Christine Müller-Hechfellner

Beiträge zum Thema Christine Müller-Hechfellner

Politik
Markus Spitzer-Pachel,Thorsten Selker, Michael Spitzer und unsere grüne Bundestagskandidatin, Chrisitne Müller-Hechfellner - hier bei einem Infostand an der Altenessener Str. - Ecke Karl-Denkhaussstr | Foto: Walter Wandtke
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Grüne Wahlkampfnachbetrachtung im Norden
Nordstammtisch - Luftholen für die nächste Wahlkampagne im Mai 2022

Am Mittwoch, dem 6. Oktober laden die Grünen im Stadtbezirk V wieder ab 19.00 Uhr zu einem öffentlichen grünen Nordstammtisch ins Café Kult des "KD 11/13" an der Karl Denkhaus-Strasse in Altenessen ein. Ein Teil des Abends wird daraus bestehen, die Ergebnisse in unserem Stadtbezirk V zu diskutieren und daraus Schlüsse für die NRW-Landtagswahl im Mai 2022 zu ziehen. In ganz Essen haben exakt 46.548 Menschen den Grünen ihre Zweitstimme gegeben, was einem Anteil von 15,49 % entspricht. Grüne...

  • Essen-Nord
  • 04.10.21
Politik
Vorbereitungen zu einer Veranstaltung der Grünen im Hof des  Café Kult im Kulturzentrum KD11/13 an der Altenessener Karl-Denkhaus Strasse. | Foto: Walter Wandtke
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Einladung - Grüner Nord-Stammtisch am 4.8. - 19.00 Uhr
Trotz Wahlkampf – Zeit zur kritischen Debatte um Bauvorhaben an der Welkerhude und der Seumannstr.

Für Mittwoch, den 4. August 19.00 Uhr laden die Grünen im Stadtbezirk V – Altenessen – Vogelheim – Karnap ins Café Kult im KD 11/13 zum grünen Nord-Stammtisch an der Karl Denkhaus-Strasse ein. Mit frischer Kraft geht es um die politischen Initiativen für den heißen Herbst bis zur Bundestagswahl am 26. September und den Erfolg der grünen Bundestagskandidatin für Altenessen und den Nordosten, Christine Müller-Hechfellner. Kritische Bauvorhaben im Stadtbezirk Der Nord-Stammtisch kümmert sich dabei...

  • Essen-Nord
  • 30.07.21
Politik
Bild einer Veranstaltung aus dem letzten Jahr in Hof Biergarten des KD 11/13 in Altenessen - hier eine Lesung mit Musik und Diskussion mit Claudia  Roth im Vorfeld des Eurowahlkampfs. | Foto: Walter Wandtke

Grüne im Bezirk V
Nord-Grüne brauchen keine Sommerpause - Stammtischeinladung für Mittwoch 7. Juli 19.00

Politischer Austausch und Diskussion geht zur Not auch mit kleinen Kamerafensterchen am Bildschirm. Das direkte Gespräch bei einem kühlen Getränk im gut gelüfteten Biergarten mitten im Stadtteil ist mit Vidoekonferenzen aber nicht zu ersetzen. Die Grünen Im Nordbezirk V freuen sich also, zur schönen Sommerzeit am Mittwoch , dem 7. Juli endlich wieder zu einem voll analog-realem Stammtisch im KD 11/13 einladen zu können. Unter Beachtung aller Coronaregeln geht es ab 19.00 Uhr an der...

  • Essen-Nord
  • 06.07.21
Politik
Der jetzt gesperrte Radweg in Steele-Horst soll künftig nur noch von Fußgängern genutzt werden. Damit werden Radfahrer*innen auf gefährliche Umwege geleitet. Die offizielle Beschilderung besagt aber weiterhin das Gegenteil. Grüne setzen sich dafür ein,  dass die bisherigen Radrouten auch in Zukunft so bleiben können und erkennen keinen vernünftigen Grund für die Maßnahme der Stadtverwaltung. | Foto: t-mostifizadeh
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Stadt stiftet Verwirrung - Rad- oder nur Fußweg?
OB-Kandidat Mehrdad Mostofizadeh (GRÜNE): Stadt bremst Radfahrer aus

Mit großer Verwunderung mussten die Grünen aus Horst feststellen, dass die Verwaltung den bisherigen Rad-/Fußweg an der Vryburg/ Haus Horst in Richtung Ruhr und am sog. "Ehrenmal" aus der NS-Zeit vorbei als reinen Fußgängerweg beschildert hat, ohne die Bezirksvertretung davon in Kenntnis zu setzen. Die Ergänzungsroute des Radwegenetzes weist die Strecke aber weiterhin als ordentlichen Radweg aus, wie auf den Radwegeschildern zu erkennen ist. Bei einem gemeinsamen Termin vor Ort konnten der...

