Lucas Rieger mit Max Raabe im Finale von „The Voice of Germany 2019“
Guten Tag, liebes Glück!

Lucas Rieger im Finale von „The Voice of Germany 2019“. Foto: SAT1/Pro7
  • Lucas Rieger im Finale von „The Voice of Germany 2019“. Foto: SAT1/Pro7
  • hochgeladen von Anja Jungvogel

Auch wenn Lucas Rieger nicht als Sieger am spannenden Finalabend von „The Voice of Germany“ hervorgehen konnte, war es für den Kamener ein guter Tag, um glücklich zu sein. Denn einer Gesangskarriere steht nun nichts mehr im Wege.
„Steht das Glück vor der Tür, dann lass' ich es rein“, lautet eine Textzeile aus dem Max-Raabe-Ohrwurm, den sich der 20-jährige Kamener nicht nur für das Duett mit dem Star, sondern scheinbar vor jedem Auftritt zu Herzen genommen hat.
Mit der beschwingten Leichtigkeit des „30er-Jahre-Gefühls“ lächelte und sang er die Konkurrenz viele Wochen lang in den Hintergrund.
Selbst als es beinahe am 31. Oktober für ihn zu Ende gewesen wäre, stand das Glück in Gestalt des Singer-Songwriters Nico Santos vor der Tür. Er glaubte an den talentierten Lucas Rieger und führte ihn als persönlicher Coach am Sonntag auf die Zielgerade, geradewegs ins hart umkämpfte Finale.
Gemeinsam mit Max Raabe performte der 20-Jährige dann den Hit ums Glück: „Guten Tag, liebes Glück, schön dich zu sehen. Kaffee oder Tee? Du willst doch nicht gleich wieder gehen.“
Nein, das wollte es nicht, denn auch wenn Lucas Rieger das Finale von „The Voice of Germany“ nicht gewonnen hat, wird dieser Tag ein Meilenstein in seiner Gesangskarriere bedeuten.
Die erste Single „Unlove“ mit Nico Santos soll seinen Erfolg nun weiter vorantreiben.

In nur kürzester Zeit ist übrigens nicht nur auf Instagram Lucas Fangemeinde auf eine fünfstellige Zahl angestiegen. Und selbst wenn am Finalabend von „The Voice of Germany“ nicht genügend Fans für den Kamener angerufen haben, ist für Lucas „heute ein guter Tag, um glücklich zu sein.“

Das Ergebnis im Überblick

Mit über 46,39 Prozent gewann die Münchnerin Claudia Emmanuela Santoso "The Voice of Germany" 2019 - und machte damit auch ihren Coach Alice Merton glücklich.
Auf den zweiten Platz landete Erwin Kintop aus Rastatt (Team Rea Garvey). Er unterlag mit 17,36 Prozent der Stimmen klar der Siegerin des Abends.
Lucas Rieger wurde mit 14,33 Prozent Drittplatzierter; Vierte wurde Fidi Steinbeck (Team Mark Forster) mit 12,51 Prozent. Und das Schlusslicht mit 9,41 Prozent aller Anrufer bildete Freschta Akbarzada aus Aargau für das Team "Sido".

Und so kommentierte eine Zuschauerin exemplarisch für viele das Finale, zehn Minuten vor Bekanntgabe der Gewinnerin:

Autor:

Anja Jungvogel aus Unna

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