Anti Atom

Beiträge zum Thema Anti Atom

Politik
Bürger, die Beobachter werden wollen, sind Samstag sehr willkommen. Fotos: Frank Preuß
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Radioaktiv geladen: AntiAtom-Bündnis Niederrhein stellt Samstag Black Box auf – Güterzug-Beobachter gesucht

Wer an einer Bahntrasse wohnt oder eine gute Sicht darauf hat, dessen Beobachtungen könnten künftig hilfreich sein. Denn das AntiAtom-Bündnis Niederrhein will Kenntnisse über Urantransporte auf der Schiene erlangen. Mit einer Black Box Ruhrgebiet-Aktion macht das Bündnis am Samstag vor dem Forum auf das Dilemma aufmerksam. Man weiß, dass Transporte mit Urankonzentrat von Hamburg nach Frank­reich abgewickelt werden, doch nur der Weg bis nach Münster ist bekannt. Danach taucht der Zug in Köln...

  • Duisburg
  • 26.08.15
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Politik
Hubertus Zdebel, MdB der Linksfraktion

Bundesregierung muss endlich Atommüllbericht vorlegen

"Die Bundesregierung muss unverzüglich einen Atommüllbericht vorlegen. Für eine zielführende Arbeit der Endlagersuchkommission ist ein umfassender Überblick über den gesamten Bestand an Atommüll dringend erforderlich", erklärt Hubertus Zdebel, Sprecher der Fraktion DIE LINKE für den Atomausstieg und Mitglied der Kommission. Zdebel weiter: "Bereits 2001 hat der Deutsche Bundestag jede Bundesregierung verpflichtet, ein Jahr nach ihrem Zusammentritt einen nationalen Entsorgungsplan, 'in dem...

  • Gelsenkirchen
  • 22.05.14
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Politik
Cécile Lecomte, das "Eichhörnchen" in Aktion!
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Veranstaltung: Überschreiten wir eine Grenze – werden wir ungehorsam!

Lesung mit Cécile Lecomte über zivilen Ungehorsam 16.05.2014 19 Uhr | Werner Goldschmidt Salon | Wildenbruchstr. 15-17 45888 Gelsenkirchen Am 16. Mai 2014 lädt Hubertus Zdebel Bundestagsabgeordneter und Sprecher für Atomausstieg der LINKSFRAKTION ab 19 Uhr zur Lesung mit Cécile Lecomte ein. Lecomte ist wohl eine der bekanntesten Kletteraktivistinnen der Anti-Atom-Bewegung. Ihr geschicktes Vorgehen bei Aktionen des zivilen Ungehorsams, die zum Beispiel im Baumgeäst über der Strecke von...

  • Gelsenkirchen
  • 13.05.14
  • 1
Politik
(Das verwendete Foto stammt von PaGn http://www.flickr.com/photos/pagn/6312004826/sizes/l/in/photostream)

Bundesregierung muss endlich Auskunft zu geplantem URENCO-Verkauf geben

Die Eigentümer der Urananreicherungsfirma URENCO - Großbritannien, die Niederlande und die deutschen Konzerne E.on und RWE - planen gegenwärtig den Verkauf des Unternehmens. In den Uranfabriken von URENCO wie der Urananreicherungsanlage in Gronau wird Uranbrennstoff für Atomkraftwerke hergestellt. Die dort eingesetzte Technologie ist aber auch zur Herstellung von atomwaffenfähigem Uran nutzbar. Angesichts der aktuell geplanten Vollprivatisierung des Unternehmens und der damit verbundenen Gefahr...

  • Gelsenkirchen
  • 26.03.14
Politik

Fukushima mahnt - Atomkraftwerke sofort abschalten

Am 11. März jährt sich zum dritten Mal die Atomkatastrophe von Fukushima. Hubertus Zdebel, LINKE-Sprecher für Atomausstieg im deutschen Bundestages, erklärt hierzu: "Die Opfer von Fukushima mahnen uns, nie wieder zuzulassen, dass die Profite krimineller Atomkonzerne über die Interessen der Menschen gestellt werden. Die Opferzahlen von Fukushima mit unzähligen Toten und Erkrankten sowie noch mehr Menschen, die an Spätfolgen sterben werden, lassen für mich nur eine Schlussfolgerung zu: Weiter für...

  • Gelsenkirchen
  • 10.03.14
Politik

50. Fukushima Mahnwache in Wesel

Die Mitglieder des Netzwerkes Energiewende Wesel (NEW) veranstalteten am gestrigen Montag ihre 50. Mahnwache zum Gedenken an die Reaktorkatastrophe von Fukushima. Bei der Mahnwache verteilten die Mitglieder des Netzwerkes ein satirisches Flugblatt zum Thema „Atommüll“, dass äußerlich sehr viel Ähnlichkeit mit einer in Wesel erscheinenden Wochenzeitung hat. In diesem Extrablatt mit Namen „Der Eseler“ und berichten die Aktivisten über ein mögliches Atommüllendlager im Salzbergwerk...

