Diakonie

Beiträge zum Thema Diakonie

Vereine + Ehrenamt
Das Foto wurde beim zehnjährigen Bestehen des Heinzelwerks aufgenommen, als man sich über eine Spende zur Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit freute. Ein halbes Jahr später sorgte Corona für eine erste Zwangspause. Die gab es jetzt auch wieder. Nun aber legen die Heinzelwerker wieder los.
Foto: PR-Foto Köhring/SC
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Nach der „Corona-Zwangspause“ nimmt das Heinzelwerk seine Arbeit wieder auf
Herzblut und handwerkliches Geschick

Die Heinzelmännchen waren der Sage nach Kölner Hausgeister, die nachts, wenn die Bürger schliefen, deren Arbeit verrichteten. Wer wünscht sich so etwas nicht? Aber es ist halt nur eine Sage. Realität allerdings sind die Mülheimer „Heinzelwerker“, die seit gut zwölf Jahren in der Stadt helfen, wo sie gebraucht werden. Und sie werden oft gebraucht. Als Erich Reichertz das Projekt ins Leben, hätte er sich sicher nicht träumen lassen, das aus der Idee eine Erfolgsgeschichte würde, die bundesweit...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.05.21
Überregionales
Bernd Barfuß von der Diakonie, Heinzelwerker Winfried Kürbis, Erich Reichertz, Gründer des Heinzelwerkes, CBE-Geschäftsführer Michael Schüring und Diakonie-Geschäftsführer Hartwig Kistner (v.l.) freuen sich über die gelungene Zusammenarbeit. | Foto: PR-Foto Köhring/AK

Heinzelwerker blicken auf erfolgreiches Jahr zurück

2009 gründete Erich Reichertz die Heinzelwerker, eine ehrenamtliche Initiative zur Nachbarschaftshilfe. Unter dem Dach des Diakonischen Werkes in Kooperation mit dem Centrum für bürgerschaftliches Engagement erbringen die Heinzelwerker einfache, handwerkliche Arbeiten für Menschen, die bedürftig sind oder aufgrund ihrer Lebenssituation zu solchen Arbeiten selbst nicht in der Lage sind. Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl der Anfragen stetig. Nachdem der Elektroingenieur Erich Reichertz in Rente...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.04.18
Überregionales
ICE vor dem Mülheimer Hauptbahnhof
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Mülheimer „ZugVögel“ wollen das Verreisen erleichtern

Hilfestellung beim Verreisen ohne das eigene Auto Wer kennt solche Geschichten aus seiner näheren Umgebung nicht: Die Eltern, Geschwister, Freunde sind immer mobil gewesen, immer mit dem eigenen Auto in den Urlaub gefahren, oder zu den Verwanden, die einige hundert Kilometer entfernt wohnen. Aber eigentlich mögen sie nicht mehr. Die Straßen sind viel voller geworden, der Verkehr ist gefühlt viel schneller, die anderen Autofahrer fahren „so aggressiv“, außerdem sieht man vielleicht auch nicht...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.12.15
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