  • Essen-Nord
  • 06.08.20
Politik
Das war trotz langem Vorlaufs ein kurzer Frühling für moderne, gute medizische Versorgung am Karlsplatz und gesamten Norden der Stadt. Leichtfertig hatten wir in Altenessen, Stoppenberg und Borbeck geglaubt, mit Hilfe des katholischen Contilia-Krankenhauskonzerns würden jetzt hier deutliche dreistellige Millionenbeträge in ein neues Großkrankenhaus und seine Infrastruktur investiert. Wenn es nur darum ginge, dass die Contilia-Gruppe jetzt doch lieber im Nachbezirk Borbeck ein neues Krankenhaus bauen will, sollte es zu verschmerzen sein. Tatsächlich ist jetzt aber befürchten, dass neben den angekündigten Schließungen nur noch um  Schrumpfinvestitionen für das Phillipusstift- Krankenhaus am Germaniapaltz gekämpft wird. | Foto: Walter Wandtke
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Krankenhaus-Umbaupläne der Contilia-Gruppe
Gute medizinische Versorgung im Essener Norden garantieren

Grüne: Gute medizinische Versorgung der Menschen im Essener Norden muss garantiert werdenAngesichts der Verlautbarung der Contilia GmbH, dass die Katholisches Klinikum Essen GmbH nicht verkauft werden soll, das Philippusstift in Borbeck ausgebaut und das Marienhospital in Altenessen sowie das Vincenz-Hospital in Stoppenberg schließen sollen, erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der Ratsfraktion der Grünen: „Die Verlautbarungen der Contilia-Gruppe haben bei uns...

  • Essen-Nord
  • 26.06.20
Politik
Eine frühere Rückzugsmöglichkeit für Obdachlose am Kupferdreher Deilbach. Streetwork-Konzepte und Einsatzorte städtischer Sozailarbeit für diese Menschen dürfen sich nicht bloß um den herausgehobenen Bereich der Innenstadt und die Bedürfnisse gut organisierter Einzelhandelsketten drehen.  | Foto: Walter Wandtke
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Grüne: Aufsuchende Straßensozialarbeit stärken
Müller-Hechfellner: Streetworkkonzept für die Gesamtstadt ist nötig

Zur Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Integration am 18. Februar hat die Fraktion der Grünen beantragt, die Verwaltung mit der Erstellung eines gesamtstädtischen Streetworkkonzepts zu beauftragen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Christine Müller-Hechfellner, erläutert die Hintergründe: „Die aufsuchende Straßensozialarbeit in der Innenstadt muss gestärkt und auf das gesamte Stadtgebiet ausgedehnt werden. Es wird mehr Personal benötigt, um Drogen- und...

  • Essen-Nord
  • 17.02.20
  • 1
Politik
Das Marienhospital am Karlsplatz in Altenessen war in bisherigen Plänen der Contilia für den Abriß und einen grundlegenden Neubau als zentrales Krankenhaus für die drei nördlichen Stadtbezirke IV; V und VI vorgesehen. Auch wenn bei Verwirklichung dieser Krankenhauspläne insbesondere Probleme der künftig vergrößerten Verkehrsströme zu lösen wären, hätte diese anstehende massive Investition doch einen positiven Schub für Altenessen ausgelöst. | Foto: Walter Wandtke
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Contilia-Gruppe plant Verkauf der Katholischen Kliniken
Müller-Hechfellner: Gesundheitsversorgung im Norden muss gesichert werden

Der jetzt von der Contilia beschlossene Verkauf der katholischen Kliniken der KKG GmbH wird von der Ratsfraktion der Grünen mit Bedauern und Besorgnis aufgenommen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Christine Müller-Hechfellner, erklärt hierzu: „Vor dem Hintergrund einer älter werdenden Bevölkerung ist und bleibt die gesundheitliche Versorgung der Menschen im Essener Norden eine wichtige Aufgabe. Wenn sich die Contilia-Gruppe jetzt dafür entschieden hat, die bisherigen Planungen zur...

