Angehörige

Beiträge zum Thema Angehörige

Ratgeber
Viele Menschen, die sich um Angehörige kümmern, "wissen nicht, dass der Pflegegrad 1 bereits "geringe Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit" berücksichtigt.", heißt es in einer Presseinfo der Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel. | Foto: LK-Archiv

"Sorgen Sie noch oder pflegen Sie schon?" / Videokonferenz der Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel: Donnerstag, 18. März, 18 Uhr
Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel gibt Tipps für Angehörige von Pflegebedürftigen

"Der Begriff "Pflege" wird oft in Verbindung gebracht mit direkten Tätigkeiten, wie der Körperpflege. Viele Menschen, die sich um Angehörige kümmern, würden sich daher als sorgende Angehörige bezeichnen und wissen nicht, dass der Pflegegrad 1 bereits "geringe Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit" berücksichtigt.", heißt es in einer Presseinfo der Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel. Ihre Unterstützung besteht darin, vieles zu organisieren, für Beschäftigung zu sorgen oder stets ein offenes Ohr zu...

  • Wesel
  • 12.03.21
LK-Gemeinschaft

Telefonische Beratungsgespräche

Die Fachleute aus dem Elisabeth Krankenhaus und vom Nienhof e.V. sind weiterhin für Angehörige psychisch erkrankter Menschen da. Weiterhin gilt ein Corona bedingter Lockdown. Deshalb stehen die Fachleute aus dem Elisabeth-Krankenhaus und des Nienhof e.V. in der kommenden Woche den Angehörigen von psychisch erkrankten Menschen wieder am Telefon für ihre Fragen zur Verfügung. Speziell für berufstätige Angehörige bietet das Elisabeth-Krankenhaus am Montag, dem 8. März 2021 in der Zeit von 17:30...

  • Gelsenkirchen
  • 04.03.21
Politik
3 Bilder

Pflegeeinrichtungen
Dürfen Angehörige ein eigenes Gremium bilden?

Bewohnerbeirat, gesetzliche Interessenvertretung, unbekannt, missachtet. Kostenfreies Seminar. Für VP und ÜN wird eine Hausspende gerne gesehen. In der Beratung beim Pflegeschutzbund der BIVA e.V. wird immer wieder die Frage gestellt, ob nicht auch Angehörige sich außerhalb des Bewohnerbeirates als Gremium zusammenfinden dürfen. Außer in NRW, dessen Landesheimgesetz das Beratungsgremium kennt, gibt es in keinem Land ein gesetzlich legitimiertes Gremium für Angehörige, um z.B. den Beirat einer...

  • Essen
  • 01.03.21
  • 1
Ratgeber
In der kommenden Woche stehen die Fachleute aus dem Elisabeth-Krankenhaus Gelsenkirchen und des Nienhof Angehörigen von psychisch erkrankten Menschen wieder am Telefon für ihre Fragen zur Verfügung. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv

Am 22. Februar bietet das Elisabeth-Krankenhaus Gelsenkirchen telefonische Beratung speziell für berufstätige Angehörige
Fachleute aus dem Elisabeth Krankenhaus und vom Nienhof weiter für Angehörige psychisch Kranker da

In der kommenden Woche stehen die Fachleute aus dem Elisabeth-Krankenhaus Gelsenkirchen und des Nienhof Angehörigen von psychisch erkrankten Menschen wieder am Telefon für ihre Fragen zur Verfügung. Speziell für berufstätige Angehörige bietet das Elisabeth-Krankenhaus am Montag, 22. Februar, in der Zeit von 17.30 bis 19 Uhr die Möglichkeit zur telefonischen Beratung an. Anrufer erreichen den Ansprechpartner Dieter Priebe unter Tel. 0209/7003-324. Während der Öffnungszeiten ist die...

  • Gelsenkirchen
  • 18.02.21
Ratgeber
Die digitale Selbsthilfe „mog – Meine Online-Gruppe“ bietet das Blaue Kreuz in der Evangelischen Kirche NRW seit Oktober letzten Jahres auf der Website: www.mog-bke.de an. In den virtuellen Gruppen tauschen sich Betroffene, Angehörige und Interessierte via „Zoom“ über ihre Sucht aus. | Foto: Symbolfoto/LK-Archiv

Update: "mog – Meine Online-Gruppe": In virtuellen Gruppen tauschen sich Betroffene, Angehörige und Interessierte aus
Das Blaue Kreuz in der Evangelischen Kirche NRW bietet mit "mog" digitale Selbsthilfe an

Die digitale Selbsthilfe „mog – Meine Online-Gruppe“ bietet das Blaue Kreuz in der Evangelischen Kirche NRW seit Oktober letzten Jahres auf der Website: www.mog-bke.de an. In den virtuellen Gruppen tauschen sich Betroffene, Angehörige und Interessierte via „Zoom“ über ihre Sucht aus. Das Projekt „mog“ wurde bereits vor Corona gestartet, mit dem Ziel, die klassische Selbsthilfe durch neue Zugangswege zu ergänzen. Denn was viele Menschen aktuell durch die Pandemie erleben - wenig soziale...

