Bürgerbeteiligung

Beiträge zum Thema Bürgerbeteiligung

Politik
Der Marler Stern.

© Foto: Stadt Marl / Pressestelle

Die Innenstadt Marl von morgen - noch schnell bei der Umfrage mitmachen

Was ist bereits gut in den Zentren von Marl und worauf lässt sich aufbauen? Was fehlt und wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo liegen Potenziale? Nur noch heute  haben Bürgerinnen und Bürger aus Marl und der Region Zeit, an einer Umfrage zum Thema Innenstadt teilzunehmen. Was müsste geboten werden, damit die Zentren von Marl-Hüls und der Stadtmitte Marl von Bürgerinnen und Bürgern sowie Besucherinnen und Besuchern öfter oder überhaupt erst besucht werden? Fragen, auf die die Stiftung Lebendige...

  • Marl
  • 22.12.23
Natur + Garten
Foto: Stadt Bochum

Bürgerbeteiligung
Bürgerbeteiligung zu neuen Pocket Parks gestartet

Kleine Grünoasen mitten in der Stadt: Zum Entspannen vom Großstadtrummel hat die Stadt Bochum bereits drei Pocket Parks im Stadtgebiet geschaffen, sechs weitere sollen im Rahmen der Bochum Strategie folgen. Bochumer Bürgerinnen und Bürger können nun passende Standorte für die neuen Mini-Parks vorschlagen. Bis zum 24. September haben Bürgerinnen und Bürger auf der Beteiligungsplattform bochum-mitgestalten.de die Möglichkeit, auf einer Karte des Stadtgebietes „ihren“ Pocket Park zu suchen und mit...

  • Bochum
  • 29.08.23
  • 1
  • 1
Ratgeber

Bürgerbeteiligung
Mehrgenerationenplatz in Wiemelhausen? Jetzt mitbestimmen!

Den ehemaligen Naturspielplatz an der Universitätsstraße/Am Schußholz in Wiemelhausen will die Stadt Bochum zu einem modernen Begegnungs- und Bewegungsort für alle Generationen umbauen. Damit die Stadt bei der Neugestaltung die Wünsche der Bürger berücksichtigen kann, sind alle Interessierten aus der Nachbarschaft eingeladen, am Dienstag, 17. Mai, ab 15.30 Uhr bei der Bürgerbeteiligung vor Ort ihre Ideen für den Mehrgenerationenplatz einzubringen. Der Freizeitplatz soll in Zukunft sowohl Kinder...

  • Bochum
  • 13.05.22
Politik
Wie lebt es sich in Wesel - vor allem in den kommenden Jahren? | Foto: Oliver Schmitz
7 Bilder

Inklusives Handlungskonzept
Wie wollen wir im Jahr 2030 zusammen leben?

Wie wollen wir im Jahr 2030 zusammen in Wesel leben? So fragt die Stadtverwaltung ihre Einwohner. Doch das ist längst nicht alles ... Vor zwei Jahren hat die Stadt Wesel gemeinsam mit Bürger*innen und Fachleuten unter Federführung des Ibis Instituts (Duisburg) begonnen, ein inklusives Handlungskonzept für die Stadt Wesel zu erarbeiten. Dabei war das Ziel, einen Leitfaden zu entwickeln, um den Herausforderungen des Zusammenlebens für die kommenden Jahre zu begegnen. Aktuell stellt die Stadt...

  • Wesel
  • 21.04.22
  • 6
  • 3
Politik
Christian Höfener-Wolf und Monika Rößler sind das Sprecherteam des Martener Forums.  | Foto: pr

Umfrage des Martener Forums zur Gestaltung der Martener Meile
Marten gestaltet Marten

Das Martener Forum hat eine Umfrage zur Gestaltung der "Meile" im Ortszentrum gestartet. Die Umfrage richtet sich an alle Martener Bürger und die Anwohner der Meile im Besonderen. Das Martener Forum möchte wissen, was die Bürger sich an Gestaltungselementen für Marten wünschen. Gefragt werden die Bürger nach Sitzgelegenheiten, Wasserspielen, Plätzen der Begegnung, Spielgeräte und Kunstobjekte. Monika Rößler vom Martener Forum ist es wichtig, dass alle Bürger "mitgenommen werden und im Idealfall...

  • Dortmund-West
  • 28.10.21
Politik

Ihre Meinung ist gefragt!
CDU startet große Online-Umfrage zum Averbruch!

