Eier

Beiträge zum Thema Eier

Ratgeber
Das NRW-Verbraucherschutzministerium warnt vor konventionellen Ei­ern aus Freilaufhaltung mit der Stempelnummer 1 DE 0518831, die möglicherweise mit Dioxin belastet sind.

Und wieder Dioxin-Eier gefunden

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: Das NRW-Verbraucherschutzministerium warnt vor konventionellen Ei­ern aus Freilaufhaltung mit der Stempelnummer 1 DE 0518831, die möglicherweise mit Dioxin belastet sind. Bei einer Probe waren Werte über dem erlaubten Höchstgehalt aufgefallen. Sie stammen von einem Betrieb im Kreis Höxter. Die Eier sind aus dem Verkauf zurückgerufen, der Betrieb darf auch keine Eier aus diesem Stall mehr verkaufen....

  • Gladbeck
  • 28.09.12
  • 2
Überregionales
Aus einem Betrieb im Kreis Borken soll es Eier mit erhöhten Dioxinwerten geben. | Foto: Privat

Zwei Hühnerställe geschlossen - Dioxinverdacht

Kreis Borken. Nach dem Fund erhöhter Dioxin- und PCB-Werte in Eiern von einem Betrieb im Kreis Borken präzisieren der Kreis Borken und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) die Angaben. Gesperrt sind auf dem Betrieb, der Hühner konventionell in Freilandhaltung hält, zwei Ställe mit insgesamt 8.200 Legehennen. Rund 7.000 Eier werden pro Tag produziert. Hühner und Eier dürfen den Hof zurzeit nicht verlassen. In Eiern aus diesem Bestand waren nach...

  • Emmerich am Rhein
  • 22.05.12
Ratgeber
Hübsch und hoffentlich ungiftig. Wer Eier selber bemalt, sollte auf den Herkunftsort achten. Beim Kauf gefärbter Eier ist der allerdings oft nicht feststellbar. | Foto: Gohl

Dioxin-Eier und hohe Spritpreise

Das passt ja prächtig. An Benzinpreise, die vor Ferienbeginn steigen und an den eigentlichen Feiertagen noch zulegen, sind wir gewöhnt. Aber offenbar gibt es jetzt auch noch die passende Giftmeldung aus dem Lebensmittelbereich. Wieder sind Eier betroffen, wieder durch Dioxin. Wer einen Blick auf die Schale wirft und dort 0-DE-0521041 oder 0-DE-0521991 liest bzw. Eier vom „AWO Ingenhammshof“ in Duisburg hat, beißt vielleicht lieber nicht hinein. Das Problem hat sich also von Ostwestfalen-Lippe...

  • Essen-Nord
  • 05.04.12
  • 3
Ratgeber
Ostereier ohne Dioxin genießen:  Das Verbraucherschutzministerium NRW veröffentlicht die Stempelnummer der mit Dioxin belasteten Bio-Eier eines Hofes in Nordrhein-Westfalen im Internet unter www.umwelt.nrw. | Foto: wikisearcher

Update: Weitere Dioxin-Eier aufgetaucht

Das Verbraucherschutzministerium hat aktuell (5. April) die Stadt Duisburg angewiesen, zwei Direktvermarkter von Eiern zu sperren. Bei amtlichen Routine-Untersuchungen der vor Ort produzierten Eier beider Betriebe waren Überschreitungen der Dioxin-Grenzwerte aufgefallen. Das Ministerium hat die Stadt zudem aufgefordert, öffentlich vor den Eiern zu warnen. Die Ursache der Dioxinbelastung in zwei Fällen ist derzeit noch unklar. Untersuchungen laufen. Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keinen...

  • Gladbeck
  • 04.04.12
Ratgeber
Friedrich Ostendorff rät "Kein Ei mit der Drei" | Foto: Archiv

"Augen auf beim Eierkauf" und erneut Dioxin-Eier im Umlauf

Augen auf beim Eierkauf - "Kein Ei mit der Drei" Dieses Motto gilt besonders auch in der Osterzeit, wenn es wieder ans Färben und Verstecken der Eier geht. Dazu erklären Friedrich Ostendorff, Sprecher für Agrarpolitik, und Nicole Maisch, Sprecherin für Verbraucherpolitik: Auch bei den Ostereiern ist es wichtig, darauf zu achten, kein "Ei mit der Drei" zu kaufen. Denn die kommen von Hühnern, die in quälend engen Käfigen gehalten werden - noch immer. Und das soll sich nach dem Willen von...

