Überflutung

Beiträge zum Thema Überflutung

LK-Gemeinschaft
Hier läuft nichts mehr ab. Bandelstr. | Foto: umbehaue
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Kommt die Sintflut zurück?
Starkregen sind wir davor sicher?

Dieses Jahr scheinen die Starkregenfälle nicht aufzuhören. Weltweit gibt es immer mehr Schreckensmeldungen. Libyen, wurde stark getroffen, erst gestern wiederholt Griechenland und auch New York hat es stark erwischt. Gut kann man meinen, die haben sicher nicht so gute Kanalisation. Aber stimmt das? In Libyen könnte man es annehmen, aber hier ist doch alles in Ordnung oder? Die Kanäle können nur eine begrenzte Menge an Wasser aufnehmen, irgendwann ist Schluss. Aber wenn sie schon kleine Mengen...

  • Essen-Süd
  • 30.09.23
  • 1
Blaulicht
Die Straßen sind zum Teil nicht befahrbar. Die Polizei appelliert daher an alle, sich heute besonders vorsichtig im Straßenverkehr zu bewegen. Foto: Jungvogel

Märkischer Kreis: Kommt noch mehr Regen?
+++ Update: Immer noch viele Straßen gesperrt +++

Stand Freitagmorgen, 16.7. um  5 Uhr, sind im Kreis noch folgende Straßen gesperrt: Altena Hagener Straße Nettestraße von Hemer/Altena-Evingsen bis Höhe Apollo-Kino Nettestraße von Altena bis Hemer/Altena-Evingsen Rahmedestraße 157 B 236 Knerling Lenneuferstraße Kleffstraße B236 zwischen Altena und Werdohl Rahmedestraße (Altroggenrahmede) Mühlenbachstraße Lüdenscheider Straße, zwischen Fritz-Berg und Pott-Jost-Brücke Iserlohn Höllmecke zwischen B236 und Ortseingang Neuenrade Derwentsider Straße...

  • Iserlohn
  • 14.07.21
Politik
Foto: Steckelbroeckm Vastmans (kleines Bild)

Gegen weitere Erkundungsstrecken für Salzabbau / Leserbrief von Hans-Peter Feldmann
Pläne, "die im Zusammenhang mit einem nationalen Endlager für Atomrückstände stehen"?

Zur medialen Berichterstattung bezüglich der Abbaugebiete von Steinsalz unter Xanten (Erkundungsstrecken des Unternehmens K+S) erreicht uns folgender Leserbrief ... Tief unter dem Fürstenberg bzw. die Hees, sind Teil des Naturschutzgebietes von Xanten unter dem demnächst Erkundungsstrecken zur Feststellung abbauwürdiger Steinsalzqualität aufgefahren werden. So ist die Lesart gemäß Bundesberggesetz (BBergG) durch die Bezirksregierung Arnsberg vom 15. Februar 2021. Wegen geringfügiger...

  • Xanten
  • 24.02.21
Politik
Ein Anblick, den die Gladbecker in den vergangenen Jahren öfters als gewünscht hatten. Doch die Stadt Gladbeck sieht die Hauseigner scheinbar allein in der Pflicht, wenn es um effektiven Hochwasserschutz geht. | Foto: Stadt Gladbeck

Hochwasserschutz in Gladbeck
Sind allein die Hausbesitzer gefordert?

Ein Kommentar Starke Regenfälle haben in den letzten Jahren auch in Gladbeck ihre Spuren hinterlassen. Ganze Straßenzüge und viele Keller versanken in den braunen Fluten. Für die Stadt Gladbeck steht fest, dass hier die Gebäudebesitzer in der Pflicht sind, entsprechende bauliche Maßnahmen an den Immobilien zum Schutz gegen Hochwasser vornehmen müssen. Als Hilfestellung hat das städtische Ingenieursamt sogar zwei Informationsfilmchen produzieren lassen und ins Internet gestellt. Macht es sich...