  • Gelsenkirchen
  • 17.02.21
Blaulicht
Das Team der PSNV-Erkunder vor dem Einsatzfahrzeug. Zu sehen ist das Team vor dem Einsatzfahrzeug: Oliver Römer, Klaus Thülig, Alexander Lang und Martin Graszynski (v.l.n.r.).  | Foto: Stadt DO
2 Bilder

Bei der Dortmunder Feuerwehr steht die Psychosoziale Notfallversorgung rund um die Uhr zur Verfügung
Bisher einmalig in Deutschland

Die Feuerwehr Dortmund leistet auf dem Gebiet der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) Pionierarbeit und stellt als bundesweit erste Feuerwehr an 365 Tagen im Jahr  die rund um die Uhr besetzte Funktion des PSNV-Erkunders in Dienst. Am 1. Februar, pünktlich zu Schichtbeginn um 12 Uhr, war es an der Feuer- und Rettungswache 9 in Dortmund-Mengede soweit und die neue Funktion wurde erstmalig in den Status 2 „Einsatzbereit an der Feuerwache“ gesetzt. Besetzt wird diese Funktion durch in der...

  • Dortmund-City
  • 15.02.21
Ratgeber
Über Entstehung und Verlauf von Depressionen und psychischen Erkrankungen informieren am Dienstag, 23. Februar, Diplom-Sozialarbeiter Martin van Staa und Isabel Janzen, Genesungsbegleiterin, beide vom Sozialpsychiatrischen Zentrum Spix Wesel sowie Ines Leuchtenberg, Kreis Wesel - Psychiatriekoordinatorin und Vertreterin der Angehörigenselbsthilfe. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv

VHS Wesel lädt Interessierte zum kostenlosen Online-Vortrag am Dienstag, 23. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr ein
Spix Wesel und Angehörigenselbsthilfe informieren über Depressionen und psychischen Erkrankungen

Über Entstehung und Verlauf von Depressionen und psychischen Erkrankungen informieren am Dienstag, 23. Februar, Diplom-Sozialarbeiter Martin van Staa und Isabel Janzen, Genesungsbegleiterin, beide vom Sozialpsychiatrischen Zentrum Spix Wesel sowie Ines Leuchtenberg, Kreis Wesel - Psychiatriekoordinatorin und Vertreterin der Angehörigenselbsthilfe. Zu diesem Thema lädt die VHS Wesel in Kooperation mit dem Bündnis gegen Depression im Kreis Wesel Interessierte ein. Der kostenfreie Vortrag findet...

  • Wesel
  • 15.02.21
Ratgeber
Barbara Hölscher-Wiezorrek, Mitarbeiterin des Caritasverbandes Gelsenkirchen, mit ihrem Zertifikat, das sie zur Kurberaterin qualifiziert. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Caritasverband Gelsenkirchen

Kuren für pflegende Angehörige trotz Corona weiter möglich
Caritas-Mitarbeiterin Barbara Hölscher-Wiezorrek aus Gelsenkirchen unterstützt als Kurberaterin

Kuren für pflegende Angehörige sind bei den aktuellen Belastungen wichtiger denn je – darauf machen die Kurberatungsstellen der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW aufmerksam. 100 Kurberater wurden bis heute im Rahmen des Projektes „Zeit und Erholung für mich – Kuren für pflegende Angehörige“ qualifiziert. Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW. Barbara Hölscher-Wiezorrek, Mitarbeiterin des Caritasverbandes...

  • Gelsenkirchen
  • 11.02.21
Vereine + Ehrenamt
Mit der zweiten Impfung im Seniorenhaus verbindet sich die Hoffnung auf mehr Normalität im täglichen Leben. | Foto:  Seniorenhaus Josefa

Bisher bestmöglicher Schutz für Senioren in Dorstfeld erreicht
Comunita Seniorenhaus „Josefa“ erhält die zweite Corona-Impfung

 Am Samstag, den 30 1. erhielten die Bewohner und Mitarbeiter vom Comunita Seniorenhaus „Josefa“ in Dortmund am Heinrich-Schmitz-Platz die zweite Impfung gegen das COVID-19-Virus. Damit ist die Einrichtung nun bestmöglich gegen das Virus geschützt. Einrichtungsleiter Dirk Ruhrmann ist erleichtert: „Alle Bewohner und Mitarbeiter haben auch die zweite Impfung gut überstanden. Die Resonanz bei Bewohnern wie bei Mitarbeitern war sehr groß. Denn mit der Impfung wird auch bei uns in der Einrichtung...

