Atomausstieg

Beiträge zum Thema Atomausstieg

Politik

EEG-Umlage und Strompreis steigen – politisch gewollt zu hoch?

DIe Energie-AG unserer Kollegen aus Hannover haben sich mit der EEG-Umlage und dem steigenden Strompreis beschäftigt. Ein Kommentar. Mit der nun erfolgten Preiserhöhung wird die Energiewende insgesamt in Frage gestellt. Schon will die aktuelle Bundesregierung den Ausbau der Erneuerbaren Energien durch einen Deckel ausbremsen und/oder das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) komplett zu Fall bringen. Einseitig wird für die Erhöhung der EEG-Umlage der Ausbau der Erneuerbaren Energien verantwortlich...

  • Dortmund-City
  • 20.10.12
  • 3
Politik
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AKWs in Europa unsicher, BUND: Atomausstieg beschleunigen

Quelle: BUND Brüssel/Berlin: Aufgrund des heute bekannt gewordenen schlechten Abschneidens auch deutscher Atomkraftwerke beim Stresstest der EU-Kommission hat der BUND eine deutliche Beschleunigung der Energiewende gefordert. Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender: “Der Stresstest hat schon nach einer oberflächlichen und wenig kritischen Analyse deutliche Sicherheitsdefizite in Europas Atomkraftwerken sichtbar gemacht. Die Summe von bis zu 25 Milliarden Euro, die zu deren Beseitigung notwendig wäre,...

  • Ennepetal
  • 16.10.12
  • 1
Politik
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Japan steigt aus der Kernenergie aus

Quelle: Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien Münster – Die japanische Regierung hat jetzt den Ausstieg aus der Kernenergie bekannt gegeben. Die japanischen Atomkraftwerke sollen danach in den 2030iger Jahren abgeschaltet werden. Damit folgt Japan dem Ausstiegsbeschluss von Deutschland, wonach bis 2022 die Abschaltung aller Kernkraftanlagen erfolgt. 50 Atomkraftwerke in Japan Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima vor etwa eineinhalb Jahren wurden in Japan in Rekordzeit alle...

  • Ennepetal
  • 15.09.12
Politik
Fukushima | Foto: IWR

Japan verstaatlicht Fukushima-Betreiber Tepco

Quelle: Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) Münster/Tokio, Japan – Der japanische Staat hat den Energiekonzern Tokyo Electric Power (Tepco) übernommen. Der Betreiber des im März 2011 havarierten Kernkraftwerks Fukushima 1 hat in der Folge der Reaktorkatastrophe mit horrenden Verlusten zu kämpfen. Wie das Unternehmen nun mitteilte hat der japanische Staat über den Nuclear Damage Liability Facilitation Fund Anteile an Tepco im Wert von rd. 1 Billion Yen (rd. 10,4 Mrd....

  • Ennepetal
  • 09.08.12
Politik
Deutschsprachiges Protestschild im Wald von Pyhäjoki. | Foto: Greenpeace
3 Bilder

E.on muss eigenes Atom-Endlager in Finnland suchen

Quelle: Greenpeace Finnland – ein Traum für Atomkraftliebhaber. Dies muss sich E.on wohl gedacht haben als sie 2007 ihr AKW-Neubauprojekt im hohen Norden gestartet haben. Kein zu erwartender Widerstand in der Bevölkerung und auch die lästige Frage nach der Atommüllentsorgung schien sich nicht zu stellen – schließlich wird in Finnland schon fleißig an einem vermeintlichen Endlager gebaut. Doch die Dinge entwickeln sich anders: E.on dürfte nun langsam aufwachen und wieder auf dem Boden der...

  • Ennepetal
  • 05.08.12
Politik
Greenpeace fordert das Aus für Atomkraft-Subventionen
6 Bilder

Kein Steuergeld für AKW-Bauten im Ausland - Greenpeace protestierte gegen Atom-Außenpolitik der Bundesregierung

Gegen die finanzielle Unterstützung von AKW-Neubauten im Ausland durch die Bundesregierung demonstrierten Greenpeace-Aktivisten u.a. auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen und dem Sterkrader Wochenmarkt in Oberhausen. Deutschlandweit fordern die Umweltschützer in 66 Städten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), staatliche Bürgschaften für den Bau von Nuklearanlagen zu stoppen. Zudem muss die aktuelle Anfrage in Höhe von 1,3 Milliarden Euro für das hochgefährliche Atomkraftwerk Angra 3 in...