Der CDU-Ortsverband Stadtmitte-Averbruch startet ab heute eine große Online-Umfrage rund um den Stadtteil Averbruch. Gerd Grauvogl-Bruns, Vorsitzender der CDU-Stadtmitte-Averbruch: „Uns interessiert die Meinung der Bürgerinnen und Bürger über den Averbruch und wir als CDU möchten gerne in Erfahrung bringen, wo die CDU anpacken soll, damit dieser Stadtteil noch lebens- und liebenswerter wird, als er es sowieso schon ist. Dazu werden wir in den nächsten Wochen auch im Stadtteil präsent sein und...

  • Dinslaken
  • 24.07.21
Politik
Animation von der bislang in der Planung vorgesehenen Saunawiese. | Foto: Bädergesellschaft Wesel
3 Bilder

Über 650 Namensvorschläge für das neue Kombibad am Rhein in Wesel
Von kreativ bis exotisch – mit einem deutlichen Schwerpunkt auf "Rheinbad"

Heißes Wetter, heiße Diskussionen – Die Namensgebung des neuen Kombibads am Rhein in Wesel hat in den vergangenen Wochen „Wellen“ geschlagen. An dem offiziellen Beteiligungsverfahren der Städtische Bäder Wesel GmbH wurden bis zum Einsendeschluss am 4. Juni 2021 über 650 Namensvorschläge eingereicht. Das Team um Bürgermeisterin Ulrike Westkamp teilt in der Sache mit: Dabei wurden einige Anregungen mehrfach benannt oder lediglich unterschiedlich geschrieben (zum Beispiel Rheinbad oder Rhein-Bad)....

  • Wesel
  • 23.06.21
  • 1
Kultur
Zukünftige Raumplaner fragen online die Bürger, wo und wie sie ihre Freizeit verbringen und vieles andere mehr. Der Consol Park könnte beispielsweise eine Antwort sein - hier ein Foto von einem Fest im September. Archivfoto: Gerd Kaemper
2 Bilder

Online-Umfrage für Schalke-Nord und Bismarck-West
Was wünschen sich Bürger für ihren Stadtteil?

Master-Studierende der Fachrichtung Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund interessieren sich für Gelsenkirchener Stadtteile. Im Rahmen eines Forschungsprojektes soll ein Bewegungsraumkonzept in Zusammenarbeit mit der Stadt Gelsenkirchen für Schalke-Nord und Bismarck West erstellt werden. Ein Bewegungsraumkonzept analysiert bestehende Grün- und Freiflächen, deren Bewegungsangebote und zeigt Defizite sowie Potenziale auf. Doch die Studierenden brauchen die Unterstützung der Bürger....

  • Gelsenkirchen
  • 25.05.21
Vereine + Ehrenamt
Der Runde Tisch Marxloh e.V. hat schon viele Projekte auf den Weg gebracht, die nachhaltig zur Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil beigetragen hat. Das Foto entstand bei der Übergabe des beliebten Inklusions-Spielplatzes. Jetzt drücken der Verein große Existenzsorgen.
Foto: Reiner Terhorst
4 Bilder

Die Arbeit von „Runder Tisch Marxloh e.V.“ und Bürgerforum ist nicht einfacher geworden
„Ein ständiges Wechselbad der Gefühle“

Der Bundespräsident war da, die Bundeskanzlerin gab sich die Ehre, etliche Bundes- und Landesministerinnen und -minister besuchten Marxloh zu unterschiedlichen Anlässen. „Randerscheinung“: Die Straßen waren noch nie so sauber wie bei „Staatsbesuchen“. Keine Randerscheinung, sondern „Dauerbrenner“ sind hingegen die vielen Aktivitäten der hier tätigen Organisationen, Menschen und Vereine. Zu denen zählt zweifelsohne der Runde Tisch Marxloh e.V., der nahezu unermüdlich mit Aktionen, Ideen und...

  • Duisburg
  • 23.10.20
Politik
Der Rat der Stadt Dorsten hat im Juni dieses Jahres entschieden, dass am heutigen Standort des „alten“ Tisa-Brunnens in der Innenstadt ein neuer Brunnen errichtet werden soll.  | Foto: Archiv

Tisa-Brunnen
Technisches Dezernat legt Fahrplan für die Bürgerbeteiligung vor

Der Rat der Stadt Dorsten hat im Juni dieses Jahres entschieden, dass am heutigen Standort des „alten“ Tisa-Brunnens in der Innenstadt ein neuer Brunnen errichtet werden soll. Ob dies eine Nachbildung des Originals sein kann, oder ob ein neuer Brunnen im Geiste der Ehrenbürgerin Tisa von der Schulenburg errichtet wird, ist offen. Hier sind die Dorstener Bürgerinnen und Bürger eingeladen, aktiv mitzuwirken. Für diese gemeinsame bürgerschaftliche Planungsaufgabe hat das technische Dezernat nun...