  • Dortmund-City
  • 08.02.21
Ratgeber
Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel lädt pflegende Angehörige am Donnerstag, 18. Februar, um 18 Uhr zu einem Erfahrungsaustausch per Videokonferenz ein. | Foto: LK-Archiv

Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel informiert / Konflikte und Überlastung in der Pflege von Angehörigen
Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel lädt pflegende Angehörige zum Erfahrungsaustausch ein

Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel lädt pflegende Angehörige am Donnerstag, 18. Februar, um 18 Uhr zu einem Erfahrungsaustausch per Videokonferenz ein. Dann kann es unter anderem um folgende Fragen gehen: Ist es in Ordnung, dass der eigene Vater noch Auto fährt, obwohl er an einer beginnenden Demenz leidet? Wäre es nicht besser, dass die Mutter stationär untergebracht wird, weil der Haushalt völlig verwahrlost ist und sie keine Struktur mehr in ihrem Lebensalltag hat? Muss ich die...

  • Xanten
  • 04.02.21
LK-Gemeinschaft

Telefonische Beratungsgespräche für Angehörige psychisch erkrankter Menschen

Nächster Termin am 8. Februar 2021 Trotz des Corona bedingten Lockdowns sind die Fachleute aus dem Elisabeth Krankenhaus und vom Nienhof e.V. weiterhin für Angehörige psychisch erkrankter Menschen da. Während der Öffnungszeiten ist die Geschäftsstelle des Nienhof e.V. (www.nienhof.de) montags bis freitags zu erreichen. Hier können Termine zur Telefonberatung oder zur persönlichen Beratung vereinbart werden. Die Ansprechpartnerin, Christina Becker-Kaiser, ist unter der Rufnummer 0209 379581 für...

  • Gelsenkirchen
  • 03.02.21
Vereine + Ehrenamt
Gerade noch rechtzeitig vor dem Lockdown konnten die neuen ehrenamtlichen Mitarbeitenden am Malteser Hospizzentrum St. Raphael den Abschluss ihres Vorbereitungskurses begehen - natürlich unter Einhaltung der AHAL-Regeln: Abstand, Hygiene, Alltagsmaske und Lüften. | Foto: Malteser

Malteser Hospizzentrum St. Raphael begrüßt sieben neue Ehrenamtliche
In der Krise ist Kreativität gefragt

Schwerstkranke Menschen sind von den Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie besonders schwer betroffen. Im Malteser Hospizzentrum St. Raphael begleiten sieben neue ehrenamtliche Mitarbeitende im linksrheinischen Stadtgebiet Menschen auf ihrem letzten Lebensweg – und finden viele kreative Wege, um den Betroffenen trotz der notwendigen Corona-Maßnahmen Nähe und Zuwendung zu schenken. Dass sich der Zeitraum des Vorbereitungskurses für die neuen ehrenamtlichen Mitarbeitenden am Malteser...

  • Duisburg
  • 02.02.21
Vereine + Ehrenamt
Beate Schwedler (r.) und Birgit Lindstedt suchen ab sofort Mitwirkende für den neuen Hospizdienst Dunkelbunt.  | Foto: Forum Dunkelbunt

Dortmunder Verein Forum Dunkelbunt startet jetzt ambulantes, überkonfessionelles Angebot
Neuer Hospizdienst für Erwachsene

Unter dem Namen „Hospizdienst Dunkelbunt“ geht jetzt ein neuer, ambulanter Hospizdienst an den Start. Die guten Erfahrungen, die der überkonfessionelle Verein Forum Dunkelbunt mit dem Kinderhospizdienst Löwenzahn gemacht hat, werden jetzt auf einen neuen Hospizdienst für Erwachsene übertragen. Zwar gibt es in Dortmund bereits Hospizdienste, die ambulante Sterbebegleitung anbieten, aber bisher keinen, der nicht im religiösen Umfeld angesiedelt ist. Das will der Verein nun ändern. Der erste...

  • Dortmund-City
  • 01.02.21
Ratgeber
Video

... ABER SIE ZUM SCHLAFEN BRINGEN
Alkoholismus ist eine Krankheit die wir nicht heilen können...