  • Essen-Süd
  • 05.03.12
Politik
Greenpeace-Aktivistin Josephine Parol
6 Bilder

Illegalen Castor-Transport stoppen: Greenpeace Mülheim-Oberhausen protestiert im Wendland

Zehn Mitglieder von Greenpeace Mülheim-Oberhausen waren zu der großen Anti-Castor-Kundgebung nach Dannenberg gereist, bei der in Sichtweite der Verladestation für die Castoren mehr als 20.000 Menschen friedliche gegen den illegalen Transport der mit hochradioaktivem Restmüll gefüllten Container nach Gorleben demonstrierten. Greenpeace hatte bereits Ende Oktober dem niedersächsischen Umweltministerium vorgeworfen, die Strahlenwerte am Zwischenlager in Gorleben schön gerechnet zu haben, um...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.11.11
  • 1
Politik
www.bund.net

BUND-Bundesverband: Stromlücke für Deutschland? Stromimporte sind unnötig

BUND: Derzeit sind wir weit von einer Stromlücke entfernt! Deutschland hat im Jahr 2007 Strom in der Größenordnung von zwei Atomkraftwerken exportiert – und dies, obwohl mehrere AKW wegen technischer Probleme über Monate vom Netz genommen waren. Teilweise waren sieben AKW gleichzeitig nicht in Betrieb, ohne dass es zu den geringsten Engpässen bei der Stromversorgung gekommen wäre. Die Stromkonzerne behaupten, dass sich dies ab dem Jahr 2015 deutlich verändert und stützen sich auf Berechnungen...

  • Arnsberg-Neheim
  • 11.11.11
Politik
www.bund.net

Pressemitteilung vom 20. September 2011: BUND-Vorsitzender Hubert Weiger ruft bei größter Anti-Akw-Demo in Japan zum globalen Atomausstieg auf

Tokio/Berlin: Sechs Monate nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, vor rund 100.000 Menschen auf der bisher größten Anti-Akw-Demonstration in Japan den weltweiten Atomausstieg gefordert. "Wir müssen und wir können vollständig aus dieser Risiko-Technologie aussteigen, bevor wir durch weitere Katastrophen dazu gezwungen werden. Der sofortige Ausstieg ist möglich, in Deutschland, in Japan und überall auf...

  • Arnsberg-Neheim
  • 11.10.11
  • 2
Politik
BUND

BUND-Bundesverband: Gesetze zur Energiewende und Atomausstieg

Vom Atomausstieg über den Ausbau erneuerbarer Energie und den beschleunigten Netzausbau bis zur energetischen Gebäudesanierung – die Bundesregierung hat ein riesiges Gesetzespaket verabschiedet, das viele Fragen zum Klimaschutz offen lässt oder diesem sogar entgegensteht. Der Bundesverband hat die wichtigsten Inhalte des Pakets dokumentiert und kritisch beleuchtet sowie BUND-Forderungen abgeleitet. Daraus wird deutlich, welche Herausforderungen unsere BUND-Klimaschutzarbeit bereithält und mit...

  • Arnsberg-Neheim
  • 20.07.11
  • 1
Ratgeber
Umwelt geschont und Geld gespart | Foto: KH- Online Magazin
3 Bilder

Bundesregierung setzt Anreize für mehr Investitionen in Energieeffizienz

Zur Verabschiedung des Gesetzespaketes zu Atomausstieg und Energiewende des Deutschen Bundestags erklärt Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): Das Gesetzespaket ebnet den Weg für mehr Investitionen in Energieeffizienz im Gebäudebestand. Dazu tragen auf der einen Seite die erhöhte Förderung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms, auf der anderen Seite die neuen steuerlichen Möglichkeiten zur Abschreibung von Investitionen in die energetische Sanierung von...

  • Düsseldorf
  • 07.07.11
Politik

Piratenpartei lehnt weitere Beteiligung von RWE an den Stadtwerken ab

Unna, 30.06.2011. Mit Erstaunen nimmt die Piratenpartei Kreis Unna zur Kenntnis, dass sowohl die Ratsmitglieder der CDU als auch der SPD eine weitere Beteiligung von RWE an den Stadtwerken ernsthaft in Betracht ziehen. Dabei scheinen, wenn die Aussage von Herrn Hoffmann richtig interpretiert wird, hauptsächlich finanzielle Erwägungen eine Rolle zu spielen. Laut der Beschlussvorlage 0343/11, über die der Stadtrat bei seiner Sitzung am 21. Juli zu beschließen hat, würden sich die Stadtwerke bis...

