Ditib

Beiträge zum Thema Ditib

Politik
Bürgermeister Daniel Zimmermann | Foto: Stadt Monheim am Rhein

Monheimer Bürgermeister weiter an der Seite der Ditib-Gemeinde: "Anschuldigungen sind dreist und haltlos"

Monheimer haben in den vergangenen Tagen Flyer der so genannten „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE) in ihren Briefkästen gefunden. Der rechtspopulistische Verein ruft dazu auf, sich mit einem vorgefertigten Schreiben gegen den Bau einer „Ditib-Großmoschee“ an den Monheimer Stadtrat zu wenden. Bürgermeister Daniel Zimmermann stellt sich deutlich gegen die darin formulierten Behauptungen und Anschuldigungen. Auf der Titelseite gibt die vermeintliche Bürgerbewegung vor, sich „für Aufklärung und...

  • Monheim am Rhein
  • 25.04.18
  • 2
Politik

Aus „Hart aber fair“ wird „Nicht zu fassen“

Wer am 9. April 2018 die Sendung „Hart aber fair“ zu dem Thema „Gehört der Islam zu Deutschland?“ gesehen hat und darin die Entertainerin Enissa Amani erleben musste, hat nun eine Vorstellung davon, wie geistige Blindheit, getarnt als „Friede-Freude-Eierkuchen“-Mentalität eine Muslima und vier gestandene Männer außer Gefecht setzen kann. Es galt nämlich, so schnell zu hören und zu reagieren, wie Amanis geballtes Wortgeschwader argumentations- und kenntnislos den Senderaum flutete. Dabei setzte...

  • Gladbeck
  • 18.04.18
  • 4
  • 7
Politik

Türkisch-Islamische Gemeinde Wesel stellt ihre Religion vor

Im Jahr 2015 hat der Integrationsrat der Stadt Wesel die Veranstaltungsreihe „Vorstellung von Religionen in Wesel“ beschlossen. In der Sitzung am 6.12.2017 wird die Religion der DITIB Türkisch-Islamischen Gemeinde vorgestellt. Berichtet wird über die Grundzüge der Religion, die Situation in Wesel und über Schwerpunkte aus der Arbeit. Wann: 6.12.2016, 16:30 Uhr Wo: Sitzungssaal im Rathaus Wesel Integrationsrats-Sitzung 6.12.2017

  • Wesel
  • 05.12.17
Überregionales

Schon dritter Einbruch in Gladbecker Moschee innerhalb von nur fünf Tagen

Gladbeck.  Auch in den vergangenen Tagen waren in Gladbeck Einbrecher am Werk. Als Ziel auserkoren haben sich Einbrecher offensichtlich die DITIB-Moschee an der Wielandstraße in Gladbeck-Butendorf. Innerhalb weniger Tage kam es dort nach Polizeiangaben zu drei Einbruchsdelikten. Erstmals wurde dort am Donnerstag, 24. August, ein Büro aufgebrochen. Zu dem zweiten Einbruch kam es am Sonntag, 27. August. Zwischen 6 und 12 Uhr wurde erneut in ein Büro eingebrochen. Mit ihrer Beute, einer...

  • Gladbeck
  • 28.08.17
  • 1
Kultur
Ähnlich wie bei der Moschee in Marl, wünscht sich Ditib auch ein Minarett auf der Dorstener Moschee am Holzplatz in Hervest. | Foto: Siegfried Schönfeld

Minarett ist in Hervest nach Baurecht und Denkmalschutz voraussichtlich zulässig

Dorsten. Die Stadt kann angesichts der bundesweiten aktuellen Diskussion über die türkischen DITIB-Gemeinden insgesamt nachvollziehen, dass der Zeitpunkt als unglücklich empfunden wird, um jetzt über den Bau eines Minaretts am Moscheegebäude am Holzplatz zu beraten. Allerdings spielt diese gesellschaftliche Diskussion dabei keine Rolle; die Stadt ist nicht frei darin, den Bau eines symbolischen Minaretts an der DITIB-Moschee am Holzplatz zu genehmigen, betont Stadtbaurat Holger Lohse. Sie kann...

