Ekel Alfred

Beiträge zum Thema Ekel Alfred

Kultur
Kommt statt am 30.10.2020 am 9.11.2021 ins Stadttheater Emmerich: "Ungeheuer heiß". | Foto: Dennis Häntzschel

"Ungeheuer heiß" auf 9. November 2021 verschoben
Am Freitag keine Komödie im Stadttheater Emmerich - Hinweis für Kulturfreunde

Wegen der anhaltend hohen Infektionszahlen und den damit verbundenen Auflagen verschieben die Emmericher Kulturbetriebe zwei weitere Veranstaltungen im Stadttheater ins nächste Jahr. Betroffen davon ist die Komödie „Ungeheuer heiß“ mit Franziska Traub und Markus Majowski, die ursprünglich am Freitag, 30. Oktober 2020 in Emmerich aufgeführt werden sollte. Das Stück wurde jetzt auf den Dienstag, 9. November 2021 verschoben. Gilt auch für "Ekel Alfred"Für Samstag, 7. November 2020 stand eigentlich...

  • Emmerich am Rhein
  • 28.10.20
Kultur
Alfred Tetzlaff, Prototyp des deutschen Spießbürgers, aus der Kultserie "Ein Herz und eine Seele" betritt nun die Bretter, die die Welt bedeuten.  | Foto: Magdalena Spinn

Wiedersehen auf Hildener Bühne
Ekel Alfred kommt

Die legendäre ARD-Kultserie "Ein Herz und eine Seele" aus den 70er-Jahren erlebt jetzt als Schauspiel-Inszenierung der Kammeroper Köln ihr Comeback. Am Donnerstag, 7. November um 20 Uhr wird Ekel Alfred Tetzlaff, das Lästermaul der Nation, in der Hildener Stadthalle, Fritz-Gressard-Platz 1, zu Gast sein. Haustyrann und SpießbürgerWer kennt ihn nicht: Alfred Tetzlaff ist der stets meckernde, reaktionäre und besserwisserische Haustyrann, ein Prototyp des deutschen Spießbürgers. Alfred Tetzlaff...

  • Hilden
  • 01.11.19
Kultur
Die Theateradaptionen der Folgen „Der Sittenstrolch“ und „Selbstbedienung“ aus der Feder von Wolfgang Menge feiern Premiere im Theater an der Volme. 
 | Foto: A. Kühne

„Der Sittenstrolch“ und „Selbstbedienung“
Ekel Alfred kommt im Theater an der Volme: Viel Spaß mit "Ein Herz und eine Seele"

Ekel Alfred ist zurück im Theater an der Volme! Am Freitag, dem 20. September, um 19:30 Uhr feiert die Doppelfolge „Der Sittenstrolch“ und „Selbstbedienung“ aus der Feder von Wolfgang Menge Premiere auf der kleinen Bühne. Wer erinnert sich nicht mehr an die Fernsehsendung aus den 70er Jahren mit Heinz Schubert als Alfred Tetzlaff und Elisabeth Wiedemann als Else. Mit „Sittenstrolch“ und „Selbstbedienung“ bringen die Theaterbetreiber zwei ihrer absoluten Lieblingsfolgen der Serie auf die Bühne....

  • Hagen
  • 15.09.19
  • 1
Kultur

Neues von Ekel Alfred im Theater Marl

In der Komödie von Wolfgang Menge werden  zwei Einakter aus der beliebten Fernsehserie "Ein Herz und eine Seele" gezeigt.  "Tapetenwechsel" und "Das Hähnchen"  Am Sonntag, 27. Januar, unterhält Ekel Alfred die Zuschauerinnen und Zuschauer im Theater Marl. Im Mittelpunkt steht die Familie Tetzlaff, der Prototyp des deutschen Spießbürgertums. Angeführt werden sie von ihrem zutiefst konservativen Familienvater Alfred, der mit seinen chauvinistischen, rassistischen und frauenfeindlichen Äußerungen...