Dann heißt es mit Achtsamkeit durch Leben zu gehen um sich nicht mehr zu wecken. „Coabhängigkeit oder Mit-Betroffenheit“ - Der Begriff „Co-Abhängigkeit“ wird häufig falsch verstanden und es wird angenommen, dass der Mit-Betroffene „mittrinkt“, dies ist nicht so wie wir hören werden, deshalb verwende ich den Begriff Mit-Betroffene, denn die Menschen sind von der Sucht MITBETROFFEN. Auf ein Wort… …der Beitrag ist gedacht als Unterstützung für die Angehörigen von Suchtkranken und deren Umfeld....

  • Velbert
  • 21.01.21
Ratgeber
Video

... aber sie zum Schlafen bringen
Alkoholismus ist eine Krankheit die wir nicht heilen können...

Dann heißt es mit Achtsamkeit durch Leben zu gehen um sich nicht mehr zu wecken. „Coabhängigkeit oder Mit-Betroffenheit“ - Der Begriff „Co-Abhängigkeit“ wird häufig falsch verstanden und es wird angenommen, dass der Mit-Betroffene „mittrinkt“, dies ist nicht so wie wir hören werden, deshalb verwende ich den Begriff Mit-Betroffene, denn die Menschen sind von der Sucht MITBETROFFEN. Auf ein Wort… …der Beitrag ist gedacht als Unterstützung für die Angehörigen von Suchtkranken und deren Umfeld....

  • Düsseldorf
  • 21.01.21
Blaulicht

Polizei warnt von Corona-Schockanrufe:
Vom Spiel mit der Angst um Angehörige

Gelsenkirchen. Betrüger nutzen die Corona-Pandemie und spielen mit der Angst der Menschen, um an ihr Geld und ihre Wertsachen zu kommen. Eine neue Masche der perfiden Betrüger sind sogenannte "Corona-Schockanrufe". Die Täterinnen und Täter rufen vorwiegend ältere Menschen an und geben sich als Angehörige aus, die an Corona erkrankt sind und nun angeblich in einem Krankenhaus liegen. Sie benötigten ganz dringend Geld für die Behandlung und teure Medikamente. Da sie aber selbst krank im...

  • Gelsenkirchen
  • 20.01.21
Ratgeber

Corona: Sorgen und Fragen von Angehörigen psychisch Erkrankter

Auch im neuen Jahr bieten das Elisabeth-Krankenhaus und der Nienhof e.V. telefonische Beratungsgespräche an Um trotz des Corona bedingten Lockdowns für Angehörige psychisch erkrankter Menschen da zu sein und sie zu unterstützen, bieten das Elisabeth Krankenhaus und der Nienhof e.V. auch im neuen Jahr telefonische Beratungsgespräche an. Die Geschäftsstelle des Nienhof e.V. ist von montags bis freitags während der Öffnungszeiten (www.nienhof.de) zu erreichen. Hier können Termine zur...

  • Gelsenkirchen
  • 08.01.21
Ratgeber
Prof. Dr. Kerstin Bilda hat die Pilotstudie, die in den Jahren 2013 bis 2015 in NRW durchgeführt wurde, geleitet. | Foto: hsg Bochum / Jürgen Nobel

Ergebnisse einer Pilotstudie veröffentlicht
Wie Schlaganfallbetroffene zu mehr Aktivität ermuntert werden

Die Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) und die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe haben das ehrenamtsunterstützte Modell ‚Geschulte Schlaganfall-Helferinnen und Schlaganfall-Helfer – ein Partnerschaftliches Modell für die wohnortnahe Versorgung‘ (GeSa) entwickelt. Im Rahmen des Modells werden Schlaganfall-Helfer*innen als Expert*innen für eine individuelle wohnortnahe Unterstützung von Schlaganfall-Patient*innen und ihren Angehörige geschult. Die Ergebnisse der Pilotstudie wurden jetzt...

  • Bochum
  • 05.01.21
Ratgeber
„Das DiK-Team", von links: Daniela Sturm (Krankenhaus Bethanien), Sigrid Schulz-Rohrbach (Krankenhaus Bethanien) und Ute Ufermann („Die Pflege“) koordinieren das Projekt DiK im Krankenhaus Bethanien. | Foto: Bethanien

Die Alltagsbegleiter betreuen demenziell veränderte Menschen im Bethanien
Menschen mit Demenz nicht alleine lassen

Eine fremde Umgebung, ungewohnte Abläufe, häufig wechselnde Bezugspersonen. Vor diesen und weiteren Herausforderungen stehen Menschen mit Demenz während eines Aufenthaltes im Krankenhaus. Häufig fällt es ihnen schwer, ihre Situation zu verstehen und sie fühlen sich unsicher. In manchen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass sie das Krankenhaus verlassen und sich dadurch ihr Gesundheitszustand verschlechtert. Genau an dieser Stelle setzt das Projekt DiK („Demenzbegleitung im Krankenhaus“) an –...

