Chanukka

Beiträge zum Thema Chanukka

Vereine + Ehrenamt
Oberbürgermeister Daniel Schranz (3.v.l.) feierte mit Vertreterinnen und Vertretern der jüdischen Gemeinden den zweiten Chanukka-Abend. Oberrabbiner David Geballe (2.v.l., Jüdische Gemeinde Duisburg – Mülheim – Oberhausen) entzündete mit Segensprüchen die Kerzen, Lev Schwarzmann 2.v.r., von der Liberalen jüdischen Gemeinde Perusch, erinnerte an die Bedeutung des Lichterfestes.  | Foto: Stadt Oberhausen / Tom Thöne

Jüdisches Lichterfest
Oberbürgermeister Daniel Schranz empfing Jüdische Gemeinden zu Chanukka

Vertreter der Jüdischen Gemeinde Duisburg – Mülheim – Oberhausen und der Liberalen jüdischen Gemeinde Perusch haben mit Oberbürgermeister Schranz kürzlich im Rathaus an der Schwartzstraße Chanukka gefeiert. Mit einem Segensspruch entzündete Oberrabbiner David Geballe am zweiten Abend des jüdischen Lichterfestes die zweite Kerze auf dem achtarmigen Leuchter. „Die Hoffnung und Freude, für die Chanukka steht, können wir in der dunklen Jahreszeit gut brauchen – und in diesem Jahr ganz besonders“,...

  • Oberhausen
  • 27.12.22
Kultur
Text: Pressestelle Stadt Bochum - Fotos: Stadt Bochum
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Chanukka, das jüdische Lichterfest
Öffentliche Chanukka-Feier auf dem Rathausplatz

„Baruch Ata Ado-naj Elo-hejnu Melech HaOlam, Ascher Kideschanu BeMizwotaw, Weziwanu Lehadlik Ner Chanukka.“ - „Gesegnet seist Du, Gott, unser Gott, König des Universums, der uns durch Seine Gebote geheiligt und uns befohlen hat, das Chanukkalicht zu zünden.“ Diese Worte waren zu hören, als Oberbürgermeister Thomas Eiskirch am Montagabend gemeinsam mit Grigory Rabinovich, dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, sowie weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Religionsgemeinschaften die...

  • Bochum
  • 15.12.20
  • 4
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Überregionales
Rabbinerin Natalia Verzhbovska erklärte dem Wochen-Anzeiger alles, was man über das jüdische Fest Chanukka wissen muss. | Foto: Rüdiger Marquitan

Kerzen werden scheinen

Weihnachten steht vor der Tür. Christen weltweit feiern die Geburt von Jesu Christi. Doch mit den Feierlichkeiten sind sie in dieser Zeit des Jahres nicht allein, denn auch bei den Juden steht eines der höchsten Feste des Jahres an. Vom 25. Dezember bis zum 1. Januar begehen sie in diesem Jahr „Chanukka“. Das achttägige jüdische Lichterfest soll an die Neuweihe des zweiten Jerusalemer Tempels (zirka 165 v. Chr.) erinnern. Und so laufen auch die Vorbereitungen der liberalen jüdischen Gemeinde...

  • Oberhausen
  • 22.12.16
  • 1
Kultur
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Theater Traumbaum: " Schlamasel-Masel", Gespielte jüdische Märchen von der Suche nach dem Glück

Theater Traumbaum: " Schlamasel-Masel", Gespielte jüdische Märchen von der Suche nach dem Glück Für Kinder ab 5 Jahre und die ganze Familie, Dauer: 55 Minuten + Nachbereitung 08.12.2013 bis 12.12.2013 Sonntag, 08.12. -15.oo Uhr - noch Karten vorhanden Montag, 09.12. - -10.oo Uhr - noch Karten vorhanden Dienstag, 10.12. -10.oo Uhr - ausverkauft Mittwoch, 11.12. -10.oo Uhr - ausverkauft Donnerstag, 12.12. -10.oo Uhr - noch Karten vorhanden KiJuKuMa - Lothringerstr. 36 c - 44805 Bochum...

  • Bochum
  • 03.12.13
Kultur
Chanukka-Kerzen Anzündung durch den stellv.  Bürgermeister unserer Kreisstadt Unna Werner Porzybot
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Chanukka - das jüdische Lichterfest in Unna

Sonntag, 01. Dez. 2013 um 16:00 Uhr Die Jüdische Gemeinde „haKochaw“ für den Kreis Unna e.V. hatte zum Chanukka-Fest eingeladen. Über 200 Gäste mit unterschiedlichen Glaubensformen und Religionen aus Politik, Vereinen und der Gemeinde konnte die Vorsitzende Alexandra Khariakova in der Synagoge herzlich begrüßen. Nach einer musikalischen Einstimmung der Gäste folgte die Chanukka-Kerzen Anzündung durch den stellvertre-tenden Bürgermeister unserer Kreisstadt Unna Werner Porzybot. Kantor Dieter...

  • Unna
  • 02.12.13
  • 3
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Überregionales
Auch Nannele Zürndorfers Schicksal – hier ein Foto von ihrem ersten Schultag am 8. April 1932 – wird im Museumskoffer beleuchtet. | Foto: Privat

Altersgerecht aufbereitet - Museumskoffer über jüdische Kindheit

Seit Februar 2011 ist die Dauerausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf wegen Bauarbeiten geschlossen. Die Arbeit des Instituts und des Förderkreises geht unverdrossen weiter. Beispielsweise im Bereich Bildung. Wie kann man Kinder und Jugendlich im Alter von zehn bis 14 Jahren an das schwierige Themenfeld Judenverfolgung im Dritten Reich heranführen? Vielleicht am besten, wenn man eine Perspektive aufweist, die identitätsstiftend ist. Der Museumskoffer „Jüdische Kindheit in Düsseldorf...

  • Düsseldorf
  • 15.01.13
  • 1
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