  • Unna
  • 04.04.12
Ratgeber

Wichtige Verbraucherinformation: Verbraucherschutzministerium veröffentlicht die Nummern der mit Dioxin belasteten Eier

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: Das Verbraucherschutzministerium NRW veröffentlicht die Stempel­nummer der mit Dioxin belasteten Bio-Eier eines Hofes in Nordrhein-Westfalen im Internet unter www.umwelt.nrw.de. Anhand der Stempelnummer auf den Eiern können die Ver­braucherinnen und Verbraucher nachvollziehen, ob sie mit Dioxin belastete Eier gekauft haben oder nicht: 0-DE-0521041 Antworten auf häufig gestellte Fragen: Welche...

  • Gelsenkirchen
  • 04.04.12
Ratgeber
Dioxin in Eiern, was müssen wir noch Alles essen! | Foto: http://www.welt.de/wirtschaft/article106154676/Dioxin-in-Bio-Eiern-entdeckt-Betrieb-gesperrt.html

Gift - Krebs - Dioxin in Bio-Eiern entdeckt – Betrieb gesperrt, aber zu spät!

Lebensmittelpanscher, Futtermittelpanscher und keine Ende. Was können wir noch essen? Dioxin in Bio-Eiern entdeckt – Betrieb gesperrt, aber zig Tausende von Eiern sind bereits verzehrt und der Verkauf läuft wieder über Discounter. Werden die Produzenten zu sehr in ihren Lieferpreisen gedrückt. Kurz vor den Osterfeiertagen schreckt ein Dioxin-Fund auf einem Eier-Hof Behörden und Verbraucher auf. Der inzwischen geschlossene Bio-Betrieb aus Nordrhein-Westfalen beliefert vor allem Supermärkte und...

  • Menden-Lendringsen
  • 04.04.12
  • 23
Ratgeber
Auch als Chef eines Eier-Großbetriebes ist der 2. Vorsitzende der Kreis-Bauernschaft Mettmann, Josef Aschenbroich, überzeugt: „Qualität hat ihren Preis. Nur billig geht auch in einem modernen Lebensmittelbetrieb einfach nicht.“   Foto: Michael de Clerque

Gesund ernähren - „Wer auf regionale und saisonale Angebote achtet, macht schon vieles richtig“

Vor dem Hintergrund des jüngsten Dioxin-Lebensmittelskandals traf sich der Wochen-Anzeiger zum Gespräch mit dem Langenfelder Landwirt und 2. Vorsitzenden der Kreisbauernschaft Mettmann, Josef Aschenbroich. Wochen-Anzeiger: Herr Aschenbroich, Wir wirkt sich die Angst vor Dioxin in Lebensmitteln aktuell auf die Bauern im Kreis aus? Josef Aschenbroich: „Wir spüren als Landwirte natürlich die Verunsicherung, die jetzt bei den Menschen herrscht. Auch bei uns auf dem Hof haben wir einige Stammkunden...

  • Monheim am Rhein
  • 26.01.11
Ratgeber
2 Bilder

Dioxinskandal – Bauern klären auf

Kreis Mettmann. „Das ist eine ernst zu nehmende Krise. Viele Betriebe drohen unverschuldet durch die verhängten Sperrungen in eine existentielle Notlage zu geraten“, betont Martin Dahlmann, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Mettmann, zum aktuellen Dioxin-Vorfall. „Daher sind wir an einer lückenlosen Aufklärung interessiert. Für die betroffenen Landwirte fordern wir: Die Verursacher müssen ohne Wenn und Aber für den Schaden aufkommen“, stellt der Landwirt klar. Nach seiner Einschätzung kann...