  • Dorsten
  • 26.06.17
  • 1
Politik

Friedensdemo gegen den Terror! 10.000 Besucher erwartet! Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. 1000 Teilnehmer und nur die Hälfte waren augenscheinlich Muslime. Dictator is watching you.

Der Erste Versuch am Brandenburger Tor, als Islamisten in Paris auf Satiriker und Juden schossen, ging schon in die Hose. Mahnwache in Berlin- Fast mehr Minister als Moslems Und jetzt? Liberale Islamprediger riefen Muslime auf, sich gegen den Terror zu stellen und in Köln auf die Straßen zugehen. Wenn der Frieden ruft, kommen sie alle?! Wie viele kamen denn nun? Es gibt berichte von 300-500 und sogar von 3.500 ist die Rede. Ein Video von der Demo in Köln. „Von den 1000 Teilnehmern waren unserer...

  • Hattingen
  • 18.06.17
Politik
Übt heftige Kritik an dem türkischsprachigen Gemeindefest-Plakat der Gladbecker "Ditib"-Gemeinde: CDU-Landtagskandidat Dr. Martin Lange. | Foto: CDU Gladbeck

Gladbecker CDU-Landtagskandidat Lange mit heftiger Kritik an türkischsprachigen Festplakaten: "Die Grenze ist erreicht!"

Gladbeck.Vom 28. bis 30. April feiert die Gladbecker "Ditib"-Gemeinde an der Butendorfer Wielandstraße ihr diesjähriges Gemeindefest. Ein Fest, das nun im Bereich der lokalen Politik für Diskussionen sorgt. Ausgelöst hat die Diskussion der CDU-Landtagskandidat Dr. Martin Lange. Denn er stellt sich persönlich die Frage, ob "Einheimische" bei besagtem Fest unwillkommen seien. Mit großer Verwunderung und Unverständnis habe er ein Plakat der "Ditib"-Moschee zum "Internationalen Kinder- und...

  • Gladbeck
  • 28.04.17
  • 2
Politik

DITIB und Erdogan-Fans, Gefahren für die Demokratie?

Wenn man solch ein Video sieht, könnte die Frage :“Stellen sich die Anhänger Erdowahns gegen Deutschland, wenn der Sultan es befiehlt?“,kommen. Sind die Ängste unbegründet, stellen die zahlreichen Befürworter Erdowahns und der türkischen Politik eine Gefahr für die Demokratie da? Was für ein „Film“ läuft gerade in Deutschland? Türkische Politiker rühren die Werbetrommel für einen vermeintlichen Diktator in spe. Deutschland wird an den Pranger gestellt, da einige Gemeinden zurecht solch eine...

  • Hattingen
  • 03.03.17
  • 1
  • 1
Politik
Ralf Michalowsky - Landtagskandidat DIE LINKE

DITIB-Imame schnüffeln für das Erdoğan-Regime

Wie sich die Zeiten doch ändern. Noch vor wenigen Jahren wurde uns vorgegaukelt, dass in den Ditib-Moscheen besonders qualifizierte Imame arbeiten würden. Die Ditib-Moscheen seien die einzigen, in denen ausschließlich von der türkischen Regierung akzeptierte Imame predigen und vorbeten würden. Alle anderen Moscheen wurden gern abgewertet mit der Bemerkung, dass ihr Imam seinen Beruf in der Türkei nicht ausüben dürfe. Besonders die Sozialdemokraten im Ruhrgebiet katzbuckeln schon immer vor...

  • Gladbeck
  • 12.01.17
  • 9
  • 1
Überregionales

Späte Einsicht: Frohe Weihnachten!

Der Streit konnte zum Glück ja noch rechtzeitig beigelegt werden, doch auch bei vielen Gladbecker Bürgern bleibt letztlich ein "fahler Beigeschmack": Einer Schule in Istanbul, deren Lehrer der deutschen Abteilung von Deutschland bezahlt werden, war die Behandlung des Themas "Weihnachten" im Unterricht vorübergehend verboten. Das Verbot, ausgesprochen von der türkischen Religionsbehörde, sorgte für mächtigen Wirbel sowie Proteste. Und wurde nach zwei Tagen plötzlich als "Missverständnis"...