  • Moers
  • 15.12.20
Politik
2 Bilder

Pflegeheime
Heimaufsichten Wächter der Besuchs- und Ausgangsregelungen

Heimaufsichten lehnen ihr Aufsichtspflicht gegen Gesetz ab. Das Argument lautet, es gibt keine Zuständigkeit als Aufsichtsbehörde. Eine Schutzbehauptung? Der Pflegeschutzbund BIVA widersprichtNach allen Landesheimgesetzen sind die Pflegeeinrichtungen verpflichtet, die Würde, die Privatheit und die Interessen der Bewohner zu achten und zu schützen und die Selbstständigkeit, die Selbstverantwortung, die Selbstbestimmtheit und die Lebensqualität zu stärken. Die Aufgabe der Heimaufsichten ist es zu...

  • Dortmund
  • 13.12.20
Ratgeber
Eine Selbsthilfegruppe bietet einen geschützten Raum, sich mit anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, auszutauschen. | Foto: LK-Archiv

Neue Selbsthilfegruppe für berufstätige pflegende Angehörige im Kreis Wesel
Angebot des Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe

Wird eine nahestehende Person – die Eltern, der Partner oder das eigene Kind – plötzlich pflegebedürftig, stehen viele berufstätige Angehörige vor einer ganz besonderen Herausforderung. Oft entsteht ein Spagat zwischen dem Wunsch oder der Verpflichtung zu helfen und der Verantwortung für den eigenen Lebensalltag. Eine Selbsthilfegruppe bietet einen geschützten Raum, sich mit anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, auszutauschen. Gedanken, Zweifel und Gefühle dürfen...

  • Wesel
  • 01.12.20
Ratgeber
Grafik zur Neufassung der Allgemeinverfügung des Kreises Wesel. | Foto: Kreis Wesel

Neufassung der Allgemeinverfügung Kreis Wesel
Quarantäne für Positiv-Getestete und deren Haushaltsangehörige

Seit dem 3. November gilt für Bewohner*innen des Kreises Wesel, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden sowie für deren Haushaltsangehörige ab dem Bekanntwerden des Testergebnisses eine häusliche Quarantäne. Nun hat der Kreis Wesel eine Neufassung dieser Allgemeinverfügung veröffentlicht, die ab Freitag, 20. November, in Kraft tritt. In Bezug auf die bis dahin geltende Allgemeinverfügung enthält sie ergänzende Hinweise zu abweichenden Quarantäne-Zeiträumen und einen klärenden Hinweis...

  • Moers
  • 20.11.20
Ratgeber
Mit diesem Pfeil macht das Demenznetz auf seine Angebote aufmerksam.  | Foto: Demenznetz Velbert

Stadtanzeiger-Serie über das Thema "Demenz"
"Wo finde ich Unterstützung?"

Im Rahmen der Stadtanzeiger-Serie mit dem Demenznetz Velbert informiert Astrid Kothe-Matysik, Leitung des Begegnungs- und Servicezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Langenberg, über die Themen "Beratung, Begegnung und Kontakte": "Seit 1979 gibt es das ,Begegnungs- und Servicezentrum Klippe 2 der Evangelischen Kirchengemeinde Langenberg# - kurz ,Klippe 2' genannt - in Langenberg. Über diesen Zeitraum hinweg hat es sich von der klassischen Tagesstätte für Senioren zur Anlaufstelle im...

  • Velbert
  • 19.11.20
Ratgeber
Mit diesem Pfeil macht das Demenznetz auf seine Angebote aufmerksam.  | Foto: Demenznetz Velbert
2 Bilder

Stadtanzeiger-Serie über das Thema "Demenz"
„Knusper, knusper, knäuschen..."

Im Rahmen der Stadtanzeiger-Serie mit dem Demenznetz Velbert informiert Jutta Funkenberg (Sozialer Dienst, Johanniterheim) über "Märchen und Demenz":  ",Knusper, knusper, knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?' - Wer hat dabei nicht sofort das Hexenhäuschen, die Hexe sowie Hänsel und Gretel vor Augen? ,Es war einmal [...]' - Viele Erinnerungen tauchen bei diesen Worten auf. Wie bei Dornröschen, das sich in den Finger stach, oder Rapunzel, das einsam im Turm leben musste. Gedanken und...

  • Velbert
  • 19.11.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.