Betretungsverbot

Beiträge zum Thema Betretungsverbot

Politik

Aktuelles Sturmtief
Betretungsverbot von städtischen Grünanlagen

Stadt Lünen untersagt den Aufenthalt in allen städtischen Grünanlagen: Der Aufenthalt im Freien ist derzeit generell nicht zu empfehlen - zu groß sind die Gefahren durch das aktuelle Sturmtief. In Wäldern und Parks kann es durch herabfallende Äste und umstürzende Bäume sogar lebensgefährlich werden. Die Stadt Lünen untersagt deshalb bis mindestens Montag den Aufenthalt in allen städtischen Grünanlagen. Quelle: Stadt Lünen / Aktuelles

  • Lünen
  • 17.02.22
Natur + Garten
Foto: Klaus Kretschmer

Forschende bei der Arbeit
Wo die Biologische Station 2021 unterwegs ist

Jahr für Jahr sind Mitarbeiter Biologische Station im Auftrag von Land, Kreises Wesel und (aktuell) EU in einer wechselnden Auswahl von Naturschutzgebieten (NSG) unterwegs. Hier erfasst sie zum einen die Bestände gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, setzt aber auch praktische Naturschutzmaßnahmen um. Die betreffenden Mitarbeiter der Station werden dafür durch den Kreis von dem Verbot befreit, die NSG auch abseits der Wege zu betreten. Denn das ist nach dem Landschaftsgesetz untersagt. Die...

  • Wesel
  • 30.04.21
Sport
Foto: Archiv/RüMa

Weiterhin kein Zutritt für Zuschauer
Städtische Sportanlagen dürfen wieder genutzt werden

Der Bereich Sport der Stadt Oberhausen hat auf die am 7. Mai  in Kraft getretene und geänderte Corona-Schutzverordnung reagiert und das Betretungsverbot der städtischen Sportfreianlagen aufgehoben. Die Sportverwaltung weist darauf hin, dass eine Nutzung der Sportfreianlagen zur Durchführung des Sport- und Trainingsbetriebs im Breiten- und Freizeitsport nur dann möglich ist, wenn dieser kontaktfrei erfolgt, geeignete Vorkehrungen zur Hygiene, zum Infektionsschutz, zur Steuerung des Zutritts und...

  • Oberhausen
  • 08.05.20
LK-Gemeinschaft
Simone Findt von der Werdener Kita Pusteblume hat das Lächeln nicht verlernt.
Foto: Henschke

In der Werdener Kita Pusteblume macht Simone Findt gute Miene zum bösen Virus
Kinder dürfen nicht die Verlierer werden

Der kleine Knirps klebt am Zaun und winkt ein wenig traurig seinen Freunden. Die sind zurzeit in der Notbetreuung der Werdener Kita Pusteblume und für ihn unerreichbar. Einrichtungsleiterin Simone Findt sieht die Szene, ist berührt und lächelt. Glücklicherweise hat sie das noch nicht verlernt. Denn auch wenn sich am 2. Mai der Einzug ihrer Kita „Pusteblume“ in ihrem Neubau zum dritten Mal jährt, zu feiern gibt es gerade wenig an der Heckstraße. Findt muss gute Miene zum bösen Virus machen: „Ich...

  • Essen-Werden
  • 28.04.20
Natur + Garten
Johanna Kasper von der Biologischen Station Kreis Wesel beim Kartieren in einem Naturschutzgebiet. (Archiv-Foto) | Foto: LK-Archiv: Hans Glader

Mitarbeiter können sich mit Betretungserlaubnis im Naturschutzgebiet ausweisen
Wo die Biologische Station im Kreis Wesel 2020 unterwegs ist

Wie jedes Jahr ist die Biologische Station im Kreis Wesel auch 2020 im Auftrag des Landes und des Kreises Wesel in einer Auswahl von Naturschutzgebieten (NSG) unterwegs, um dort die Bestände der Tier- und Pflanzenarten zu erfassen. Zu diesem Zweck hat der Kreis die Mitarbeitern der Station von dem Verbot befreit, die NSG auch abseits der Wege zu betreten. Denn das ist nach dem Landschaftsgesetz untersagt. Die Mitarbeiter der Biologischen Station setzen ihre Befreiung sparsam ein, um die...

  • Wesel
  • 21.04.20
Reisen + Entdecken
Ab sofort ist das Betreten des Tetraeders auf der Halde Beckstraße in Bottrop untersagt. | Foto: Archiv Stadt Bottrop

Reaktion auf Besucheransturm am Wochenende
Bottroper Tetraeder geschlossen

Auch Gladbecker dürften am vergangenen Wochenende zu den Menschen gehört haben, die dem "Tetraeder" im benachbarten Bottrop einen Massenansturm bescherten. Allerdings mit eher ungewünschten Folgen, denn aufgrund der geltenden Kontaktsperre in der Corona-Krise haben der "Regionalverband Ruhr" und die Stadt Bottrop beschlossen, den "Tetraeder" auf der Halde Beckstraße ab sofort bis auf Weiteres zu schließen. Begründet wird die Maßnahme damit, das besonders im Bereich der Treppenaufgänge bei hohem...