  • Gladbeck
  • 23.12.16
  • 3
Politik
Um die Zukunft des "Ramazanfestes", das von mehreren muslimischen Moscheee- und Kulturvereinen in den vergangenen Jahren auf dem Rathausvorplatz durchgeführt wurde, ist zwischen der Stadt Gladbeck und der CDU ein offener Streit ausgebrochen. | Foto: Archiv: Kariger/STADTSPIEGEL

Gladbecker Ramazanfest: Stadt weist CDU-Vorwürfe strikt zurück!

Gladbeck. Um das Thema "Ramazanfest" (wir berichteten bereits mehrfach) ist zwischen der Stadt Gladbeck und der CDU ein offener Streit ausgebrochen. In diesem Zusammenhang bezieht nun die Stadt Gladbeck wie folgt Stellung: "1. Die CDU erweckt den Eindruck, dass religiöse Feste im öffentlichen Raum verboten werden könnten. Dies ist nicht der Fall! Das Grundgesetz garantiert, dass religiöse Be-gegnungen und Feste im öffentlichen Raum stattfinden dürfen. Dies entspricht auch der gelebten Kultur in...

  • Gladbeck
  • 17.11.16
Politik
Das Ramazanfest fand in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Die CDU Gladbeck möchte nun an dessen Stelle ein offeneres "Fest der Kulturen" treten lassen. Die Ditib widerspricht. Foto: Archiv/Kariger

Streit um Ramazanfest: Islamverband lehnt CDU-Vorschlag ab

Wie erwartet lehnt der türkische Moscheeverband Ditib den Vorschlag der CDU-Ratsfraktion, statt des Ramazanfestes ein für alle in Gladbeck lebenden Migranten offenes, nicht-religiöses "Fest der Kulturen" auszurichten, ab. Hauptkritikpunkt der Ditib ist dabei die Loslösung vom bisherigen religiösen Hintergrund: "Das wäre so, als wenn nicht mehr das Osterfest gefeiert werden würde, sondern ein Fest der Kulturen, damit dann alle 100 Kulturen der Stadt Gladbeck repräsentiert werden", erklärt der...

  • Gladbeck
  • 10.10.16
  • 7
Politik

Erdoğans Macht in NRW

Großen Einfluss üben Erdogans Organisationen über die Moschee-Gemeinden aus. Die in Köln ansässige Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib), gegründet 1984, gilt in weiten Teilen als aktive Lobby-Organisation für die Politik von Erdoğan. Der Verband untersteht der türkischen Religionsbehörde Diyanet - und diese direkt der türkischen Regierung. Daher sind die von Ditib nach Deutschland entsandten Imame türkische Staatsbeamte mit allen Rechten und Pflichten. Die Ditib-Moscheen...

  • Düsseldorf
  • 22.07.16
  • 1
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Kultur
Absolut friedlich verlief die Kundgebung auf dem Festplatz an der Horster Straße. Höhepunkt war natürlich der Auftritt der Band "Grup Yorum", bei dem die rund 1.000 Besucher voll auf ihre Kosten kamen.
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"Grup Yorum" in Gladbeck: 1000 Besucher feierten friedlich und fröhlich

Gladbeck. Eine gigantische Bühne mit umfangreicher TV-Ausstattung, gute Musik, etwas zu viel Regen, aber ein gut gelauntes Publikum aus vielen Teilen Europas feierten ihre Lieblingsgruppe, die auch in der Türkei die Massen begeistert. Nur ein Beispiel: Zu einem eintrittsfreien „Volkskonzert“ in Istanbul erschienen „eine Million Besucher!“ Immerhin konnte die Musikgruppe bisher 20 Alben heraus bringen, denn die Fangemeinde ist auch im Westen Europas sehr groß. Das zeigte sich auch in Gladbeck:...

  • Gladbeck
  • 20.06.16
  • 3
  • 2
Politik
Gemeinsam mit Vertretern aus dem Vorstand beider Gemeinden präsentierten Daniel Zimmermann (3. von links) und Stadtplaner Thomas Waters (4. von links) erste Pläne. Foto: Michael de Clerque
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Eingemeindet: Monheim stellt Grundstücke für islamische Zentren zur Verfügung

Für ihn ist es nicht nur Notwendigkeit, sondern ein Zeichen von Öffnung und Integration: In der nächsten Sitzung wird Bürgermeister Daniel Zimmermann dem Rat der Stadt vorschlagen, grünes Licht für den Bau zweier islamischer Gemeindezentren zu geben. Die Grundstücke dafür will die Stadtverwaltung kostenlos zur Verfügung stellen. Jeden Freitag ist es das gleiche Bild: Bis zu 500 Gläubige treffen sich zum Gebet in der Moschee an der Niederstraße, suchen vorher Parkplätze, beten in einem Gebäude,...

