Behinderte

Beiträge zum Thema Behinderte

Kultur
Verantwortlich für die DGPPN-Ausstellung (v.l.): Eckhard Sundermann, Vorsitzender der Kommunalen Inklusionskonferenz, Prof. Dr. Georg Juckel, Ärztlicher Direktor des LWL-Universitätsklinikums, Margit Salzmann, Sparkasse Bochum, Marita John, Geschäftsführerin der Diakonie Ruhr Wohnen gGmbH, Dr. Jörg Kalthoff, Gemeindepsychiatrischer Verbund Bochum sowie. Dr. Jürgen Höffler, Chefarzt am Martin-Luther-Krankenhaus. | Foto: LWL

"erfasst, verfolgt, vernichtet": Ausstellung zur Ermordung kranker und behinderter Menschen im Nationalsozialismus jetzt auch in Bochum

„Aktion T4“ - für den arglosen Leser mag das zunächst harmlos klingen. Doch hinter dieser von den Nationalsozialisten gewählten Tarnbezeichnung verbirgt sich ein bis heute wenig beachtetes Verbrechen: 120.000 Behinderten und psychisch Kranken wurde im Rahmen der Aktion und der folgenden „wilden Euthanasie“ ihr Leben genommen. Die Opfer wurden durch Gift, überdosierte Medikamente oder Gas getötet. Kinder ließ man teilweise qualvoll verhungern. Die Wanderausstellung „erfasst, verfolgt,vernichtet....

  • Bochum
  • 21.09.16
  • 1
Politik
Kräftig mit angepackt hat der Bundestagsabgeordnete Axel Schäfer bei seinem Praktikum in den Constantin-Werkstätten. | Foto: Molatta
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Die Entdeckung der Langsamkeit - Axel Schäfer absolvierte Praktikum in der Werkstatt Constantin-Bewatt

Der englische Kapitän und Polarforscher John Franklin, der wegen seiner Langsamkeit immer wieder Schwierigkeiten hat, mit der Schnelllebigkeit seiner Zeit Schritt zu halten, aber schließlich doch aufgrund seiner Beharrlichkeit zu einem großen Entdecker wird, ist die Hauptfigur im 1983 erschienenen Romans „Die Entdeckung der Langsamkeit“ von Sten Nadolny. Eben diese hat auch Axel Schäfer bei seinem 16. Betriebspraktikum kennengelernt, denn der Bundestagsabgeordnete hospitierte in diesem Jahr in...

  • Bochum
  • 23.08.12
Überregionales
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Die Sozialarbeit beim DRK– Engagement für junge Hüpfer und alte Meister!

Beim DRK finden Sie ganz unterschiedliche Möglichkeiten, sich für andere Menschen zu engagieren. Ob Sie z. B. ab und an bei der Blutspende helfen möchten, eine regelmäßige Beteiligung in einem Arbeitskreis suchen oder Gruppen bei Betreuten Tagesfahrten begleiten möchten, bestimmen allein Sie. Das A und O unserer Sozialarbeit ist ein breitgefächertes Angebot für Alt und Jung: • Aktive Freunde • Gemeinschaften • Frauengruppen • Spiel- und Kontaktgruppen • Bewegungsprogramme • Kleiderkammer •...

  • Wattenscheid
  • 19.10.11
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