  • Essen-Nord
  • 14.01.20
Politik
Für die ökologisch-soziale Erneuerung im Bezirks VII haben die Grünen noch viele Aufgaben zu bewältigen. Frische Kräfte wie der 20-jährige Jurastudent Salomo Ortega Sawal als neuer Stadtteilsprecher der Grünen im Bezirk werden Ausdauer brauchen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. | Foto: Walter Wandtke
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Grüne im Bezirk VII
Salomo Ortega Sawal neuer Sprecher der grünen Stadtteilgruppe Steele/Horst/Kray

Die Grünen im Bezirk 7 (Steele, Horst, Kray, Freisenbruch, Leithe) haben den 20-jährigen Jurastudenten Salomo Ortega Sawal mit satten 100% zum Sprecher gewählt. Damit stellen sie direkt zu Beginn des neuen Jahrzehnts die Weichen vor der anstehenden Kommunalwahl und leiten den Generationenwechsel ein. „Zunächst gilt mein Dank den zahlreichenden (Neu-)Mitgliedern im Bezirk für das überwältigende Vertrauen und das starke Ergebnis. Ich möchte mich mutig mit Selbstvertrauen und Rückgrat den...

  • Essen-Nord
  • 09.01.20
Politik
Kundgebung der "Seebrücke-Kampagne" auf dem Kennedyplatz im Sommer 2019, die auch mit grüner Unterstützung stattfinden konnte. Wer keine Leichen mehr aus dem Mittelmeer fischen will und auch keine Leichensäcke brauchen will, der muß als Stadt bereit sein, von Fall zu Fall auch eine überschaubare Zahl von Flüchtlingen aufzunehmen. Damit die privat-ehrenamtlichen Seenotrettungsschiffe überhaupt noch ihre humanitäre Arbeit, die von den EU-Staaten verweigert wird, weiter durchführen können, muss es mehr Städte geben, die solche "Boot-People" aufnehmen. Essen sollte schnellstens dazu gehören. | Foto: Walter Wandtke
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Aktion „Seebrücke“ für Flüchtlinge
Grüne Ratsfrau Müller-Hechfellner: Auch Essen muss ein sicherer Hafen werden!

Die Ratsfraktion der Essener Grünen unterstützt die Initiative des evangelischen Kirchenkreises Essen, der lokalen Seebrücke-Gruppe, attac und ProAsyl, die im Rahmen der Aktion „Jeder Mensch hat einen Namen“ auf das anhaltende Sterben von Flüchtlingen im Mittelmeer hinweist. Die Initiatoren wollen nicht nur an die bereits Verstorbenen erinnern, sondern auch die lokalen politischen Entscheidungsträger dazu auffordern, Verantwortung zu übernehmen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion,...

  • Essen-Nord
  • 01.10.19
  • 1
Politik
Mit dem neuen "Ausreisemobil" und der "aufsuchenden beratungsarbeit" für potentiell Ausreisewillige kommen problematischeb weitere Aufgaben auf das Essener Ausländeramt und einige Beratungsvereine hinzu | Foto: Walter Wandtke
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Flüchtlingspolitik: Populistische Signale von SPD und CDU
Grüne Kritik: Sozialausschuss beschliesst mit GroKo-Mehrheit verstärkte Ausreiseberatung

In der letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Sozialausschuss der Stadt Essen am 2. Juli gegen die Stimmen der Grünen und der Linken mehrheitlich beschlossen, für die intensivierte Ausreiseberatung auch von anerkannten Flüchtlingen in den kommenden 3 Haushaltsjahren insgesamt mehr 1 Million € auszugeben. Falsche RichtungsentscheidungRatsherr Walter Wandtke, grünes Mitglied im Sozialausschuss: “ Wir halten diesen Weg für die falsche Richtungsentscheidung. Statt fahrlässig zu suggerieren,...

  • Essen-Nord
  • 11.07.19
Politik
Haus des Lernens in Haarzopf: Wenn die Kinder etwas größer geworden sind,  in Sportvereine gehen könnten oder Musikinstrumente spielen möchten, können fehlende Finanzen der jeweiligen Eltern schnell für ungerechte Entwicklungen sorgen.
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Grüne Ratsfraktion: Unterstützung armer Kinder darf nicht an bürokratischen Hürden scheitern!