  • Monheim am Rhein
  • 17.06.16
  • 3
  • 1
Überregionales
Diese beiden Gebäude an der Dortmunder Straße 175 möchte die Mevlana-Gemeinde zu einem Gemeindezentrum umbauen. Links an das Flachdachgebäude soll außerdem zukünftig eine Moschee angebaut werden. Die Parkplätze werden zumindest bis Ende 2019 erhalten bleiben.

Neue Moschee? Mevlana-Gemeinde stellte Planungen für Gemeindezentrum auf Schwerin vor

Zum Sachstand über den geplanten Moscheebau der DiTiB Mevlana-Gemeinde Schwerin an der Dortmunder Straße 175 hatte der SPD-Ortsverein Schwerin-Frohlinde-Dingen am Donnerstag (2. Juni) eingeladen. Zur Moschee selbst gab es dann aber während der Bürgerversammlung doch noch keine Informationen. Zunächst stellte die Gemeinde nur die Pläne für die Umbauten der bestehenden Gebäude vor. Damit wurde die Frage nach der Optik der zukünftigen Gebetsstätte, die einige Bürger interessierte, nicht endgültig...

  • Castrop-Rauxel
  • 04.06.16
Kultur
Ingrid Niering, Leiterin des Ludgerustreffs in Heiligenhaus und Rolf Watty stellten die Programmpunkte der Interkulturellen Begegnungstage vor. Unter anderem wird es eine Ausstellung mit Fotografien aus Jerusalem von Sandra Then zu sehen geben.

Begegnungen schaffen

Mit den Interkulturellen Begegnungstagen sollen die verschiedenen Gemeinden in Heiligenhaus näher zusammenrücken. „Wir holen uns gegenseitig ab und gehen gemeinsame Wege“, umschreibt Rolf Watty die Idee. Und damit sei nicht nur der gemeinsame Friedensgang am Freitag, 20. Mai, gemeint. Auf Initiative von Ingrid Niering, Leiterin des Ludgerustreffs, und in Kooperation mit dem Bildungswerk des Kreises Mettmann wurde ein Programm ausgearbeitet, das für Begegnungen sorgen soll. „Neben der...

  • Heiligenhaus
  • 20.01.16
Überregionales
Sie möchten gemeinsam einen islamischen Kindergarten eröffnen (v.l.): Hazim Sadikovic, Jusuf Mehmedovic, Said Avdic und Imam Nedzad Becic von der Bosnischen Gemeinde, Osman Göcer vom Internationalen Ruhr Akademikerbund (IRAB), Imam Akgül Cima und Bedatdin Canibek von der Gemeinde Milli Görüs, Resul Sari und Panagiotis Kotanidis (IRAB) sowie die Marokkanische Gemeinde, deren Vertreter beim Pressetermin verhindert waren.

Zusammenleben fördern: Islamische Gemeinden möchten einen islamischen Kindergarten gründen

Als „historisches Ereignis“ bezeichnet Osman Göcer vom Internationalen Ruhr Akademikerbund (IRAB) die Pläne, die der Verein mit den islamischen Gemeinden in Castrop-Rauxel verwirklichen möchte. Gemeinsames Ziel ist es, zum Sommer 2017 den ersten islamischen Kindergarten zu eröffnen. „Wir sind Deutsche mit islamischem Hintergrund“, macht Göcer im Namen aller Beteiligten deutlich. Man gehöre zur Gesellschaft dazu und wolle sie aktiv mitgestalten. Da Bildung für eine gelungene nachhaltige...

  • Castrop-Rauxel
  • 09.01.16
  • 10
Politik

Wer braucht noch die islamischen Verbände?

