Erneuerbare Energien

Beiträge zum Thema Erneuerbare Energien

Politik

Klimaaktionstag am 6. Dezember 2014 in Essen

Angesichts der dreisten Rolle rückwärts in der Klimapolitik durch die Bundesregierung ist es wichtig, am Weltklimatag am 6. Dezember ein Signal des entschiedenen Widerstands gegen diese brandgefährliche Politik zu setzen. Wenn Hannelore Kraft und Sigmar Gabriel verkünden, dass Braunkohle noch für Jahrzehnte verfeuert werden soll, dann verheizen sie buchstäblich und sehenden Auges die Lebensinteressen kommender Generationen allein für die Sicherung der Profite einiger Energiekonzerne. Mit dem...

  • Essen-Nord
  • 01.12.14
Ratgeber
v.l.: Ute Backhaus, Dr. Johannes Spruth, Werner Frin, Rosemarie Goldner, Dr. Gotthard Scheja, Dr. Jörg Scholtes, Marlies Albus, Werner Lattrich
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Seit 20 Jahren Energie-Stammtisch der Verbraucherzentrale in Arnsberg

Südwestfalen ist auf einem guten Weg … … das war ein Fazit des Gastreferenten, Dr. Jörg Scholtes, Institut für Technologie und Wissenstransfer am Hochschulstandort Soest (TWS), beim 175. Energie-Stammtisch der Verbraucherzentrale im Forum des Peter-Prinz-Bildungshauses in Arnsberg. Südwestfalen ist zwar Vorreiter in Bezug auf Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie, aber es geht beim Klimaschutz vor allem um Wärme, Transport und privaten Konsum, es geht darum zu Hause anzufangen, so das weitere...

  • Arnsberg
  • 21.10.14
Politik
Beim Fracking werden Wasser, Sand und giftige Chemikalien unter hohem Druck in die Erde gepumpt, um das Gestein aufzubrechen und an das Gas zu gelangen. Dabei können Grundwasser, Seen und Flüsse verseucht werden. Bislang ist Fracking nach dem veralteten Bergrecht fast uneingeschränkt genehmigungsfähig. Die Bundesregierung möchte gegen den Willen der Bevölkerung Fracking in großen Teilen Deutschlands erlauben.  Sogar der Sachverständigenrat für Umweltfragen erachtet die Technologie als riskant & überflüssig. | Foto: Umweltinstitut München e.V.

Gabriel & Merkel planen Pro-Fracking-Gesetz - Umweltverband kritisiert Risiken als inakzeptabel

Die neusten Pläne der schwarz-roten Bundesregierung, die äußerst riskante Gasfördermethode Fracking in großen Tiefen noch im Laufe des Jahres 2014 erlauben zu wollen, ist für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der rund eine halbe Million Mitglieder hat, "ein klarer Fall von vorauseilendem Gehorsam gegenüber internationalen Energiekonzernen". Diese wollten spätestens mit dem transatlantischen Handelsabkommen TTIP die Schiefergasförderung in Deutschland durchsetzen, sagte die...

  • Dortmund-Ost
  • 05.09.14
  • 3
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Ratgeber

Infos über Windenergie

Informationen gibt es für alle Interessierten zu neuen Konzentrationszonen für Windenergieanlagen – und zwar am 1. Juli, um 17 Uhr, im Rathaus, Friedensplatz. Organisiert wird die Veranstaltung vom Umweltamt und vom Stadtplanungs- und Bauordnungsamt. Die Landesregierung beabsichtigt zur CO2-Minderung die erneuerbaren Energien zu forcieren. Vorrangiges Ziel ist hierbei, die regenerative Energieerzeugung in NRW mit Hilfe der Windenergie auszubauen. Aus diesem Grund wurde 2011 der...

  • Dortmund-City
  • 20.06.14
Politik
Der Vorstand des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND): v.l.n.r.: Hubert Weiger, Klaus Brunsmeier, Dagmar Becker, Julia Römer, Jörg Nitsch, Andreas Faensen-Thiebes, Heidrun Heidecke, Norman Stock, Wilfried Kühling | Foto: www.bund.net

BUND: "Politik darf erneuerbare Energien nicht ausbremsen" - Massive Kritik am EEG-Gesetzentwurf

Angesichts der Anhörung im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages bezüglich des Erneuerbare-Energien-Gesetzes kritisiert der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Hubert Weiger massiv, dass Bundesumweltministerin Hendricks mit einem Aktionsprogramm das absehbare Verfehlen des Klimaziels zu vermeiden suche, während gleichzeitig Energieminister Gabriel mit seiner EEG-Reform das erfolgreichste Klimaschutzinstrument Deutschlands ausbremse. "Passiert das...