Bildungs- und Teilhabepaket leichter nutzen! Eine Untersuchung des Paritätischen hat ergeben, dass in Essen im NRW-weiten Vergleich besonders wenige Kinder von staatlicher Unterstützung aus dem Bildungs- und Teilhabepaket profitieren. Hierzu erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Ratsfraktion der Grünen, Christine Müller-Hechfellner: „Die Untersuchungsergebnisse des Wohlfahrtsverbandes haben eindeutig bestätigt, dass eine möglichst einfache Antragstellung Voraussetzung dafür ist, dass die...

  • Essen-Werden
  • 21.09.18
  • 1
Politik
Die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge ( EAE) des Landes NRW während der Bauzeit. Diese heute für Flüchtlinge mit ihren Familien nicht ausgelastete aber durchaus gut funktionierende EAE auf den Hügeln oberhalb von Fischlaken darf nicht per Regierungsbeschluß zum künftigen Abschiebelager werden -  auch wenn ein kasernenartiger Umbau auf diesem abgelegenen Areal nicht schwierig wäre.
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Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge an der Hammer Straße

Müller-Hechfellner: Kein Lager für Schutzsuchende am ehemaligen Kutel schaffen! Am 24.4.2018 hat die Landesregierung entschieden, dass Asylsuchende mit ungeklärter Bleibeperspektive möglichst lange in Landeseinrichtungen verbleiben sollen. Die Bundesregierung plant darüber hinaus die Einrichtungen von sogenannten AnKER-Einrichtungen, d.h. zentralen Aufnahme-, Entscheidungs- und Rückführungseinrichtungen an einem Standort. In der Pressemitteilung des Integrationsministers Reul wird als ein...

  • Essen-Werden
  • 27.04.18
  • 2
Politik
Traurig genug, dass sich im reichen Deutschland immer mehr Menschen, seien es nun Rentner, alleinerziehende Mütter oder Flüchtlinge mit ihren Familien in die Schlangen der jeweiligen Tafeln einreihen müssen, um monatlich mit dem Essensbudget über die Runden zu kommen. Da sollten ehrenamtliche Helfer*innen mit ihren Vereinen nicht noch weitere Hürden aufbauen.
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Essener Tafel nur noch für Deutsche - Bedürftigkeit und nicht der Pass sollten entscheiden!

Zur Entscheidung des Vorsitzenden der Essener Tafel, Jörg Sartor, bis auf weiteres nur noch deutsche Staatsangehörige zur Nutzung dieses kostenlosen Angebots zuzulassen, erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Ratsfraktion der Grünen, Christine Müller-Hechfellner: „Wir können die Entscheidung von Herrn Sartor nicht nachvollziehen. Ausschlaggebendes Kriterium dafür, wer die Tafel nutzen darf, sollte allein die nachgewiesene Bedürftigkeit der Kunden und Kundinnen sein. Dass der Anteil der...

  • Essen-Steele
  • 22.02.18
  • 14
  • 1
Politik
Eine Informationsveranstaltung (hier u.a. betreut von Katja Schütze vom politischen Bildungswerk der humanistischen Union NRW)  mit jugendlichen Flüchtlingen in der Räumen der Grünen Stadtratsfraktion. Für eine dauerhafte Zukunft in Deutschland brauchen diese jungen Mneschen auch Informationen, wie bürgernahe Politik in einem Stadtrat oder den Vorortparlamenten in den Stadtbezirken funktionieren kann. Die Erstberatung von Flüchtlingen insbesondere durch Vereine wie Pro Asyl kann so aber nicht ersetzt werden
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Landesregierung gefährdet soziale Beratung von Flüchtlingen auch in Essen

Grüne gegen geplante Kürzungen im Haushaltplan Die schwarz-gelbe Landesregierung hat mit dem Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2018 die finanzielle Förderung der Flüchtlingsberatung in den nordrhein-westfälischen Kommunen und Landeseinrichtungen drastisch gekürzt. Landesweit ist eine Reduzierung der Mittel um 17 Millionen Euro und rund 40 Prozent vorgesehen. Dadurch droht eine weitgehende Zerschlagung der Beratungsstrukturen für Geflüchtete auch in Essen. Hierzu erklärt die sozialpolitische...