  • Unna
  • 03.07.11
Politik

BUND-Newsletter 3/11

Zu viel Zeit lassen und zu wenig Zeit nehmen – das kennzeichnet die Energiepolitik der Regierung: Das letzte Atomkraftwerk soll erst 2022 abgeschaltet werden, obwohl hinreichend belegt ist, dass ein deutlich früherer Ausstieg möglich ist. Und in Windeseile soll ein Gesetz durchgepeitscht werden, das erst am 1.1.2012 in Kraft treten wird. Die im EEG formulierten Ziele sind nicht ambitioniert genug. Schneller, wenn möglich und langsamer, wenn nötig sollte die Forderung einer Opposition sein, die...

  • Arnsberg-Neheim
  • 28.06.11
Politik

BUND-Newsletter: Grüne dürfen nicht umfallen. Ein Offener Brief

Der Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen will dem Vorschlag der Regierung folgen und AKW-Laufzeiten bis 2022 akzeptieren. Das sieht ein Leitantrag vor, über den am kommenden Samstag auf einem Sonderparteitag in Berlin abgestimmt wird. Unmittelbar nach der atomaren Katastrophe in Fukushima sprachen sich die Grünen – gestützt auf Zahlen des Umweltbundesamts – für einen Ausstieg bis 2017 aus. Wenn die Grünen jetzt dem Vorschlag von Schwarz-Gelb folgen, verbauen sie sich die Möglichkeit, im...

  • Arnsberg-Neheim
  • 21.06.11
Politik

BUND-Stellungnahme zur Novelle des Atomgesetzes

Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND, in der Anhörung des Bundestags-Umweltausschusses zum neuen Atomgesetz (8.6.2011) Vorbemerkung: - Im August 2001 hat der BUND zum damaligen Atomgesetzentwurf geschrieben: Die Nutzung der Atomenergie ist aufgrund der erheblichen Risiken für Leben und Gesundheit und Eigentum, die bei Gewinnung, Herstellung und Transport von Kernbrennstoffen, bei deren Einsatz in Reaktoren zur Elektrizitätserzeugung, und bei Aufbereitung und Transport abgebrannter...

  • Arnsberg-Neheim
  • 19.06.11
Politik

BUND-Newsletter: Die Bundesregierung macht die Rolle rückwärts in der Energiepolitik

Acht Atomkraftwerke dürfen nie wieder ans Netz. Die erst im Herbst letzten Jahres beschlossenen Laufzeitverlängerungen werden wieder zurückgenommen. Das ist ein großer Erfolg für die Anti-Atom-Bewegung und damit des BUND, an dem viele BUND-Gruppen und Aktive einen riesigen Anteil haben. Vielen Dank an alle, die sich insbesondere in den letzten drei Jahren bei Großdemonstrationen, Umzingelungen, Mahnwachen, Aktionstagen und Blockadeaktionen engagiert haben. Für eine schwarz-gelbe Regierung ist...

  • Arnsberg-Neheim
  • 19.06.11
Politik
Greenpeace-Aktivist beim Zieleinlauf beim RWE-Firmenlauf. Auf der Flagge steht "Atomkraft - Nein Danke!"
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Von RWE weglaufen - Greenpeace beim 1. Essener Firmenlauf

Essen, 09.06.2011 – heute fand der 1. Essener Firmenlauf statt. Hauptsponsor ist der Atom- und Kohlekonzern RWE, der Erlös soll in soziale Projekte investiert werden. Auch Greenpeace Aktivisten aus dem Ruhrgebiet nahmen teil und liefen außer Konkurrenz bei dem Wettlauf mit. In T-Shirts mit der Starternunmmer „Atomausstieg 2015 ist machbar!“ machten sie auf die ungenügenden Beschlüsse der Bundesregierung aufmerksam. Auf dem Rücken trugen die Aktivisten Schilder mit einer Verballhornung des...

  • Essen-Süd
  • 11.06.11
Politik
www.bund.net

BUND-Interview: Die Lichter gehen ohne Atomkraftwerke nicht aus

BUND-Vorsitzender Hubert Weiger im Interview (Tagesspiegel vom 22.5.2011) Hubert Weiger war der erste Zivildienstleistende im Umweltschutz. Heute ist er Chef des Umweltverbandes BUND. Mit dem Tagesspiegel spricht er über die Atom-Kehrtwende der CSU und Energieeffizienz als wahre Brückentechnologie. Das Ende der Atomenergie in Deutschland ist besiegelt. Wie fühlt es sich an, gewonnen zu haben? Einerseits freuen wir uns, dass die Politik endlich die atomkritischen Positionen aufnimmt, die wir als...

  • Arnsberg-Neheim
  • 06.06.11
Politik
www.bund.net/

BUND-Newsletter: Nicht mein Konsens, Frau Merkel!

