Brachter Wald

Beiträge zum Thema Brachter Wald

Kultur
Zugang am Weißen Stein.
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Mein Wandertipp: Brachter Wald (4)

Die heutige Wanderung führte uns auf der blauen Route am Sprengplatz, einem weißen Stein, einem schiefen Turm vorbei und in die Niederlande. Der Weiße Stein ist eine alte Grenzmarkierung zwischen den Herzogtümern Geldern und Jülich. Aber hier verläuft auch die Grenze zu den Niederlanden. Auf dem Gelände des ehemaligen Munitionsdepots stößt man immer wieder auf Relikte des Kalten Krieges. Auf dem Sprengplatz (demolition area) sprengten die Briten beschädigte Munition. Die Touren durch den...

  • Düsseldorf
  • 01.02.12
Kultur
Unterwegs auf der roten Route.
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Mein Wandertipp: Brachter Wald (3)

Heute Eindrücke von der roten Route im ehemaligen Munitionsdepot der britischen Rheinarmee. Unsere Wanderung beginnt am Parkplatz St. Barbara-Straße. Die Tour führte uns an drei Sandgruben (sand pits) vorbei, aus denen die Briten den Sand für die Splitterschutzwälle holten. Auf den Weiden sahen wir diesmal auch Pferde. zum Teil 1: http://www.lokalkompass.de/duesseldorf/kultur/mein... zum Teil 2: http://www.lokalkompass.de/duesseldorf/kultur/mein-wandertipp-brachter-wald-2-d126409.html zum Teil...

  • Düsseldorf
  • 31.01.12
Kultur
Grüne Hallen. In diesen "Laboratories" prüfte die Army regelmäßig die gelagerte Munition stichprobenartig.
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Mein Wandertipp: Brachter Wald (2)

Dieses Teilstück auf der weißen Route führte uns am ehemaligen Verladebahnhof I und einer Sandgrube vorbei. Insgesamt gab es drei Verladebahnhöfe, nur vom Bahnhof I ist noch die Verladerampe erhalten. Aus drei Sandgruben holten die Engländer die Erde für die Splitterschutzwälle. In den grünen Hallen, den so genannten "laboratories", prüften sie die Munition stichprobenartig. Beschädigte Munition sprengten sie auf dem Sprengplatz. Auf einem Splitterschutzwall kann man von einem Aussichtsturm in...

  • Düsseldorf
  • 29.01.12
Kultur
Am Sperrzaun.
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Mein Wandertipp: Brachter Wald (1)

Das Naturschutzgebiet Brachter Wald liegt in der Gemeinde Brüggen im Kreis Viersen, nördlich der L 373 von Brüggen nach Swalmen. Die Engländer lagerten hier in der Zeit des Kalten Krieges Munition. Das Depot war bis 1996 das größte Munitionsdepot Westeuropas. Noch 1991 versorgten die Engländer von hier aus die Truppen im ersten Golfkrieg mit Nachschub. Seit 1997 steht das 12 Quadratkilometer große Gebiet unter Naturschutz. Ein Viertel der Gesamtfläche ist wegen der früheren militärischen...

  • Düsseldorf
  • 23.01.12
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