  • Dorsten
  • 16.10.20
  • 1
Politik
So sieht der Fragebogen aus, der in diesen Tagen an 3700 Weseler Haushalte verschickt wird. Den kann man ausfüllen und rückversenden - oder auch online oder telefonisch an der Umfrage teilnehmen!
2 Bilder

Mobilitätsbefragung, die Dritte: 3700 Haushalte können helfen, die Zukunft zu gestalten
Wie kommen Weseler Bürger/innen von A nach B? Ihre Antworten sind entscheidend für die lokale Verkehrsentwicklung!

Weseler fahren gerne mit dem Rad. Sage und schreibe 28 Prozent der Stadteinwohner bewältigen ihre täglichen Wege per Fiets. Dieser Wert liegt bundesweit bei nur 11 Prozent. Und wie steht's mit der Nutzung von Auto, Bus und Bahn? Oder mit dem Zufußgehen? Das soll eine aktuelle Umfrage der Stadt unter ihren Bürgern klären.  Das Ding heißt Mobilitätsbefragung. 3700 Haushalte wurden per Zufall ausgewählt und in diesen Tagen postalisch angeschrieben. Sie werden gebeten, der Stadt bis Ende September...

  • Wesel
  • 06.09.19
Politik
Werben für die am 1. März startende Onlinebeteiligung: Thomas Scholle (plan lokal), Baudezernent Thomas Grothe, Marianne Booke (Stadtentwicklung und Stadtplanung), Alexander Benning (Stadtentwicklung und Stadtplanung) und Oberbürgermeister Erik O. Schulz.  | Foto: Michael Kaub

Stadtentwicklung
„HAGENplant 2035“ geht in nächste Phase: Ziele sind gesetzt - Große Onlineumfrage im März

„HAGENplant 2035“ geht in die nächste Phase. Nach Beschluss der strategischen Ziele im Dezember 2018, startet nun die Konzeptphase des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK). Alle Hagener Bürgerinnen und Bürger sind weiterhin dazu eingeladen, mitzumachen und ihre Ideen zur Erreichung der Ziele einzubringen: denn Hagen plant 2035 gemeinsam. 2018 war ein ereignisreiches Jahr: Viel ist passiert, angefangen beim Hagen Forum, über fünf Fachforen, fünf Bezirkswerkstätten und die...

  • Hagen
  • 21.02.19
Politik

"Betuwe - so nicht"! in Voerde appelliert an Lärmgeschädigte: "Machen Sie mit bei der Umfrage!"

Die Bürgerinitiative "Betuwe – so nicht!" in Voerde ruft auf zur Beteiligung an der Lärmaktionsplanu g 2018 (zweite Phase) und fragt: "Wer fühlt sich vom Schienenlärm gestört?" Martin Mügge, Heinz Markert und Christian Hendel fragen: "Wer fühlt sich vom Schienenlärm gestört?" und informieren darüber, das bis zum 7. März Teil 2 der amtlichen Umfrage läuft. "Wieder ist lhre Mithilfe gefragt und dringend erforderlich!", formulieren die Initiatoren.   In der Presseinfo heißt es: "Um weiterhin auf...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 07.02.18
  • 1
Politik
Neue und leisere Züge sowie Lärmschutzwände sollen in Kamen eventuell für mehr Ruhe sorgen. | Foto: Eisenbahn Bundesamt
3 Bilder

Mauern für mehr Ruhe? - Erste Ergebnisse des Lärmaktionsplans mit Beteiligung der Kamener Bürger

Bis zum Sommer dieses Jahres hatten Kamener Bürger die Gelegenheit, ihr Lärmempfinden entlang der hiesigen Eisenbahnstrecken beim Bund in einer Umfrage zu schildern. Erste Ergebnisse liegen nun vor. Landesweit haben über 17.000 Bürger in Einsendungen ihre Sicht auf den Lärm durch Zugverkehr geäußert. Nach einer erneuten, zweiten Phase der Öffentlichkeitsbefragung sollen Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden. Mitmachen können alle Bürger auf der Beteiligungsplattform im Internet unter...

  • Kamen
  • 26.10.15
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.