  • Dortmund-Ost
  • 03.06.14
  • 1
Politik
Der Energie Ball, eine Kleinstwindkraftanlage für zu Hause
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Bilder vom 3.Ennepetaler E-Day 2014 mit Bärbel Höhn

Wir veröffentlichen hier eine Bilderserie von unserem E-Day . Vom Aufbau bis zum Höhepunkt. Wir Ennepetaler Grünen bedanken uns bei allen unseren Unterstützern, die unsere Veranstaltung mit interessanten Informationsständen rund um die Themen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Elektromobilität sehr bereichert haben.

  • Ennepetal
  • 18.05.14
Politik
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3. Ennepetaler E-Day – am Samstag auf dem Marktplatz mit Bärbel Höhn / vielen E-Fahrzeugen / Schulprojekt und vielem mehr Ennepetaler Grüne zeigen ihre Vision der Zukunft

Am kommenden Samstag führen die Ennepetaler Grünen ihre Informationsreihe "Urbane Zukunft" auf dem Marktplatz fort. Unterstützt werden sie dabei von Bärbel Höhn, (MdB). Sie ist stellv. Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen und in zahlreichen Ausschüssen vertreten. Interessierte Besucher finden dort von 10 bis 14 Uhr aktuelle Elektrofahrzeuge, die teilweise zum Auszuprobieren einladen. E-Day steht zugleich für Elektromobilität, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. So...

  • Ennepetal
  • 14.05.14
Politik
"Dieses Ergebnis tragen wir dann aber nicht mit, denn es ist zum Schaden der Stadt, zum Schaden der Stadtwerke und zum Schaden der Bürgerinnen und Bürger.", so Utz Kowalewski, Fraktionssprecher von DIE LINKE. | Foto: www.dielinke-dortmund.de
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LINKE lehnt Eckpunktepapier über Zukunft der DEW21 ab - "Verhandlungsergebnis zum Schaden der Stadt, der Stadtwerke und der Bürgerinnen und Bürger"

Das von RWE und Dortmunder Stadtwerken vorgelegte Eckpunktepapier wird von der Partei DIE LINKE abgelehnt. Der Rat beriet in nichtöffentlicher Sitzung am Donnerstag den gegenwärtigen Verhandlungsstand zur Zukunft der DEW21, Dortmunds Versorgungsunternehmen für Strom, Gas und Trinkwasser. DEW21 bleibt weiter in der Umklammerung des RWE-Konzerns "Wir sind mit einer Vielzahl von Ergebnissen nicht einverstanden. Das ist nicht unbedingt dem Verhandlungsgeschick der Stadtwerke zu verdanken, sondern...

  • Dortmund-City
  • 12.04.14
Kultur
Ein Mast mit Windrad und Solarzellen produzieren Strom, der am Kunstfelsen frei nutzbar ist - für das Ladegerat des Handys oder zum Musikhören. Außederm gibt es freies WLAN, zum Surfen durchs Internet. | Foto: Schmitz
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Praktische Kunst

Man kann auf ihm sitzen, sein Handy an der Steckdose laden oder kurz mal etwas im Schließfach deponieren. Zunächst mal ist der Stein aber kein Stein, sondern ein künstlich modellierter Felsen. Der große Kunstfelsen ist mit einem Mast mit Windrad und Solarpanelen versehen. Der gewonnene Strom aus Windenergie und Sonnenstrahlen wird den Passanten kostenlos zur Verfügung gestellt. Mit der Energie wird zudem ein Router betrieben, der offenes WLAN bietet. In Anlehnung an den Begriff der...

  • Dortmund-City
  • 11.04.14
Politik
"Wir haben in Deutschland über eine Million Menschen, die privat viele Milliarden Euro in die erneuerbaren Energien investiert haben. Diese vielen kleinen privaten Investoren sind es, die uns schneller von riskanten Atom- und klimaschädlichen Kohlemeilern wegbringen. Energie in Bürgerhand garantiert eine von allen akzeptierte und sozial verträgliche Gestaltung der Energiewende. Der EEG-Reform-Vorschlag der Bundesregierung schafft zusätzliche Risiken für diesen Motor der Energiewende.", so H. Weiger (BUND). | Foto: Julia Puder / BUND
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Studie von BUND und Bündnis Bürgerenergie: EEG-Reform gefährdet privates Engagement - Renditeerwartung bei Bürgerenergie halb so hoch wie bei RWE

Nahezu jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt bereits aus Erneuerbare-Energie-Anlagen, die von kleineren privaten Investoren errichtet wurden. Dieses Engagement der Bürgerinnen und Bürger bei der Energiewende könnte jedoch durch die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein jähes Ende finden. Von den vorgesehenen Änderungen im EEG-Gesetz seien Bürgerenergiegenossenschaften, Bürgerwindparkbetreiber und Privatpersonen mehr als alle anderen Akteure der Energiewirtschaft...