  • Marl
  • 24.01.19
Kultur
Neues vom Ekel Alfred bringt das Theater Marl auf die Bühne.  | Foto: privat

Oer-Erkenschwick: Neues vom Ekel Alfred - Seniorenclub OE fährt ins Theater Marl

Der Seniorenclub Oer-Erkenschwick fährt am Sonntag, 27. Januar, zum Theater Marl. Auf dem Programm steht die Komödie "Ein Herz und eine Seele: Neues vom Ekel Alfred". Die Familie Tetzlaff, Prototyp des deutschen Spießbürgertums wird angeführt von ihrem zutiefst konservativen Familienvater Alfred, der mit seinen chauvinistischen, rassistischen und frauenfeindlichen Äußerungen seine Familie zur Weißglut bringt und das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinreißt. Erster Teil: Schwiegersohn Michael...

  • Oer-Erkenschwick
  • 28.12.18
LK-Gemeinschaft

Sissi und unser Kaiser Franz

„Joh, is‘ denn heut‘ scho‘ Weihnachten?“ Wer erinnert sich nicht an diesen Werbespruch, den „Kaiser“ Franz Beckenbauer während der Steinzeit des Internets in einem TV-Spot aufzusagen hatte! Ähnlich legendär übrigens wie sein „Kraft in den Teller, Knorr auf den Tisch“ aus den späten 60er Jahren oder das „Ich bin drin!“ von Tennis-Ass Boris Becker. Wie Weihnachten aller­dings fühlte ich mich über die Ostertage. Schuld dran war „Sissi“. Die Edelschnulze deutscher 50er-Jahre-Filmkunst wurde uns...

  • Hattingen
  • 22.04.14
LK-Gemeinschaft
Foto: Pixelio /Tim Reckmann

Leberwurst für'n Hund vom Eiermann

Yippee, Wattenscheid callin‘! Wollt‘ schon immer mal zur Wiege meiner Lieblingssendung aus den 70ern: Um Ekel Alfred und die Seinen, „Ein Herz und eine Seele“. Das waren noch Zeiten. Erinnern Sie sich? Nach einem Hilferuf eilte ich als Urlaubsvertretung aus dem niederrheinischen Moers herbei, um den Kollegen beim Stadtspiegel unter die Arme zu greifen. Auf dem Weg zum ersten Pressetermin per Bus - Sightseeing inklusive (ich sehe unglaublich viel Grün!) -gehe ich mit ersten Wattenscheidern „auf...

  • Wattenscheid
  • 09.04.14
Überregionales
Julia Urselmann (l.) vom Werden Kurier übergibt die Tipps mit Theaterchefin Melanie Berg an Schauspieler Goerg Troeger. | Foto: Foto: Werden Kurier

Endlich Essen entdecken . . .

...kann, dank ihrer Tipps, auch Ekel Alfred-Darsteller Georg Troeger. In der vergangenen Woche hatten wir Sie, lieber Leser, gebeten, doch Ihre ganz persönlichen Ausflugstipps für „Ekel Alfred“ und seine Truppe zusammenzustellen und der Redaktion zuzusenden. In der vergangenen Woche war es dann soweit. Georg Troeger und Theaterchefin Melanie Berg freuten sich sehr über die zahlreichen Tipps - überreicht von Stadtspiegel-Mitarbeiterin Julia Urselmann. Als kleines Dankeschön gehen nun fünf...

  • Essen-Werden
  • 22.06.12
  • 3
Kultur
Georg Troeger (r.) und sein Kollege Tom Keidel (im Stück sein Schwiegersohn Michael).

Dem Ekel so nah !? 5 x 2 Karten für Ekel Alfred zu gewinnen

Er steht zur Zeit im Theater im Rathaus auf der Bühne - und das mit einer Rolle, mit der man entweder nur scheitern oder die Herzen des Publikums im Sturm erobern kann: Ekel Alfred - die ständig schlecht gelaunte Kultfigur der Serie „Ein Herz und eine Seele“ aus den 70er Jahren. Und - was denkt er selbst? Erobern oder ...? „Eigentlich bin ich privat ja genau das Gegenteil von Alfred Tetzlaff“, schmunzelt Troeger. „Aber ich muss schon ziemlich nah am Original sein, wenn man unserem Publikum...

  • Essen-Werden
  • 04.06.12
  • 1
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