  • Wesel
  • 07.05.13
Politik

Netzwerk kritisiert Stadtentwicklungskonzept

In einem offenen Brief an die Bürgermeisterin kritisieren die Mitglieder des Netzwerkes Energiewende Wesel (NEW) den Entwurf des Stadtentwicklungskonzeptes, der im August veröffentlicht worden war. In 4 Punkten haben sie ihre Kritik aus Sicht von AtomkraftgegnerInnen und KlimaschützerInnen dargelegt. Sie fordern u.a. die Berücksichtigung des Klimaschutzkonzeptes in einem zukünftigen Stadtentwicklungskonzept, „da das zu erarbeitende Klimaschutzkonzept das zukünftige Handeln beeinflussen wird“....

  • Wesel
  • 27.09.12
Politik
Michael Panknin und Rainer Kurtz
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Greenpeace protestiert in Duisburg gegen unsinnige Westcastor-Transporte

Greenpeace Ruhrgebiet beteiligt sich am Protest gegen die geplanten Castortransporte von 152 Castorbehälter mit hochradioaktiven abgebrannten Brennelementekugeln aus Jülich nach Ahaus. Vor der GNS Gesellschaft für Nuklear-Service in Duisburg wiesen mehr als 20 Aktivisten darauf hin, dass Atommüll nicht unnötig von A nach B gebracht werden sollte, solange kein Endlager existiert. Da in Ahaus nur ein Zwischenlager besteht, das wegen seiner leichten Bauweise wegen Terrorgefahr nachgerüstet werden...

  • Duisburg
  • 26.02.12
Politik

GRÜNE weisen auf Widerspruchsfrist gegen AKW in der Nachbarschaft hin

In unserem Nachbarland Niederlande wird ein offizielles Verfahren zum Bau eines neuen Atomkraftwerks betrieben. Als Standort ist ein zusätzlicher Meiler neben dem letzten dort betriebenen AKW bei Borssele in der Nähe von Vlissingen auf Zeeland vorgesehen. Zur Zeit läuft das Verfahren zur Erarbeitung einer "Strategischen Umwelt-Verträglichkeitsprüfung". Die Stadt Voerde prüft noch, ob sie ihrerseits eine Stellungnahme abgeben wird - nach Ansicht der GRÜNEN in Voerde sollte dies auf jeden Fall...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 29.12.11
Politik
Das Wendland-Andreaskreuz ist Symbol des Widerstands gegen das Endlager in Gorleben
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Greenpeace: Leuchtender Protest für den Ausstieg aus Gorleben

Greenpeace-Aktivisten protestierten heute in Duisburg gegen den für das erste Adventswochenende geplanten Castortransport aus der französischen Plutoniumfabrik La Hague in das niedersächsische Gorleben. Die Aktivisten informieren am Rande ihres kleinen Demonstrationszugs über die am 26. November geplante Großdemonstration im Wendland und geben Auskunft zu Anlaufstellen für Übernachtung und Verpflegung. Die Aktivisten setzen mit ihrem Fackelzug rund um den Duisburger Innenhafen ein Zeichen als...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.11.11
Politik
Protest in Sichtweite des AKW Tihange
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Greenpeace-Aktivisten aus Mülheim auf Anti-Atom-Demo in Tihange

Das für Mülheim und Oberhausen mit am nächsten gelegene Atomkraftwerk liegt kurz hinter der Grenze in Belgien. In Tihange stehen dicht nebeneinander drei Uralt-Atomkraftwerke, die mehr als 30 Jahre auf dem Buckel haben und längst abgeschaltet sein sollten, da sie nur für eine Laufzeit von maximal 30 Jahren geplant und konstruiert wurden. So aber sind diese drei Atomkraftwerke ein gewaltiges Sicherheitsrisiko, zumal für das Ruhrgebiet durch die vornehmliche westlichen Strömungen die atomare...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.09.11
  • 1
Politik
Greenpeace-Aktivisten aus dem Ruhrgebiet demonstrierten in Essen für die sofortige Energiewende
3 Bilder

Greenpeace für die Energiewende - Aktivisten in Essen bei Großdemo

Rund 5.000 Demonstranten zogen heute in Essen vom Kennedyplatz zur Hauptverwaltung der RWE. Darunter waren erneut zahlreiche Greenpeace-Aktivisten aus dem ganzen Ruhrgebiet, auch aus Mülheim und Oberhausen. Vor dem Hintergrund, dass RWE-Chef Großmann sich weiterhin komplett der Energiewende verschließt und unverändert lange Laufzeiten für seine gefährlichen Atommeiler politisch durchdrücken will, lautete die Hauptforderung der Demonstranten „Abschalten!“ Besonders groß war zudem der Ärger, dass...