  • Essen-Nord
  • 22.11.17
  • 1
Politik
Halbzeitklausur in Ratingen: Ratsmitglieder, sachkundige Bürger*innen und Mitarbeiterinnen der Grünen Ratsfraktion Essen während einer Arbeitspause

Halbzeitbilanz: Fraktionsvorstand der Ratsfraktion der Grünen wiedergewählt

Im Rahmen einer Fraktionsklausur hat die Ratsfraktion der Grünen eine Halbzeitbilanz der Wahlperiode des Essener Rates seit der Kommunalwahl im Mai 2014 gezogen. Dabei bestätigte die Fraktion Hiltrud Schmutzler-Jäger als Fraktionsvorsitzende. Ebenfalls wiedergewählt wurden Christine Müller-Hechfellner und Rolf Fliß als stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Vorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „In der zweiten Hälfte der Ratsperiode wollen wir unserer...

  • Essen-Nord
  • 27.10.17
  • 1
Politik
Nach den Neubauboom der 60-70 Jahre sind jetzt in vielen der damals schnell hochgezogenen Wohnquartieren weitgehende Sanierungen überfällig. Gerade für die langjährigen Sozialmieter können danach erschreckend hohe Mietbelastungen entstehen, die sie zwingen, das so aufgewertete Viertel zu verlassen. Hoffen wir mal, dass diese Häuser in Huttrop keine derartigen Gefahren bestehen.
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Sozialwohnungen im Hörsterfeld

Grüne Ratsfraktion: Bezieher von Sozialleistungen müssen öffentlich geförderte Wohnungen bewohnen dürfen!Zur aktuellen Berichterstattung über die Mieterinnen und Mieter im Hörsterfeld, die nach einer modernisierungsbedingten Mieterhöhung ihre Sozialwohnung zu verlieren befürchten, erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Ratsfraktion der Grünen, Christine Müller-Hechfellner: „Wir unterstützen ausdrücklich den Vorschlag der Mietergemeinschaft Essen, dass die Stadt die Mieten in Wohnungen, die...

  • Essen-Steele
  • 11.10.17
  • 1
Politik
"Essen stellt sich quer" bei einer Gegenkundgebung zu einem Aufmarsch rechtsextremer Gruppen auf dem Hirschlandplatz. Hier arbeiten zum Glück GRÜNE wie SPD oder die Linke gemeinsam in einem Bündnis.
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Unterstützung von Handlungskonzepten gegen Rechtsextremismus und Rassismus nötiger denn je

Angesichts der regelmäßigen Aufmärsche rechter Gruppierungen - ob NPD, ProNRW oder den „Idioten gegen Politikwahnsinn“, angesichts der erschreckenden Wahlerfolge der AfD in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin und angesichts der steigenden Anzahl von rechten Gewalttaten gegen Flüchtlingsunterkünfte und Asylbewerber*innen ist die Forderung nach mehr finanzieller Unterstützung der Kommunen im Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus nötiger denn je. Das neue Landes-Förderprogramm „NRWeltoffen:...

  • Essen-Nord
  • 21.10.16
Politik
Neue Schlichtwohnungen im Bau - hier der Standort Papestrasse ist mittlerweile fertiggestellt
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Kompletter Baustopp für Asylheime unsinnig

Grüne kritisieren Forderung des Essener Bürgerbündnisses Als völlig unsinnig und kurzsichtig bezeichnet die Ratsfraktion der Grünen die Forderung von EBB-Sprecher Udo Bayer nach einem sofortigen Baustopp für alle noch nicht begonnenen Asyl-Neubauten. „Mit seiner Forderung plädiert der selbsternannte Obersparkommissar Bayer indirekt dafür, dass die teuerste aller Unterbringungsmöglichkeiten, nämlich die Zeltdörfer, länger als nötig beibehalten werden. Die Unterbringung in Turnhallen, die in der...

  • Essen-Süd
  • 01.09.16
Politik
Während einer Kundgebung gegen NPD und andere Rechtsextreme auf dem Katernberger Markt
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Essen braucht ein Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus

Förderprogramm der rot-grünen Landesregierung In der kommenden Ratssitzung bringt die Ratsfraktion der Grünen eine Initiative zur Erstellung eines kommunalen Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus ein. Dazu erklärt Christine Müller-Hechfellner, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Essen ist eine weltoffene Stadt, in der Rechtsextremismus und Rassismus eigentlich keinen Platz haben sollten. Dennoch ist es in der Vergangenheit auch in Essen regelmäßig...

