A 52-Ausbau

Beiträge zum Thema A 52-Ausbau

Politik
Klassiker im Wahlkampf: So werben die Grünen im Bezirk V. | Foto: Grüne Essen
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Grüne im Norden: Klassiker und Kleinigkeiten

Jubel am Abend des 19. Januar: Hauchdünn verhindern die Gegner den 123 Millionen Euro schweren Ausbau der Messe Essen. Die Grünen liegen sich freundetrunken in den Armen. Ihr Trommeln gegen das breit aufgestellte Pro Messe-Bündnis hatte sich gelohnt. Ein Fingerzeig für die Grünen im Essener Norden vor der Kommunalwahl am 25. Mai? Die Grünen genießen ihre Popularität in Schüben. Vor allem nach der Atomkatas­trophe im japanischen Fukushima schnellten ihre Umfragewerte auf über 20 Prozent. Kurz...

  • Essen-Nord
  • 03.05.14
Politik

Stadtrat verpasst Ausfahrt - weiter keine Einigkeit in Sachen A 52

In seiner letzten Sitzung debattierte der Rat der Stadt über die Sinnhaftigkeit der A 52-Planungen. Eine müßige Diskussion: Keine der Parteien rückte von ihrer Position ab. Dabei war es abzusehen, dass die Grünen keine Mehrheit für ihren Vorstoß finden würden, forderten sie doch nicht weniger als die Ablehnung der weiteren Planungen. „Der Lückenschluss der A 52 ist von hohem volkswirtschaftlichen Nutzen“, betonte Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher der CDU. Der Altenessener Ratsherr hält...

  • Essen-Nord
  • 05.04.12
Politik
Sollte die A 52 durch den Essener Norden gebaut werden, verliefe sie auch durch den Helenenpark. Dort pflanzte das Aktionsbündnis „Stoppt A 52“ am vergangenen Samstag eine junge Eiche. „ Wir hoffen, dass diese Eiche einige hundert Jahre alt wird und damit ein Symbol dafür, dass die Menschen in Essen die geplante Transitautobahn mitten durch unsere Stadt verhindert haben“, erklärte Bernhard Derks von der initiierenden Bürgerliste Nord. Zuvor zog ein Protestzug durch Altenessen und Stoppenberg. Foto: BL Nord

Gladbeck sagt nein - und Essen? A 52-Gegner wappnen sich

Es ging um zwei Millionen Euro, die die Stadt Gladbeck zum Bau eines A 52-Teilstückes beisteuern sollte. Die Politik war (mit Ausnahme der Linken) bereit, dieses Geld in die Hand zu nehmen, doch die endgültige Entscheidung überließ sie den Bürgern. 23.276 von ihnen (wahlberechtigt waren 58.201 Gladbecker, was eine Wahlbeteiligung von 39 Prozent ergibt) machten von ihrem Stimmrechtgebrauch: 10.255 Urnengänger sprachen sich am Sonntag für die Beteiligung aus, 12.991 lehnten sie ab. Sind die A...

  • Essen-Nord
  • 27.03.12
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