Der ganz normale Tag

Beiträge zum Thema Der ganz normale Tag

Kultur
Das Fahren mit dem Rollstuhl gehört zu den Übungen der Schüler beim „ganz normalen Tag“.
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Schulprojekt der Weik-Stiftung wird immer wichtiger.

Der „ganz normale Tag“ hat sich fest etabliert. Die Weik-Stiftung ist jedoch auch noch auf anderen Gebieten aktiv. Langenfeld/Region Köln-Düsseldorf . Persönliche Empfehlungen sind oft die beste Werbung. „Die guten Erfahrungen der Grundschulen und das begeisterte Mitmachen der Schüler bei dem Projekt „Der ganz normale Tag“ haben auch im vergangenen Jahr zu dessen Erfolg beigetragen“, erklärt Elmar Widera, federführend bei dieser Aktion. Ursprünglich nur für die Langenfelder Grundschulen...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 30.01.15
  • 5
Kultur
Die blinde Susanne Winther schrieb die Namen der Kinder in Blindenschrift.
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Paulusschule Berghausen „im Land der Blaukarierten“.

2. Runde des „ganz normalen Tages“ der E & B Weik-Stiftung Langenfeld. Mit kräftigen und klaren Stimmen wurde von den 192 Schülerinnen und Schülern der katholischen Paulus-Grundschule in Berghausen gesungen: Das Lied der Blaukarierten, der Grüngestreiften, der Rotgefleckten. Diese Begriffe stehen für die Verschiedenheit der Menschen und auch für ihre Handicaps, für die Bernhard Weik und sein cSc-Team seit 2006 Grundschüler sensibilisieren möchte. „In einer Schule wurde ein Schüler regelmäßig...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 25.04.13
  • 5
Sport
Vier Tandem-Piloten vom ADFC fuhren 2444 Schülerinnen (mit verbundenen Augen) eine große Runde auf dem Schulhof.
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Kinder waren vom „ganz normalen Tag“ begeistert.

Die Weik-Stiftung war zum zweiten Mal in der Peter-Härtling-Grundschule. Langenfeld. „Das ist der Bube von Kreuz, das die neun von Schippe.“ Wolfgang Glasmacher zeigt den Schülern Karten eines Skatspiels und benennt sie, obwohl er blind ist. „Wie kannst Du wissen, ob Du einen Turm oder ein Pferd in der Hand hast?“ Wolfgang Glasmacher erklärt beim „ganz normalen Tag“ in der Peter-Härtling-Gemeinschaftsgrundschule Gieslenberg, wie Blinde etwas erkennen können. Besser sollte man sagen, „erfühlen“....

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 17.11.11
  • 7
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