  • Essen-Nord
  • 13.08.16
  • 1
  • 1
Politik
Das Kutel ist aufgrund seienr Lage nur für die Ersaufnahme geeignet und nicht für eine Dauerunterbringung

CDU-Forderung zur Unterbringung kommunaler Flüchtlinge am ehemaligen Kutel ist gesetzwidrig

Billiger Populismus der CDU-Fraktion Die Forderung von CDU-Fraktionsvize Dirk Kalweit an die Landesregierung, städtische Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmeeinrichtung am ehemaligen Kutel-Gelände in Fischlaken unterzubringen, weist die Ratsfraktion der Grünen in aller Deutlichkeit zurück. Dazu erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der Grünen Ratsfraktion: „Diese Forderung entbehrt nicht nur jeder rechtlichen Grundlage. Eine dauerhafte Unter-bringung von...

  • Essen-Werden
  • 07.06.16
Politik
Christine Müller-Hechfellner, die sozialpolitische Sprecherin der Grünen Ratsfraktion mahnt mehr verbindliche Gespräche der Sozialverwaltung mit den Runden Tischen an.

Grüne kritisieren Vorgehen der Sozialverwaltung - Verlegung von Familien mit Kindern war unsensibel

Als völlig unsensibel und unüberlegt bezeichnet die Grüne Ratsfraktion das Vorgehen der Sozialverwaltung vom Freitag, geflüchtete Familien und alleinreisende Frauen vom Volkswald in andere Unterkünfte zu verlegen. Die Ankündigung fand Donnerstag Nachmittag sehr kurzfristig statt, der Runde Tisch Volkswald oder Werden hilft e.V. wurden erst gar nicht informiert. "So geht man nicht mit Geflüchteten - aber auch nicht mit den Ehrenamtlichen um", kritisiert Christine Müller-Hechfellner,...

  • Essen-Werden
  • 09.02.16
Politik
Aufgabe politisch verantwortungsvoller  Stadtplanungsentscheidungen muß es im laufenden jahr sein, die Ansprüche für wachsenden, wie bezahlbaren Wohnraumbedarf nicht gegen gegen Naturschutz bzw. Landwirtschaft auszuspielen. Stadtplanung ist hier nicht so alternativlos, wie es unser neues Stadtoberhaupt Thomas Kufen in dieser Streitfrage verkaufen will.

Steeler Treff der Grünen mit Schwerpunkt - Flüchtlingsunterbringung und Wohnlandausweisung

Auch in diesem Jahr soll unser Steeler Treff jeweils am 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr im Grend stattfinden. Da die Bezirksvertretung VII erst wieder im Februar tagt, beginnen die Grünen mit einem inhaltlichen Schwerpunktthema. Ein kleines "Dreikönigstreffen" am traditionsreichen Tagungsort. Unsere Stichworte sind dann „Flüchtlingsunterbringung und Wohnlandausweisung". Grüne sind davon überzeugt, dass wir in Essen, aber auch in den verschiedenen Ortsteilen unseres Stadtbezirks Flächen für...

  • Essen-Steele
  • 05.01.16
Ratgeber
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RABATT-KARTE FÜR BEDÜRFTIGE BESSER VERBREITEN

JobCenter lehnt Versand und Werbung ab- GRÜNE fordern Postzustellung Rund 115 000 einkommensschwache Bürger hätten Anspruch auf die Rabattkarte „Essen.dabei sein“, aber nur 2000 nutzen sie bisher. Die Teilhabekarte ermöglicht Ermäßigungen bei kulturellen und sportlichen Angeboten der Stadt. Etwa 40 Einrichtungen akzeptieren die Karte bereits. Dazu erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN: „Es wäre wünschenswert, wenn das JobCenter sowie andere Ämter, diese...

  • Essen-Nord
  • 20.08.15
Politik
Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der grünen Stadtratsfraktion empfindet den von Thomas Kufen  gewollten, einzuberufenen Runden Tisch zur Flüchtlingsunterbringung als reines Ablenkungsmanöver von eigenen Fehlern der CDU.

Gespräch zur Flüchtlingsunterbringung - Müller-Hechfellner: Einladung von Kufen ist reines Wahlkampfmanöver

Der heute von CDU-OB-Kandidat Thomas Kufen verkündete dringende Gesprächsbedarf zum Thema Flüchtlingsunterbringung ist aus Sicht der Grünen Fraktion völlig unglaubwürdig. Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, erklärt hierzu: „Wir erinnern uns noch gut daran, dass wichtige Entscheidungen zum Ausbau von Unterkünften vor der Kommunalwahl mit den Stimmen der CDU verschoben wurden. Diese, von der CDU mitgetragene Verzögerungstaktik ist für die akut schwierige...

  • Essen-Nord
  • 29.07.15
  • 1
  • 2
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