60er Jahre

Beiträge zum Thema 60er Jahre

LK-Gemeinschaft
4 Bilder

Der Petticoat

Wikipedia erklärt uns den Petticoat so: "Ein Petticoat (Französisch „petit“ = klein und Englisch „coat“ = Umhang, Mantel) ist ein bauschig-weiter Unterrock aus versteiften Perlon- und Nylon-Stoffen mit rüschen- und spitzenverzierten Stufen, der in den 1950er Jahren unter langen, weiten und taillenbetonten Röcken zu deren Formunterstützung getragen wurde. Er besteht meist aus einem Sattel (die oberste, in Hüfthöhe befindliche schmalere Stufe) und dem eigentlichen, darunter beginnenden breit...

  • Bochum
  • 08.07.13
LK-Gemeinschaft
Auch die Band „Back-Pages“ tritt im Volksgarten auf. Foto: privat

„Back-Pages“ im Krayer Volksgarten

The Back-PagesDas Jubiläum „100 Jahre Volksgarten Kray“ soll vom 21. bis 23. Juni vor Ort groß gefeiert werden. Das Organisationsteam um die Mitglieder des „Naturschutzvereins Volksgarten“ (NVV) setzt auf ein Familienfest mit einem bunten Programm für Groß und Klein. Auf der Showbühne gibt es viel Musik, die u.a. vom „Initiativkreis Aktion-Kray“ und der „Krayer Bürgerschaft“ gesponsert wird. Am Mikro werden dann auch die Mitglieder der Band „Back-Pages“ stehen. Die Band covert nicht einfach...

  • Essen-Steele
  • 28.05.13
Überregionales

Ostern durfte ich endlich meine Strappse ausziehen.......

Zeitreise in die 60 er Jahre Ostern durften wir Kinder alle das erste mal nach dem Winter Kniestrümpfe tragen. Ob es kalt oder warm war, wir nervten unsere Mutter so lange, bis sie ja sagte. Strumpfhosen gab es damals noch nicht. Ich trug im Winter lange, kratzige Wollstrümpfe mit Leibchen und Strumpfbändern. Es war schrecklich, besonders wenn mein Kleid ein wenig zu kurz war, und die Strumpfbänder schauten raus. Das war mir immer schrecklich peinlich. Lange Hosen gab es damals noch nicht für...

  • Düsseldorf
  • 05.03.13
  • 16
Überregionales

Wer macht eigentlich noch Hausputz- so wie früher?

In meiner Kindheit war es üblich, in den Wochen vor Ostern, in der Fastenzeit, aber noch bevor die Gartenarbeit anfing, den großen jährlichen Hausputz zu verrichten. Meine Mutter und unsere Haushaltshilfe zogen sich Kittel an, banden sich mit einem Tuch die Haare hinten zusammen, und los ging`s. Die Oma versorgte derweil unser Lebensmittelgeschäft. Immer fand so ein Hausputz an mehreren Tagen statt, an einem Tag alle Schlafzimmer, an anderen Tagen Küche und Wohnzimmer. Alles, auch wirklich...

  • Düsseldorf
  • 18.02.13
  • 2
Überregionales

Knicks, Diener und das "schöne Händchen"

Höflichkeitsformeln waren früher etwas selbstverständliches " Mach einen Knicks, wenn du Onkel Karl und Tante Gertrud begrüßt", hieß es bei uns, wenn ich an die Besuche von Onkel und Tante zurück denke. "Und ihr macht einen Diener", war die Aufforderung an meine Brüder. Auch Freunde unserer Eltern redeten wir mit Tante und Onkel an. Zu Geburts- und Namenstagen sassen bei uns immer 3 Tante Gertruds am Tisch. Und wir taten brav, was von uns erwartet wurde. Ein braver Junge und ein braves Mädchen...

  • Düsseldorf
  • 22.11.12
  • 3
Überregionales

Konnten die Menschen früher schöner feiern?

Es war einfach alles zwangloser, und nicht so enorm anspruchsvoll, irgendwie "menschlicher." Wenn ich heute in alten Fotoalben von Party`s durchblättere, dann fällt mir auf, dass früher mit sehr viel wenigen Mitteln viel erreicht wurde. Es erscheint mir irgendwie ungekünstelter wie heute. Unsere Feiern und Feten der 60 er und 70 er Jahre war kein Vergleich zu heute.- Die Gäste waren mit sehr viel weniger zufrieden. Es musste keine laute Dröhnmusik mit den neusesten Hits aus einer hochmodernen...

  • Düsseldorf
  • 16.10.12
  • 14
Überregionales

Als es noch Kartoffelferien gab....

Die Herbstferien, die an diesem Wochenende beginnen, waren früher als "Kartoffelferien" bekannt, in denen wir Kinder mit auf`s Feld zogen, um bei der Ernte zu helfen. Früher, Ende der 50 er und Anfang der 60 er Jahre mussten alle mithelfen, Alt und Jung, Männlein und Weiblein, die kostbaren Knollen aus der Erde zu holen, denn eine gute Kartoffelernte war damals lebenswichtig. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass unser Pferd "Max" den Kartoffelroder zog. Ich glaube, dieses Gerät war eine...

  • Düsseldorf
  • 05.10.12
  • 9
Überregionales

Telefonieren in den 60 er Jahren....

Wie einfach und praktisch das Telefonieren doch heute geworden ist, und das zu jeder Zeit an jedem beliebigen Ort. Leichte Geräte, Wahlwiederholung, Rufnummerspeicher und Drucktasten gehören heute zur Standartausrüstung. Aber wer erinnert sich noch an die tonnenschweren Monster von früher? Die ersten schwarzen Telefone waren so schwer, als seien sie aus Kloschüsselkeramik hergestellt, selbst der Hörer hatte richtig Gewicht. Drucktasten gab es noch nicht, dafür eine große Wählscheibe, die immer...

