Fukushima

Beiträge zum Thema Fukushima

Politik
Wie sehr brauchen wir die Atomkraft wirklich? | Foto: Thommy Weiss / pixelio.de
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Foto der Woche 35: Obacht Atomkraft

Bei unserem spielerischen Wettbewerb zum "Foto der Woche" darf jeder mitmachen. Eine Übersicht der bisherigen Themen und entsprechender Fotos gibt es HIER. Diese Woche lautet das Thema Obacht Atomkraft Die Gewinnung von Energie aus Atomkraft steht immer wieder zur Diskussion. Das verdeutlichen auch die diversen Beiträge unserer Community, allein zu den Stichworten Atomkraft, Fukushima und Atomausstieg. Am 6. August war der Gedenktag an den Atombombenabwurf im Jahr 1945 auf Hiroshima, und am 29....

  • Essen-Süd
  • 26.08.13
  • 19
Überregionales
Tobias Bäcker besuchte auch Soma, eine Stadt, die stark zerstört wurde. | Foto: Tobias Bäcker
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Eine Reise nach Fukushima

Im Rahmen eines Japan-Studien-Programms besuchte der Unnaer Tobias Bäcker Japan und dort auch die Präfektur Fukushima. Das Ausmaß der Zerstörung durch den Tsunami und das Reaktorunglück beeindruckten den Unnaer zutiefst. Die Haltung der Japaner in dieser Situation nötigte ihm Respekt ab. Ich habe alles verloren! „Ich habe alles verloren! Ich habe alles verloren! Ich habe alles verloren!“ - Die­se drei Sätze stammen aus dem wohl bewegendsten Gespräch, das Tobias Bäcker in Japan geführt hat....

  • Unna
  • 23.05.12
Vereine + Ehrenamt
Freuen sich über die gelungene Aktion: (v.l.) Caritas-Geschäftsführer Franz-Josef Chrosnik, Yoko Schlütermann, Horst Schlütermann und Caritas-Abteilungsleiter Ralf Plogmann. | Foto: Foto: privat

111 Kinder machten Urlaub von der Katastrophe

Unna. 111 Kinder aus der japanischen Krisenregion um das verunglückte Atomkraftwerk in Fukushima haben zumindest die Sommerferien unbeschwert verbracht: Die Deutsch-Japanische Gesellschaft Dortmund in der Auslandsgesellschaft NRW organisierte für sie einen Erholungsurlaub im schönen Süden Japans, 2.200 Kilometer entfernt vom Unglücksort. Unterstützung bekam die Organisation von der Caritas im Kreis Unna: Der Verband warb beim katholischen Hilfswerk „Caritas International“ einen Zuschuss in Höhe...

  • Unna
  • 08.09.11
Vereine + Ehrenamt

Urlaub von der Japan-Katastrophe

Der Caritasverband für den Kreis Unna unterstützen die Aktion „Hilfe für Japan“. Eine Spendenaktion erbrachte die stattliche Summe von 536,41 Euro. Anneliese Scheel, Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, hatte kreisweit an allen Caritas-Standorten eine Spardose aufgestellt. Den Spendenscheck über die Gesamtsumme von 536,41 Euro, die die Sammelaktion erbracht hat, konnte sie nun an Yoko Schlütermann, Präsidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft in der Auslandsgesellschaft NRW e.V. in...

  • Kamen
  • 22.06.11
Politik

Verwirrspiel um Grenzwerte für radioaktive Belastung von Lebensmitteln

Düsseldorf, 01.04.2011. Wie erst gestern in der breiten Öffentlichkeit bekannt wurde, gelten seit dem 26. März in Europa neue Grenzwerte für die radioaktive Belastung von importierten Lebensmitteln. Die EU-Kommission hat eine 1987 formulierte Verordnung (3954/87) in Kraft gesetzt, deren eigentliches Ziel darin besteht, die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln nach einem nuklearen Unfall sicher zu stellen. Und so absurd es nach der Katastrophe in Fukushima nun klingen mag: Die zulässigen...

  • Unna
  • 03.04.11
Politik

Reales Restrisiko

Häufig hört man in den letzten Tagen die Frage: Was hat sich denn durch Fukushima in Deutschland geändert? Es ist richtig, durch die Reaktorkatastrophe in Japan hat sich in Deutschland nichts geändert. Ein Restrisiko gab es auch schon vorher, aber jetzt hat es ein Gesicht bekommen. In Tschernobyl war es noch möglich die Ursachen in der veralteten Reaktortechnik zu suchen. Das wird jetzt nicht mehr so leicht sein. Wenn die Betreiber dazu verpflichtet wären, ihr Risiko selbst zu versichern sowie...

  • Unna
  • 30.03.11
Politik
Foto: Gerd Altmann (pixelio)
2 Bilder

16.20 Uhr - Hat der Beitreiber bei der AKW-Wartung gepfuscht?

Im Katastrophengebiet um das Atomkraftwerk Fukushima in Japan bleibt es weiterhin kalt: Die Temperaturen liegen deutlich im einstelligen Bereich, nachts blieben sie sogar unter null, hieß es beim Deutschen Wetterdienst. Momentan wehe der Wind in Richtung der Hauptstadt Tokio, in den nächsten Tagen drehe er aber ab. Auch der möglicherweise saure Regen im Westen des Landes soll bald aufhören. Indes verbreiten die internationalen Medien Meldungen, nach denen die Betreiberfirma bei der Wartung des...

  • Wesel
  • 20.03.11
  • 18
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