesgrenze die rund 700m mobilen Wände an der Emmericher Rheinpromenade aufbauen lassen. Im Rahmen dieser Großübung sollen nach Informationen desb Deichverbandes die organisatorische Zusammenarbeit sowie die Logistik und Arbeitskräfteaufteilung zwischen dem THW und dem Deichverband geübt werden. Wobei nach den Erfahrungen aus der letzten Übung im Jahre...

  • Emmerich am Rhein
  • 21.03.14
  • 8
Politik
Biberfraß, Xantener Altrhein, Jan. 2009

Biber sind am Werk, Bislicher Insel, Xanten

Im Nachgang zu meinem veröffentlichen Leserbrief "Naturschutz geht vor Lebensraumschutz" vom 5. Nov. 2011 in Bezug auf die "eingerichtete" Schutzzone für Biber am Niederrhein durch die Landesregierung gibt es eine interessante, aber auch denkwürdige Ergänzung. Der Winter und der zugefrohrene Altrhein bei Xanten brachten es an den Tag! Die Biber sind längst unter uns! Durch Biberfraß werden Bäume gefällt, umgefallene Bäume mit Wurzelwerk offenbaren unterirdische Gänge. Das bereitgestellte Bild...

  • Xanten
  • 24.02.12
Politik
14 Bilder

Auf den Spuren von Hauke Haien: Deichverband probt den Ernstfall

Das Wasser des Rheins ist seit Tagen dramatisch hoch und hat die alten Deiche aufgeweicht. „Wie Pudding wabert es, wenn man drüber läuft, denn die bislang noch nicht sanierten Deichabschnitte haben einen Kern aus Lehm und Erde. Tagelanger Dauerdruck des anstehenden Wassers machen die Substanz mürbe, jederzeit kann ein Durchbruch mit dramatischen Folgen drohen...Nicht auf einem Schimmel kommt er daher, der Deichgräf Herbert Scheers, sondern leuchtende Sicherheitswesten, Frontlader und...

  • Wesel
  • 18.11.11
Politik
Rheinsteiger Xanten Jan. 2011
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Naturschutz geht vor Lebensraumschutz

Biber sind possierliche Tiere, sie fällen Bäume und wohnen in trockenen Erdhöhlen mit Vorliebe in unseren wassernahen Deichen. Das ist belebte schutzwürdige Natur, so die Sichtweise Weniger. Unsere Deichschutzverordnung ist da weniger zimperlich. Wegen der Schutzverpflichtung der Deichverbände dürfen Bäume und Gebäude gar nicht auf dem Deichkörper stehen, weil der Deich ein Schutz- und Sicherungsbauwerk gegen Hochwasser darzustellen hat. Eine vernünftige Richtlinie zum Schutz der...

  • Kleve
  • 06.11.11
Ratgeber
Ein Boot der Schifffahrtspolizei auf Patrouille zwischen Bislich und Xanten.
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Warten auf die große Rheinflut

Wochenlang hielten Eis, Schnee und Kälte den Niederrhein fest im Griff. Jetzt, wo die Temperaturen milder werden, droht Gefahr. Bei einsetzender Schneeschmelze und gleichzeitigen starken Regenfällen schwellen die Flüsse stark an. Besonders „Vater Rhein“ schafft dann Probleme. Der Fluss steht daher unter ständiger Beobachtung. Die Deichverbände und Behörden halten ständigen Kontakt. Auf dem Fluss selber patrouillieren Boote der Schifffahrtspolizei, wie hier zwischen Bislich und Xanten. Noch...

  • Xanten
  • 07.01.11
  • 3
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