Einkommen

Beiträge zum Thema Einkommen

Politik

Willkommen im 21. Jahrhundert.
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen fordert für 2024 eine Nullrunde für Rentner:

Ein Kommentar von Udo Massion Im Juli 2024 soll die Rente im Westen um 3,5% angehoben werden, nun aber fordert Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen das Rentner eine komplette Nullrunde fahren sollen um die Wirtschaft und den Bundeshaushalt zu entlasten. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/statt-3-5-prozent-mehr-experte-fordert-nullrunde-fuer-rentner-87326296.bild.html Warum müssen immer wieder die Rentner ihre eh schon armen kleinen Renten hergeben? Wenn deutsche Politiker nicht...

  • Gladbeck
  • 28.02.24
  • 12
  • 2
Ratgeber
Foto: NGG

Wirtschaft im EN-Kreis
Inflation frisst Einkommen auf - EN-Haushalte verlieren wegen Inflation 155 Millionen Euro

Wegen rasant steigender Preise gehen den Haushalten im Ennepe-Ruhr-Kreis in diesem Jahr rund 155,4 Millionen Euro an Kaufkraft verloren – vorausgesetzt, die bisherige Teuerungsrate zieht nicht noch weiter an. Allein bei Lebensmitteln müssen Verbraucher mit Mehrausgaben von 72,2 Millionen Euro rechnen. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG beruft sich hierbei auf eine regionale Kaufkraftanalyse des Pestel-Instituts (Hannover). Danach sind Menschen mit schmalem...

  • Witten
  • 29.07.22
  • 1
Ratgeber
Dass alle Eltern Anspruch auf 184 Euro Kindergeld hat stimmt nicht. Der Betrag richtet sich nach dem Einkommen der Eltern. | Foto: Dabitsch

Riesen Wirbel
Falschmeldungen ums Kindergeld kursieren im Netz

In den sozialen Medien verbreitet sich aktuell die Falschmeldung, dass jeder Empfänger von Kindergeld auch einen Anspruch auf Kinderzuschlag in Höhe von 184 Euro hat. Das ist allerdings nicht der Fall. Die starre obere Einkommensgrenze wurde zum 1. Januar 2020 zwar aufgehoben, aber wenn die Eltern mehr verdienen, als sie für sich selbst benötigen, verringert sich der Zuschlag individuell je nach Einkommen und Vermögen der Eltern und Kinder nach und nach, bis kein Anspruch mehr besteht. Der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.02.20
Ratgeber
Die letzte Lohnabrechnung sollte nochmal genau geprüft werden. Minijobber, die den Mindestlohn bekommen, verdienen seit diesem Jahr 34 Cent mehr pro Stunde.

Mehr Geld in der Lohntüte

Augen auf beim Mindestlohn: Wer einen Minijob hat und dabei den Mindestlohn bekommt, sollte die letzte Lohnabrechnung besonders genau prüfen. Dazu rät die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Der Grund: Zum Januar ist der gesetzliche Mindestlohn um 34 Cent auf jetzt 8,84 Euro gestiegen. „Für geringfügig Beschäftigte heißt das: entweder weniger arbeiten – oder mehr verdienen“, erklärt NGG-Geschäftsführerin Yvonne Sachtje. Eine 450-Euro-Kraft müsse nun zwei Stunden pro Monat weniger...

  • Herne
  • 17.02.17
Politik
"Lohntüte" ohne Arbeit? Das Bedingungslose Grundeinkommen soll - je nach Modell - wirklich jeder bekommen. | Foto: Steinmann

Frage der Woche: Was haltet ihr vom bedingungslosen Grundeinkommen?

Jeden Monat Geld bekommen, von dem man gut leben kann – das hört sich für die einen paradiesisch an, bei anderen klingeln die Alarmglocken. Kann das klappen, Geld ohne Arbeit? In dieser Woche widmen wir uns einem kontrovers diskutierten Thema: dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Bedingungslos, also ohne jede Verpflichtung gegenüber dem Geldgeber (dem Staat) sollen jede Bürgerin und jeder Bürger monatlich einen Betrag erhalten, von dem ein menschenwürdiges Leben und gesellschaftliche Teilhabe...

  • 28.07.16
  • 33
  • 7
Politik
Mehr Geld zum Ausgeben. Aber ist das wirklich so oder nur Statistik?
2 Bilder

Mehr Geld zum Ausgeben: Das „verfügbare Einkommen“ in Witten ist gestiegen

Die gute Nachricht ist, dass auch die Wittener Jahr für Jahr mehr Geld zum Ausgeben haben. Die schlechte ist, dass das „verfügbare Einkommen“ in Witten nur knapp über dem Landesschnitt liegt. Die Landesstatistiker haben jetzt die Zahlen für 2012 her­ausgegeben, nach denen in Nordrhein-Westfalen jeder Einwohner rein rechnerisch über ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 20 409  Euro verfügte. „Verfügbares Einkommen“ bezeichnet den Teil des Einkommens, der privaten Haushalten hauptsächlich...

  • Witten
  • 10.10.14
  • 1
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