Die Bundesregierung hat ihre Grundsatzentscheidung in der Atompolitik am Freitag auf Druck der Bundesländer noch einmal revidiert. Sie will die sieben ältesten Atomkraftwerke und das AKW Krümmel nicht wieder ans Netz gehen lassen. Zugleich haben Merkel und ihre Minister beschlossen, dass Atomkraftwerke noch bis zum Jahr 2022 die Sicherheit in Deutschland gefährden werden. Das ist – nach Fukushima – weniger als das, was rot-grün vor einem Jahrzehnt beschlossen hatte. Und das ist halbherziger als...

  • Arnsberg-Neheim
  • 06.06.11
Politik
Immer montags treffen sich die Atomgegner auf dem Lambertusplatz. Foto: Thiele

Atomausstieg: Weitere Mahnwachen

Der Atomausstieg ist beschlossene Sache. Laut Bundesregierung sollen die letzten Atommeiler 2022 vom Netz gehen. Auf ihre wöchentliche Mahnwache am Lambertusplatz will das Castrop-Rauxeler „Aktionsbündnis gegen die Verlängerung der AKW-Laufzeiten“ dennoch nicht verzichten. Unter dem Motto „Fukushima ist überall - Atomausstieg jetzt“ treffen sich die Gegner der Atom­energie montags von 18 bis 18.30 Uhr am Lambertusplatz.

  • Castrop-Rauxel
  • 06.06.11
  • 1
Politik
Windkraft statt Atomenergie: Deutschland ist erneuerbar!
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Greenpeace sprach mit Staatssekretär - Fahrradfrühling in Mülheim

Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen beteiligten sich am Fahrradfrühling auf der Mülheimer Schleuseninsel am Wasserbahnhof. Mit einem Glückrad wurden vor allem Kinder spielerisch über Fragen der Mobilität informiert. Für einige Wegstrecken in Mülheim hatte Greenpeace Vergleichsdaten ermittelt, wie lange es dauert, um diese zu Fuß, per ÖPNV, per Fahrrad oder per Auto zurück zu legen. Auch wie viel fossile Energie dabei verbraucht wird und welche Kosten anfallen, wurde erfasst. Für...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.06.11
Politik

BUND-Newsletter: Über 160.000 Menschen sagen: „Atomkraft: Schluss!"

Mehr als 160.000 Menschen haben gestern in über 20 Städten in ganz Deutschland für einen schnellen Atomausstieg demonstriert. Wenige Stunden vor der Entscheidung der Bundesregierung haben wir damit ein eindruckvolles Signal an die Regierung gesendet: Alle AKW abschalten – sofort und endgültig! Das Signal kam zur rechten Zeit: Heute Abend berät der Koalitionsausschuss im Kanzleramt über die Atompläne, am Montag früh wird der Bericht der Ethikkommission vorgestellt. Und was bisher von den...

  • Arnsberg-Neheim
  • 29.05.11
Politik
Greenpeace-Aktivisten aus dem Ruhrgebiet demonstrierten in Essen für die sofortige Energiewende
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Greenpeace für die Energiewende - Aktivisten in Essen bei Großdemo

Rund 5.000 Demonstranten zogen heute in Essen vom Kennedyplatz zur Hauptverwaltung der RWE. Darunter waren erneut zahlreiche Greenpeace-Aktivisten aus dem ganzen Ruhrgebiet, auch aus Mülheim und Oberhausen. Vor dem Hintergrund, dass RWE-Chef Großmann sich weiterhin komplett der Energiewende verschließt und unverändert lange Laufzeiten für seine gefährlichen Atommeiler politisch durchdrücken will, lautete die Hauptforderung der Demonstranten „Abschalten!“ Besonders groß war zudem der Ärger, dass...

  • Essen-Süd
  • 29.05.11
Politik

Energie für Kleve – Veranstaltung vom Verein für Umwelt und Energie im Mai

Traurig genug, aber „Fokushima“ hat sie ausgelöst, die neue Einig- oder schon wieder Uneinigkeit über den „Ausstieg aus der Atomenergie“ in Deutschland. Hoch interessante regionale Beiträge gibt es in den Zeitungen, in denen Fachleute oder Leser das Thema: „Energie für den Niederrhein“ vielfältig aufgreifen. Man liest vom Projekt der Klever Stadtwerke zum Mega-Windrad. Die Volksbank denkt mit über Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung im Rahmen einer Genossenschaft nach. Die Gemeinde Kranenburg...

  • Kleve
  • 20.05.11
  • 2
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