  • Essen-Süd
  • 29.05.11
Politik

Energie für Kleve – Veranstaltung vom Verein für Umwelt und Energie im Mai

Traurig genug, aber „Fokushima“ hat sie ausgelöst, die neue Einig- oder schon wieder Uneinigkeit über den „Ausstieg aus der Atomenergie“ in Deutschland. Hoch interessante regionale Beiträge gibt es in den Zeitungen, in denen Fachleute oder Leser das Thema: „Energie für den Niederrhein“ vielfältig aufgreifen. Man liest vom Projekt der Klever Stadtwerke zum Mega-Windrad. Die Volksbank denkt mit über Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung im Rahmen einer Genossenschaft nach. Die Gemeinde Kranenburg...

  • Kleve
  • 20.05.11
  • 2
Überregionales

So könnte in 500 Jahre eine Anti AKW Demo nachgestellt werden

Das habe ich nicht selber geschrieben, stammt aus dem Netz!! Wir haben uns 500 Jahre lang einfrieren lassen, um uns das Reenactment in der Zukunft anzuschauen. Hier ein Bericht: Wir betreten das Gelände zu Mittagszeit. Es ist etwa so groß wie ein Fußballplatz. Überall stehen Wohnwagen, Gartenhäuschen, Campingzelte, Bauwagen... Der Veranstalter hat als Datum das Jahr 1985 festgelegt. Wir kommen rechtzeitig zur authentischen Atomkraft-Demonstration. Die Schlachtreihen haben sich bereits...

  • Hemer
  • 03.05.11
  • 6
Politik
6 Bilder

Greenpeace-Aktion zum 25.Jahrestag von Tschernobyl

Vor exakt 25 Jahren ereignete sich am Atomkraftwerk in Tschernobyl ein schwerer Unfall. Bei einem Test zur Notfallbeherrschung geriet die nukleare Kettenreaktion außer Kontrolle. Zwei Explosionen zerstörten den Reaktor und das Reaktorgebäude. Radioaktive Stoffe verbreiteten sich in der Folgezeit weiträumig über die ganze nördliche Erdhalbkugel. Die Gefahr, die von Tschernobyl ausgeht, ist bis heute nicht gebannt und gerade erst hat eine große Geberkonferenz stattgefunden, um die nötigen Mittel...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.04.11
  • 1
Politik
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Am Ostermontag von Kleve und Kalkar zur landesweiten Anti-Atom-Demo in Gronau

Die Montagsmahnwachen in Kleve und Kalkar beteiligen sich an der landesweiten Großdemonstration in Gronau in unserem Nachbarkreis Borken. Die Grünen in Kleve haben einen Bus gechartert und bieten Mitfahrgelegenheiten an. Der Bus startet am Ostermontag, den 25. April um 11:00 Uhr in Kleve am Marktplatz an der Lindenallee . Um 11.30 Uhr macht er Halt am Marktplatz in Kalkar. Der Fahrpreis beträgt fünf Euro, ermäßigt drei Euro. Die Teilnehmer werden vermutlich gegen 18:30 Uhr zurück sein. Zu der...

  • Kleve
  • 12.04.11
  • 1
Politik

Anti Atom Mahnwache 11.04.11, 18 Uhr am Elsabrunnen in Kleve

- - Auch heute sind wir natürlich nicht müde geworden um unsere Gesichter gegen die Atomkraft zu zeigen. An der Stelle gab es auch einen Aufruf für die nächste Großdemo, am 25.04.11 in Gronau. Die Demo beginnt 14:00 am Bahnhof. http://www.ostermarsch-gronau.de/ Die Klever Grünen organisieren wieder einen Bus. Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf 5 Euro, für Minderverdiener 3 Euro (Studenten, Schüler, etc...) http://www.gruene-kleve.de/ Eine andere wichtige Veranstaltung ist die Blockade der...

  • Kleve
  • 07.04.11
Politik
Anti-AKW-Demo in Berlin vor dem Reichstagsgebäude | Foto: Kai Martin (Freigabe erteilt)

"Nach Fukushima ist alles anders"...bis Sonntag, 18 Uhr !