  • Gladbeck
  • 30.03.20
Ratgeber
76 bestätigte Coronavirus-Fälle meldet das Gesundheitsamt heute in Dortmund.

Coronavirus: Heute Insgesamt 76 bestätigte Fälle in Dortmund
Gesundheitsamt machte 90 Abstriche für Tests

Am heutigen Mittwoch sind 14 positive Testergebnisse dazu gekommen. Somit liegen in Dortmund aktuell insgesamt 76 positive Tests vor. Heute wurden im Gesundheitsamt weitere 90 Abstriche durchgeführt. Mit den Ergebnissen wird morgen oder übermorgen gerechnet. Laut Allgemeinverfügung gilt, dass Rückkehrer aus  Risikogebieten nach RKI-Klassifizierung für den Zeitraum von 14 Tagen nach ihrem Aufenthalt Gemeinschaftseinrichtungen wie KItas,  Heilpädagogische Kitas, und auch Krankenhäuser, Vorsorge-...

  • Dortmund-City
  • 18.03.20
Ratgeber
Ab Montag, 16. März, gilt bis Sonntag, 19. April, ein Betretungsverbot von Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen, Heilpädagogischen Kindertageseinrichtungen und „Kinderbetreuungen in besonderen Fällen“ (Brückenprojekte). | Foto: pixabay/Grafik Sikora

Corona-Virus: Ab heute gilt Betretungsverbot für Kitas
Anpassung der Betreuungsregelungen für Kinder

Das Ministerium für Arbeit, Gesund und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen hat über das Wochenende einen neuen Erlass herausgegeben. Deswegen mussten auch unsere Pläne für die Betreuung für Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren angepasst werden. Die Vorgaben des Landes bedeuten ein Betretungsverbot von Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen, Heilpädagogischen Kindertageseinrichtungen und „Kinderbetreuungen in besonderen Fällen“ (Brückenprojekte), das ab Montag, 16. März, gilt und...

  • Arnsberg
  • 16.03.20
Politik

Ab Montag Betretungsverbot in Einrichtungen der Kindestagesbetreuung in Marl

Die Landesregierung hat heute wegen des sich ausbreitenden Coronavirus beschlossen, dass ab Montag Kinder im Alter bis zur Einschulung sowie Schülerinnen und Schüler keine Kindertages-einrichtung, Kindertagespflegestelle, Heilpädagogische Kindertageseinrichtung oder „Kinderbetreuung in besonderen Fällen“ (Brückenprojekte) betreten dürfen. Kinder- und Familienminister Joachim Stamp erklärte: „Wir befinden uns in einer außergewöhnlichen Situation und müssen seriös und verant-wortungsvoll mit den...

  • Marl
  • 13.03.20
Natur + Garten
Mitte der 80er-Jahre entstand auch dieses Foto mit den aus der Halde aufsteigenden Brandrauchsäulen. Im Vordergrund der Aufnahme ist die B 224 zu erkennen.  | Foto: Archiv Braczko
2 Bilder

Schon vor 40 Jahren suchten Experten ohne Erfolg nach einer Lösung
Schwelbrand in der Gladbecker Moltkehalde ist ein ungelöstes Problem

Den Schwelbrand in der Moltke-Halde gibt es seit Jahrzehnten Abraum-Halden gibt es überall im Ruhrgebiet. Sie prägen das Bild der Industrie-Landschaft, wurden vielerort zu Naherholungsgebieten umgestaltet. Auch im Gladbecker Süden und Westen gibt es solche Halden. Die Moltke-Halde in Brauck hat in jüngster Zeit der Mottbruch-Halde den Rang als wohl bekannteste Halde in Gladbeck zumindest streitig gemacht. War da zunächst die Pressemitteilung der RAG als Eigner der Halde und dann folgte der...

  • Gladbeck
  • 02.08.19
  • 2
Ratgeber

Waldsperrung wird ab 1. März im nördlichen HSK aufgehoben / Betreten auf eigene Gefahr

Das Regionalforstamt Soest-Sauerland beendet das Betretungsverbot für die Wälder im Kreis Soest und im nördlichen Hochsauerlandkreis ab dem 1. März, weist aber ausdrücklich darauf hin, dass in der kurzen Zeit nach dem Sturm vorrangig die Bereiche an Straßen und Wegen mit starkem Besucherverkehr abgearbeitet worden sind. In den Waldbeständen und an Wegen, die weniger stark besucht werden, befinden sich immer noch akute Gefahrenpotentiale wie angeschobene Bäume, Kronen- Astbrüche, aufgestellte...

