Christine Müller-Hechfellner

Beiträge zum Thema Christine Müller-Hechfellner

Politik
Das Kutel ist aufgrund seienr Lage nur für die Ersaufnahme geeignet und nicht für eine Dauerunterbringung

CDU-Forderung zur Unterbringung kommunaler Flüchtlinge am ehemaligen Kutel ist gesetzwidrig

Billiger Populismus der CDU-Fraktion Die Forderung von CDU-Fraktionsvize Dirk Kalweit an die Landesregierung, städtische Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmeeinrichtung am ehemaligen Kutel-Gelände in Fischlaken unterzubringen, weist die Ratsfraktion der Grünen in aller Deutlichkeit zurück. Dazu erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der Grünen Ratsfraktion: „Diese Forderung entbehrt nicht nur jeder rechtlichen Grundlage. Eine dauerhafte Unter-bringung von...

  • Essen-Werden
  • 07.06.16
Ratgeber
2 Bilder

RABATT-KARTE FÜR BEDÜRFTIGE BESSER VERBREITEN

JobCenter lehnt Versand und Werbung ab- GRÜNE fordern Postzustellung Rund 115 000 einkommensschwache Bürger hätten Anspruch auf die Rabattkarte „Essen.dabei sein“, aber nur 2000 nutzen sie bisher. Die Teilhabekarte ermöglicht Ermäßigungen bei kulturellen und sportlichen Angeboten der Stadt. Etwa 40 Einrichtungen akzeptieren die Karte bereits. Dazu erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN: „Es wäre wünschenswert, wenn das JobCenter sowie andere Ämter, diese...

  • Essen-Nord
  • 20.08.15
Politik

Besser spät als nie – Coming-out als Erwachsener

Unter diesem Motto veranstalten Mashallah – das Projekt der AIDS-Hilfe für Homosexuelle mit Migrationshintergrund -, die Lesben und Schwulen in der CDU (LSU) und die Essener Grünen am Mittwoch, den 21. Januar 2015 eine Podiumsdiskussion im Café [iks] der AIDS-Hilfe. Zwei Männer – einer hat sich erst nach mehr als 25 Ehejahren vor seiner Familie und seinem Umfeld zu seiner Homosexualität bekannt, der andere hat ein Coming-out noch vor sich - berichten von ihren Erfahrungen und diskutieren mit...

  • Essen-Nord
  • 20.01.15
Politik
Ein Teil der Obdachlosenunterkunft an der Liebrechtstraße. Die maroden Bestandsgebäude sollen abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden. Die Essener Rats-FDP wendet sich gegen diese Pläne und sähe eine zentrale Unterbringung von Obdachlosen lieber in Citynähe.  Foto: ms

Obdachlosenunterkunft Liebrechtstraße: Rats-FDP erneuert Kritik am Standort

Rund 1,3 Millionen Euro mehr als noch in der Kostenschätzung vom März 2013 soll der Neubau der Obdachlosenunterkunft an der Liebrechtstraße in Überruhr kosten. Dies wurde in der vergangenen Woche bekannt. Essens letzte zentrale Notunterkunft für Obdachlose soll nicht, wie zeitweise angedacht, mithilfe eines Investors, sondern in städtischer Eigenregie hergerichtet werden. Finanziert werden soll das Vorhaben aus den Haushaltsbudgets 2013 bis 2016. Die Planungen sehen einen Abriss der...

  • Essen-Ruhr
  • 13.02.14
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