  • Dortmund-Nord
  • 08.04.14
Politik
Weit über 30.000 Menschen demonstrierten unter dem Motto "Energiewende retten – Wind und Sonne statt Kohle, Fracking und Atom". | Foto: http://energiewende-demo.de/start/presse/

30.000 Demonstranten gehen für "Energiewende retten – Wind & Sonne statt Kohle, Fracking & Atom" auf die Straße - Energiepolitik der Großen Koalition in der Kritik - update 23.03.14 youtube-demo-video

In den sieben Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gingen heute insgesamt 30.000 Menschen gegen ein Ausbremsen der Energiewende und für den schnellen Abschied von atomaren und fossilen Energieträgern auf die Straße. Bei den Kundgebungen forderten mehrere Redner den beschleunigten Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken. Kritisiert wurden Pläne der Bundesregierung, die Förderung der Photovoltaik und der Windkraft an Land zu begrenzen. Hubert Weiger,...

  • Dortmund-Ost
  • 22.03.14
Politik
Das neue RWE-Braunkohlekraftwerk in Grevenbroich-Neurath: Symbol eines sturen Festhaltens an der Verbrennung fossiler Energieträger - mit verheerenden Folgen für das Klima (Bild: B. Urbat)

RWE verschnupft – Essen zittert

Seit 60 Jahren Gewinne, Jahr für Jahr im Milliardenbereich aus umweltschädlicher Energieerzeugung, aus der Leistung tausender Mitarbeiter, aus bequemen Verträgen mit unzähligen Kommunen und Stadtwerken – und jetzt das: "Milliardenverluste bei RWE", "RWE ruft nach staatlicher Hilfe". Geht Essens größter Konzern in die Knie wegen des steigenden Anteils von erneuerbaren Energien in Deutschland? Deshalb würde der Gewinn sinken, heißt es, weil dadurch die konventionellen Kohlekraftwerke nicht...

  • Essen-Nord
  • 13.03.14
Politik

Projektidee "Energiespeicher Niederrhein"

SPD-Kreistagsfraktion beantragt Vorstellung des Projekts im Fachausschuss Als eine „mögliche Option auf die zukünftige Energiegewinnung im Kreis“ hat der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Peter Kielmann, die Pläne der Thyssen Vermögensverwaltung GmbH bezeichnet, nahe der Stadt Wesel einen „Energiespeicher Niederrhein“ zu verwirklichen. Aus diesem Grund hat die SPD-Kreistagsfraktion den Antrag gestellt, das Projekt in der kommenden Umweltausschuss-Sitzung am 19. März vorzustellen. „Eine...

  • Wesel
  • 19.02.14
  • 1
Politik

Klimawandel: NASA sieht globalen Trend zur Erderwärmung bestätigt

Quelle: IWR New York – Das NASA Goddard Institute für Weltraumforschung (GISS) veröffentlichte den diesjährigen Report über die Temperaturentwicklung weltweit. Nach Studien des GISS bestätigt auch das Jahr 2013 den weltweiten Trend der Erderwärmung. Zusammen mit 2009 und 2006 war 2013 das siebtwärmste Jahr seit 1880. So liegt die durchschnittliche Temperatur für das Jahr 2013 bei 14,6° Celsius und damit 0,6 Grad über dem Vergleichswert. Dieser Vergleichswert gibt die durchschnittliche...

  • Ennepetal
  • 26.01.14
Politik
Prof. Dr. Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender. | Foto: Julia Puder / BUND
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Erneuerbare Energien nicht ausbremsen

BUND stellt eigene Eckpunkte vor Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sind die Vorschläge von Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht geeignet, der Energiewende einen neuen Schub zu geben. „Gabriels Eckpunkte drohen die Energiewende auszubremsen und insbesondere Investitionen in erneuerbare Energie-Anlagen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort abzuwürgen“, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. „Ein...

  • Marl
  • 21.01.14
Politik

Grüne begrüßen Klein-Windräder am Stadion Essen

Eine gute Investition an der Hafenstraße Essen ist zum Glück nicht nur die Stadt der großen Energiekonzerne, sondern kann auch ein Ort für umweltfreundliche, erneuerbare Energieerzeugung sein. Grüne begrüßen bezirksübergreifend deshalb die Investition von RWE in Zusammenarbeit mit der städtischen Grundstücksverwaltung GVE, im hinteren Parkplatzbereich des Stadion Essen an der Hafenstraße zwei kleinere Windkraftanlagen zu errichten. ist ein weiterer Schritt für dezentrale Energieerzeugung mitten...