  • Düsseldorf
  • 01.10.12
  • 1
Kultur
12 Bilder

Im Archiv gekramt: Rosenmontagszug Anfang der 60er Jahren in Dortmund

An der Kleidung, die die Zuschauer tragen, kann man sehen, dass es am betreffenden Rosenmontag kalt gewesen sein muss. Man sieht auch kaum Kostüme am Straßenrand. Der Zug führt die Kleppingstraße entlang - damals eine Hauptverkehrsstraße, wo auch die Straßenbahn entlang fuhr. Die Themen waren aber damals schon genau die gleichen wie heute: Tempolimit, Preise und Steuern, Politik (CDU gegen SPD). Den USA war wohl im betreffenden Jahr ein Satellit abhanden gekommen (sprich: ins Meer gestürzt)....

  • Dortmund-Süd
  • 15.09.12
Überregionales

Auch früher galt: "Ich hab die Haare schön...."

Es kommt mir heute doch recht witzig vor, was frau früher so alles auf sich genommen hatte, um den "Zeitgeist "zu entsprechen und "in" zu sein. Ich denke hier an die 60er und früher 70er Jahren mit den toupierten, turmhohen Haaren und Dauerwellen. Wer war damals nicht von diesem Virus betroffen? Was müssen die Frauen alles getan haben und stundenlang gelitten haben, um ihre Haare zu ruinieren. Ich erinnere mich noch gut an ätzende stinkende Chemikalien, die auf dem Kopf gekleistert wurden und...

  • Düsseldorf
  • 29.08.12
  • 1
Überregionales

"Mach mir doch (k)ein Knutschfleck...."

Knutschflecken am Hals- ich kannte früher als Teenager kaum ein Mädchen, dass sie nicht irgendwann mal hatte, ein kleiner Knutschfleck oder auch schon mal mehrere gehörten zur Pupertät wie Pickel , Mitesser und fettige Haut. Blau- rötlich schimmernd mit einem Hauch Grün verzierten sie deutlich unsere Hälse. Aber die Herstellung dieser Dinger war immer recht harmlos. Auf Partys bei Salzstangen, Fischlis, Mutters Kartoffelsalat, Mettigel, Käsepickern, Cola, Limo und vielleicht mal mit einer...

  • Düsseldorf
  • 17.07.12
  • 14
Kultur

Kinderkommunion 1962

Ernnnerungen an neine 1. Hl. Kommunion tauchen auf, wenn ich in diesen Tagen die vielen weiß gekleideten Mädchen sehe. Am 29. April 1962 ging ich mit 40 Kindern zur Erstkommunion. Der Unterricht dazu fand in der Volksschule im Klassenverband stand. An die vielen Übungstunden vor und in der Kirche unter den strengen Augen des Pastors kann ich mich noch gut erinnern. Aufgeregt war aber auch die Vorbereitung in meiner Familie. Mein weißes Klaeid nähte eine Hausschneiderin. Das schönste daran aber...

  • Düsseldorf
  • 14.04.12
  • 10
WirtschaftAnzeige
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Zeitreise durch die Geschichte der Mode am Sonntag auf der Hauptstraße

Langenfeld. Beim Verkaufsoffenen Sonntag am 25. März präsentieren die Models von Carlottas Modeware & Manufaktur Mode-Trends aus den 1920 bis 1980er Jahren. Die Models zeigen sich in der Bücherecke Markett, Hauptstraße 62. Daneben sind sie in ihren Outfits auf der Hauptstraße unterwegs, um die Besucher mit bunten Frühlingsgrüßen zu begrüßen. Originalgetreue Schnitte der 20er bis 80er Jahre – gefertigt mit heutigen Techniken und aus aktuellen Stoffen oder sogar historischen Originalstoffen: Das...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 22.03.12
Überregionales

Anblick des Grauens

In den 60er Jahren gehörte es für eine ordentliche Hausfrau einfach dazu: Die Kaffeehaube, um den Kaffee warm zu halten, und der Tropfenfänger, damit nichts auf die gestärkte, blütenweisse Tischdecke tropfte. Die Kaffeehaube war so ein augenbeleidigendes grottenhässliches Monstrum- ähnlich einem dicken Kissen- und wurde vorsichtig über die Kanne gestülpt. Moderne Isolierkannen kannte man ja damals noch nicht. Und wir Kinder zogen uns die noch warme Kaffeehaube über den Kopf, und liefen durch...

  • Düsseldorf
  • 02.03.12
  • 6
Politik
So baute man früher, die Zeiten haben sich geändert.
18 Bilder

Kamp-Lintfort - Tor Ost, kein schöner Anblick.

Man sagt, dass der erste Eindruck der Beste ist. Wenn es stimmt, macht die Stadt Kamp-Lintfort an ihrem östlichen Zugang, keinen guten Eindruck. Hier geht es um das sogenannte “ Tor Ost" , so wird der östliche Zugang in unsere Stadt genannt. Die Bebauung stammt aus den frühen 60. Jahren und das sieht man etlichen Gebäuden auch deutlich an. Das gesamte Erscheinungsbild macht keinen guten Eindruck. Jeder der von der Autobahn A57 abfährt und in die Stadt einfährt, kommt hier vorbei. Die Stadt baut...

  • Kamp-Lintfort
  • 09.08.11
  • 3
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