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat über Jahre gezeigt, dass er den gesellschaftlichen Herausforderungen nicht gewachsen ist. Keine Ideen, keine Konzepte. Er existiert halt! Es wird an der Zeit, dass die Rolle dieser Verbände in der deutschen Gesellschaft offen und ehrlich diskutiert wird. Von der Bundesregierung und von den Länderregierungen wurden sie akzeptiert, weil sie keine anderen Ansprechspartner hatten, das hat sich inzwischen geändert- wir sind da- hier aufgewachsen, hier...

  • Hagen
  • 11.12.15
  • 2
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Überregionales

„Moneten“ für die Moschee - DITIB Fatih Moschee startet weltweiten Spendenaufruf

Die 450 Mitglieder starke Gemeinde der Fathi Moschee hat bisher sehr viel Geduld bewiesen. Bereits im Jahr 2003 zog die seit 1975 bestehende Gemeinde in das unfertige Gebäude an der Sandstraße 126 ein. Bis heute - zwölf Jahre später - sind die Baumaßnahmen noch nicht abgeschlossen. Die Mitglieder haben sich im Laufe der vergangenen Jahre mit dem unfertigen Dauerzustand arrangiert. „Früher wurden provisorische Gebetsflächen gebaut“, erzählt Sercan Kartal, Vorstandsmitglied der Gemeinde. Auf...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.07.15
Ratgeber
Der türkisch-muslimische Gemeinde DITIP Dorsten freute sich, den Flyer des St. Elisabeth-Krankenhauses entgegen nehmen zu dürfen. | Foto: privat

Zweisprachiges Faltblatt informiert muslimische Patienten

Nuh Arik, Vorstandsmitglied der türkisch-muslimischen Gemeinde DITIP Dorsten, freute sich sichtlich, als er aus den Händen der Delegation des St. Elisabeth-Krankenhauses einen druckfrischen Flyer entgegennehmen konnte. Das zweisprachige, deutsch-türkische Faltblatt enthält wichtige Informationen für Patienten muslimischen Glaubens. Darin erfahren Interessierte, wo sie sich im Dorstener Krankenhaus von ihren verstorbenen Verwandten verabschieden können und wie sie dank der Ausschilderung dorthin...

  • Dorsten
  • 18.06.15
Politik
3 Bilder

CDA und CDU trafen auf DITIB Vorstand

" Es war ein gelungener Dialog und Austausch mit der muslimischen Gemeinde DITIB in Herne", so der der Kreisvorsitzende Frank Heu. Und der Vorsitzende der Gemeinde Herr Ucar ergänzte: " Sie sind die erste politische Partei, die mit uns in den konstruktiven Dialog eintritt. Wir sollten diesen Meinungsaustausch zur ständigen Regel werden lassen". Nach einer kurzen Videopräsentation über den Glauben und der Ditib Gemeinde nahmen die politischen Vertreter an dem Freitagsgebet teil. Anschließend...

  • Herne
  • 04.04.14
  • 5
Ratgeber
Annemarie Enßen (Weißer Ring), Sven Flügge (Kriminalhauptkommissar), Ruken Korkut (Frauenhaus EN), Sengül Özkan (Frauengruppe DITIB), Inge Berger (Kick), Jutta Dincă (Gleichstellungsbeauftragte), Dilek Eroglu (Frauengruppe DITIB). Nicht im Bild: Marianne Funda (Frauenbeauftragte des Ev. Kirchenkreises Hattingen-Witten und Schwelm). Sie musste die Veranstaltung wegen eines anderen Termins früher verlassen.  infomaterial über häusliche Gewalt liegt im Kick, Augustastraße 11, aus.
Foto: Kosjak

Wenn der Partner zur Gewalt greift

von Dino Kosjak Häusliche Gewalt finde sich in allen Schichten und Berufen, sagt Polizeihauptkommissar Sven Flügge. Er spitzt zu: „Es reicht vom Arbeiter bis zum Professor.“ Zu dem Thema gab es eine gemeinsame Veranstaltung von Kick und der Frauengruppe des Hattinger Moscheevereines DITIB. Die Polizei treffe oft erst dann ein, wenn die Lage bereits eskaliert sei - gerufen von Nachbarn. Ratsam sei jedoch, sich bei Anzeichen häuslicher Gewalt früh an die Polizei zu wenden. Solche Anzeichen...

  • Hattingen
  • 07.02.14
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