Wesel - 31.03.2011 - Warum die Montagsmahnwachen und Demonstrationen auch weiterhin dringend nötig sind - Es war 1986, ein schöner Tag im April. Nur langsam und kleckerweise erreichten uns alle die schockierenden Meldungen vom größten anzunehmenden Unfall in einem Ukrainischen Atomkraftwerk. 'Tschernobyl', dieser Begriff steht seither für Vieles. Für echte Einsicht und logische Schlussfolgerungen jedoch ganz sicher nicht. Die Bilder ähneln sich. Und die standardisierten Worthülsen der jeweils...

  • Wesel
  • 31.03.11
  • 9
Politik

Anti-Atom-Protest in Köln

Am 26. März fanden parallel in 4 Großstädten Großdemonstrationen gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Regierung statt. Insgesamt waren 250.000 Menschen auf der Straße um ihren Protest zu zeigen. Lokale Mahnwachen sind wichtig und richtig, allerdings erhöhen nur solche Großereignisse den Druck auf die Politik. Deshalb hatten sich auch einige Piraten aus dem Kreis Unna zur Großdemo in Köln aufgemacht, um Flagge zu zeigen. Es war ein absolut beeindruckendes Erlebnis. 40.000 Menschen hatten...

  • Unna
  • 29.03.11
Politik
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Anti Atom Mahnwache vom 28.03.11, am Elsabrunnen

Auch heute hat am Elsabrunnen wieder eine Anti-Atom Mahnwache stattgefunden. Ein Lob und Dankeschön an alle die sich eingefunden haben. Weiter so! :) Da wir natürlich auch nächsten Montag, 04.04. 18:00Uhr, wieder eine Mahnwache abhalten, hoffen wir das noch mehr Menschen kommen und Präsenz gegen die Atomkraft zeigen. Wer die Möglichkeit hat Medien, Freunde, Verwandte, Bekannte, Organisationen, etc. anzusprechen und zu mobilisieren, der möge nicht zaudern sondern die Initiative ergreifen. Wen...

  • Kleve
  • 29.03.11
  • 3
Politik
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"Montagsdemo in Menden" Mahnwachen für den Atomausstieg

"Montagsdemo in Menden" Mahnwachen für den Atomausstieg! 28 März 2011/ Heute war wieder eine Mahnwache in der Fußgängerzone von Menden. Viel Bürger waren gekommen um an die Japan Katastrophe in Fukushima zu gedenken. Auch die Mendener Bürger fordern die Regierung auf "Atomausstieg jetzt“.Es wurden Unterschriften von den Bürgern gesammelt. Gemeinsam gegen Atomkraft "Fukushima mahnt“ http://atom.katze.dk http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/fukushima.html http://www.atomausstieg-selber-machen.de/...

  • Menden-Lendringsen
  • 28.03.11
Politik
Demonstrationszug Richtung Deutzer Werft

So gross wie nie - Anti-Atom-Proteste mit Rekordbeteiligung

- Wesel/Köln - 26.03.2011 - Teilnahmebericht eines Weselers von der Anti-Atom-Grossdemonstration in Köln - ( http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/26maerz/koeln.html ) Die bundesweiten Montags-Mahnwachen wiesen schon darauf hin. Von Woche zu Woche mahnten, gedachten und protestierten immer mehr Teilnehmer in immer mehr Städten rund um das Thema Atomunfall in Fukushima/Japan und den Atomausstieg in Deutschland. Auch in Wesel verdoppelten sich die Teilnehmerzahlen jedes mal. Aber das, was dann am...

  • Wesel
  • 28.03.11
  • 3
Politik

Iserlohner nehmen an Anti-Atom-Demo in Köln teil

Am Samstagmorgen fuhren Atomkraftgegner vom Hemberg zur Anti-Atom-Demo nach Köln. Elke Olbrich-Tripp, Sprecherin der Kreisgrünen hatte dazu aufgerufen und die fahrt mit dem Bus organisiert. In Köln werden laut Veranstalter rund 10.000 Teilnehmer erwartet.

  • Iserlohn
  • 26.03.11
Politik
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Kleines Resumée zur Anti Atom Mahnwache am 21.03., Elsabrunnen, Kleve

Als erstes ein herzliches Dankeschön an alle die gekommen sind und die Sache unterstützt haben. Die Mahnwache war, zugegebener Maßen, kleiner als die Demo am Samstag, aber dass lag wohl eher an der recht kurzfristigen Kommunikation und leider auch an der fehlenden Unterstützung, bereits etablierter Gruppen im Kreis Kleve. Aber natürlich auch an parallel stattfindenden Mahnwachen in Goch, Emmerich, Geldern, Rees, Wesel, usw. Aber wie man so schön sagt, steter Tropfen höhlt den Stein und ich bin...

  • Kleve
  • 22.03.11
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