  • Monheim am Rhein
  • 13.01.11
Überregionales

Eierköpfe und Verbrecher

Schalenhelme sollen Leben retten, das haben sie mit Eierschalen gemein. Auch letztere beschützen den Verbraucher erst einmal vor seinem Dotter. Leider neigen viele Menschen dazu, diese zarte Schale zu durchbrechen, um an das Innere zu gelangen, was einer Reise ins Dioxinland gleichkommen könnte. So ein Ei kann aber auch sehr lecker sein, weshalb die Eierköpfe an der Dioxindüse schlichtweg als Verbrecher zu bezeichnen sind. Gestern wurden dann sogar Dioxinspuren im Schweinefleisch nachgewiesen....

  • Herten
  • 11.01.11
Ratgeber
Keine Sauerei im Ei - fordern Händler und Kunden.
2 Bilder

Keine Sauerei im Ei

Das Ei – eines unserer wichtigsten Grundnahrungsmittel, steht im Mittelpunkt des derzeitigen Lebensmittelskandals. Dioxine, Gifte und industrielle Fettsäuren befinden sich buchstäblich in aller Munde. Durch die Profitgier einzelner Futtermittelhersteller wurden sie zu hochgefährlichen Bestandteilen von Eiern. Auch im Ostvest sind die Kunden verunsichert. Kaum jemand kauft noch Eier, ohne sich vorher zu informieren. Doch dem Händler ihres Vertrauens bleiben die meisten Kunden treu. Inge und...

  • Waltrop
  • 11.01.11
Ratgeber

Eierlauf

Nur kurz und knapp: Wie hoch ist wohl der Anteil an Eiern, welche direkt beim Verbraucher landen und wie hoch ist demgegenüber der Anteil an sogenanntem Industrieei? Die aktuelle Dioxindebatte nervt, denn dem Verbraucher wird suggeriert, die Politik habe das Problem im Griff ... welches Problem? Verbraucherverunsicherung? Landwirtsschädigung? Dioxin in Futtermitteln, hey, ist ja mal was ganz Neues! Nee, Lebensmittel sind immer auch irgendwo und irgendwie schadstoffbelastet, auch der Salatkopf...

  • Bedburg-Hau
  • 09.01.11
Überregionales
Eier sind ins Zwielicht geraten. Foto: Erler

Keine Gefahr durch Dioxin-Eier

In Herne sind nach Bekanntwerden des Futtermittelskandals keine Eier aus landwirtschaftlichen Betrieben, die mit Dixion belastetes Tierfutter erhalten haben, in den Handel gekommen. „Wir haben im Einzelhandel geprüft, ob Eier aus gesperrten Betrieben im Angebot waren. Das ist anhand der Stempelnummern auf den Eiern möglich. Alle Überprüfungen sind negativ verlaufen“, erklärt Norbert Prinz vom Fachbereich Öffentliche Ordnung und Sport. Er verweist zudem darauf, dass auch die Handelsunternehmen...

  • Herne
  • 07.01.11
Überregionales

Ei, ei, ei - wieder ein Lebensmittelskandal

Nun ist das Geschrei wieder groß. Diesmal ist es Dioxin, das zunächst in Eiern – später auch in Fleisch – festgestellt wurde, weil es im Tierfutter war. Es wurden Industriefette verfüttert, da man mit ihnen – obwohl sie als Futtermittel nicht zugelassen sind – noch mehr Gewinne erzielen kann. Da haben wir in Deutschland sehr strenge Gesetze bei der Lebensmittelerzeugung und -verarbeitung, doch treten alle Jahre wieder solche Skandale auf. Nach Schuldigen wird gesucht und der schwarze Peter...

  • Recklinghausen
  • 07.01.11
Ratgeber
Die Verbraucherzentrale warnt vor dem Verzehr von Eiern.

Mehr Höfe in NRW als bisher vermutet im Dioxin-Skandal verwickelt

Nach einer Schnellmeldung des Landes Schleswig-Holstein hat das NRW-Verbraucherministerium weitere Höfe wegen des Verdachts der Dioxin-Belastung in Futtermitteln geschlossen. 139 landwirtschaflichte Betriebe, die von zwei Mischfutterhersteller mit möglicherweise dioxinbelastetes Futter beliefert wurden, wurden vorsorglich gesperrt. Konkret betroffen sind folgende Kreise: - 38 Schweinehalter im Kreis Borken - 2 Tierhalter im Kreis Kleve - 81 Schweinehalter im Kreis Minden-Lübbecke - 13...

  • Kamen
  • 05.01.11
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