  • Arnsberg
  • 28.02.18
Natur + Garten

Wälder bleiben gesperrt: "Friederike"-Aufräumarbeiten dauern auch in Gladbeck noch an!

Die von Orkantief "Friederike" angerichteten Schäden sind deutlich größer, als zunächst angenommen. Bundesweit haben Versicherungsexperten die Schadenssumme von 500 Millionen auf 1 Milliarde Euro angehoben. Und auch in Gladbeck und Umgebung wird erst nach und nach deutlich, wie sehr "Friederike" gewütet hat. Dachdecker können sich nach wie vor nicht über einen Mangel an Aufträgen beschweren und jede Menge Arbeit gibt es auch für die Mitarbeiter des "Zentralen Betriebshofes" sowie von...

  • Gladbeck
  • 30.01.18
  • 1
Natur + Garten
Sturm Ela hatte Pfingsten 2014 eine Schneise der Verwüstung geschlagen (hier in Recklinghausen Süd). | Foto: Melanie Giese

Sturmschäden: Baumfällungen in Suderwich und an der Mollbecke

Ab Montag, 26. Januar, werden circa 120 Pappeln im östlichen Bereich der Brandheide in Recklinghausen-Suderwich gefällt. Die Bäume stehen entlang des Emschertalwegs und sind bei dem Pfingststurm „Ela“ so stark beschädigt worden, dass sie gefällt werden müssen. Da von solchen Bäumen durch gebrochene Kronenteile, ausgehebelte Wurzeln und herabhängende Äste Gefahr ausgeht, hat der Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Regionalforstamt Ruhrgebiet, das Betretungsverbot für Wälder im Stadtgebiet bis zum...

  • Recklinghausen
  • 23.01.15
Natur + Garten
Über schweres Gerät, darunter auch Spezialmaschinen, verfügt der Unternehmer, der seit einigen Tagen den „Zentralen Betriebshof Gladbeck“ bei der Behebung der Sturmschäden rund um das Wasserschloss Wittringen unterstützt. | Foto: Hartmut910/pixelio.de

Gladbeck: Mit schwerem Gerät gegen Sturmschäden

Die „Nachwehen“ von Gewittersturm „Ela“ bleiben auch den Gladbeckern wohl noch einige Tage erhalten: Während auf den Straßen, Wegen und auch Plätzen im Stadtgebiet zumeist wieder Normalzustand herrscht, sieht es in den Waldgebieten ganz anders aus. So vermeldete jetzt der „Zentrale Betriebshof Gladbeck“ (ZBG), dass alle Straßenbäume wieder verkehrssicher seien. Zudem können die Friedhöfe, die Vogelinsel und auch die meisten Spielplätze wieder betreten werden. Nun aber will sich der „ZBG“ mit...

  • Gladbeck
  • 09.07.14
Ratgeber
Die Stadt Marl hatte im Juni bis auf weiteres ein Betretungsverbot für Park-, Grünanlagen und Waldflächen angeordnet. | Foto: Marl

Nach Gewittertief „Ela“: Stadt Marl gibt sechs Flächen frei

Das Gewittertief „Ela" macht weiterhin viel Arbeit. Zwar dürfen jetzt sechs der 22 nach dem Sturm gesperrten Flächen wieder betreten werden, allerdings sind - trotz Überstunden und Samstagsarbeit - noch längst nicht alle Schäden beseitigt. Seit (1.7.) ist das Betretungsverbot auf dem Alten Friedhof in Polsum aufgehoben, wie auch am dortigen Ehrenmal, die Grünanlage an der Dorfstraße/Kardenstraße, die Erzbahntrasse, der Hagenbusch und der Verbindungsweg Im Spanenkamp/Heyerhoffstraße. Bei den...

  • Marl
  • 02.07.14
Politik
14 Bilder

Stadt Marl erlässt Betretungsverbot für Parks und Wälder

Wegen erheblicher Sturmschäden ist das Betreten von 22 städtischen Flächen ab Freitag verboten. Die Stadt Marl hat angesichts der immensen Sturmschäden im Stadtgebiet ein Betretungsverbot für Park-, Grünanlagen und Waldflächen angeordnet. Das Verbot tritt am Freitag (13.06.) in Kraft. Eine entsprechende ordnungsbehördliche Verordnung hat die Stadt Marl erlassen. Mit dem Betretungsverbot sollen die Bürgerinnen und Bürger in ihrem eigenen Interesse vor den Gefahren geschützt werden , die von...

  • Marl
  • 13.06.14
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.