  • Gladbeck
  • 05.02.21
  • 3
Politik
Obercastroper Anwohner, SPD-Mitglieder sowie Vertreter des EUV an der Stelle am Wirtschaftsweg oberhalb der Christinenstraße, an der die südliche Querrinne gebaut werden soll.
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Überflutung: Querrinnen an der Christinenstraße sollen Regenwasser stoppen

Bei starken Regenfällen werden tieferliegende Teile Obercastrops immer wieder überflutet. Nachdem der SPD-Ortsverein Obercastrop-Ost deswegen im Mai schon zu einem Bürgerforum eingeladen hatte, folgte nun am Donnerstag (9. Juli) ein Ortstermin an der Christinenstraße. Regnet es heftig, fließt das Oberflächenwasser sowohl die gesamte Christinenstraße als auch aus der Richtung Elisabeth-, Marien- und Hedwigstraße hinunter, um sich im Bereich Christinen-, Born- und Cottenburgstraße zu sammeln. „Im...

  • Castrop-Rauxel
  • 11.07.15
Überregionales
Bei starkem Regen wird der Bereich Christinen-, Born- und Elisabethstraße überflutet. Hier ist demnächst ein Ortstermin geplant.

Schutz für Obercastrop: Hochwasserrückhaltebecken geplant

Auf Schutz vor Überflutung bei heftigem Regen hoffen die Obercastroper Bürger. Einige von ihnen informierten sich am Donnerstag (21. Mai) bei einem Bürgerforum, zu dem der SPD-Ortsverein Obercastrop-Ost eingeladen hatte, über Lösungsmöglichkeiten. Vor allem das Gebiet rund um die Christinenstraße stand im Mittelpunkt der Veranstaltung. Wie der Ortsvereinsvorsitzende Udo Behrenspöhler erklärte, hatte der Stadtteil etwa beim Pfingstunwetter im vergangenen Jahr „riesen Wassermengen zu schlucken“....

  • Castrop-Rauxel
  • 23.05.15
Politik

Hochwasserschäden 15 Mrd. Euro

Hagen, 12 Juni 2013 Die Hochwasserschäden 2002 beliefen sich auf rund 12 Mrd. Euro. Zum Hochwasserschutz wurden 350 Projekte geplant. 64 davon sind fertig gestellt, 86 befinden sich im Bau und 200 in der Planung. Wie hoch der neu entstandene Schaden bei den 150 Baumaßnahmen ist steht noch nicht fest. Fest steht, dass der flächenmäßige Schaden wesentlich höher ist als 2002. Die Betroffenen hatten zum großen Teil die Schäden behoben und stehen nun erneut vor großen menschlichen und finanziellen...

  • Hagen
  • 12.06.13
  • 2
Ratgeber
Was geschieht im „Falle eines Falles“? Darüber informierten zahlreiche Vertreter von Organisationen, die im Katastrophen- und Hochwasserschutz tätig sind. Links: Hans-Peter Feldmann von der Hochwasserschutzinitiative.   Foto: Heike Cervellera | Foto: Heike Cervellera
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Akuter Handlungsbedarf: Moers könnte „voll laufen“

Zahlreiche Vertreter von Organisationen und Einrichtungen, die im Kreis Wesel für den Hochwasser- und Katastrophenschutz verantwortlich zeichnen, konnte Martin Kuster, Vorsitzender der VWG-Kreistagsfraktion, zum Bürgerinformationsabend in Moers-Asberg begrüßen. Eingeladen hatten dazu neben der Kreistagsfraktion der Vereinigten Wählergemeinschaften die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) Moers, vertreten durch das Ratsmitglied Herbert Meylahn, und die Hochwasserschutzinitiative am Niederrhein,...

  • Moers
  • 24.02.12
  • 5
Politik
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Hochwasserschutz: Verharmlosung des REST-Risikos

in letzter Zeit überschlagen sich Nachrichten über unzuverlässige AKW´s in Japan, die nicht ausreichend die Risikofaktoren erkannt und somit weltweite Gefahren provoziert haben. Blicken wir nach Deutschland, dann wurden AKW´s noch von der Bundesregierung für sicher bezeichnet, die auch für längere Laufzeiten sicher betrieben werden können. Nun, nach rd. einem halben Jahr tauchen Fragen auf dass doch gewisse Risiken nicht bedacht wurden. Somit verlautet jetzt, dass ältere AKW´s nicht mehr ans...

  • Xanten
  • 31.03.11
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