  • Essen-Nord
  • 17.12.13
Politik
Teilnehmer der Veranstaltung: v.l. Helmut Harnisch, Dr. Fritz Rettberg, Monika Lührs, Norbert Schilff, Dr. Rainer Mackenbach, Michaela Bonan und Christian Uhr. | Foto: privat

Dortmunder Energiepolitik - große Resonanz bei Veranstaltung der SPD

Die SPD-Ratsfraktion hatte in den Saal Westfalia des Rathauses zu einer energiepolitischen Diskussionsrunde eingeladen. Gut 70 interessierte Dortmunder hörten die Vorträge von Michaela Bonan, Ombudsfrau für Bürgerinteressen, Dr. Fritz Rettberg, TU Dortmund, und Dr. Rainer Mackenbach, Umweltamt und beteiligten sich an der anschließenden Diskussion. Michaela Bonan hob in ihrem Vortrag die intensive Bürgerbeteiligung zur Erstellung des Masterplans Energiewende hervor. Durch die Einbindung Bürger...

  • Dortmund-City
  • 17.12.13
  • 2
Ratgeber
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Kraftwerk im Bausatz - Energieunterricht der Stadtwerke in Hertener Grundschulen

Nach und nach haben die Schüler der 4a in der Martinischule ihr Tafelbild vom Kraftwerk zusammen gebaut. Ein Kühlturm klebt da, ein Wasserkessel, die Turbine. Natürlich sind auch schon die Rohre verlegt, die Leitungen gespannt. Trotzdem funktioniert es nicht, sagt Birgit Kaiser von der Deutschen Umweltaktion. Aber was fehlt? In einer Doppelstunde erarbeitet Birgit Kaiser die Inhalte rund um Stromproduktion und Klimawandel. Zum sechsten Mal ist sie im Auftrag der Stadtwerke mit dem...

  • Herten
  • 28.11.13
Politik
"Es ist zunehmend absurd, dass die Strompreisfrage immer wieder mit der Forderung nach einer Reduzierung des Ausbaus der Erneuerbaren einhergeht. Die Strompreise spiegeln nicht die tatsächlichen Kosten der Stromerzeugung wieder. Würden die durch Kohlekraftwerke verursachten Klimaschäden oder die Kosten der Endlagerung hochradioaktiven Mülls miteinfließen, würde deutlich werden, wie viel günstiger der Einsatz der erneuerbaren Energien für die dt. Volkswirtschaft ist.", so Hubert Weiger (Vorsitzender BUND) | Foto: www.bund.net
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BUND NRW warnt vor ‚Kohle-Koalition’ - Energiewende darf nicht entkräftet werden - Ausstieg aus Atom&Kohle-Demo am 30. November in Berlin

Anlässlich der SPD-internen Erörterungen in Düsseldorf zu den Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD zum Thema ‚Energie’ erneuert der NRW-Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Forderung, den Umstieg auf erneuerbare Energien konsequent weiterzuverfolgen. „Die Energiewende darf nicht entkräftet, sondern muss besser organisiert werden“, fordert der BUND-Landesvorsitzende Holger Sticht. „Es ist absurd und für den Wirtschaftsstandort NRW gefährlich, wenn...

  • Dortmund-Süd
  • 02.11.13
Überregionales
Die AOK Norwest freut sich über die Auszeichnung durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen. | Foto: AOK

AOK-Gebäude auf der Stadtkrone erhält DGNB-Zertifikat in Silber

Vor fast genau einem Jahr bezog die AOK NORDWEST ihr neues Direktionsgebäude auf der Stadtkrone Ost. Jetzt gab es ein weiteres positives Ereignis rund um den Neubau: “Dieses Gebäude setzt vor allem hinsichtlich der ökonomischen und ökologischen Bauweise höchste Maßstäbe. Deshalb zeichnen wir es mit dem DGNB-Zertifikat in Silber für nachhaltiges Bauen aus”, lobt Andreas Buchholz von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB). “Wir freuen uns sehr, dass unser Engagement für...

  • Dortmund-Süd
  • 29.10.13
Politik
„Ich habe nicht geglaubt, dass wir diesen Preis jemals bekommen werden, denn wir sind ein sehr politisches Unternehmen. Insofern ist auch unsere politische Haltung ausgezeichnet worden.“, sagte Ursula Sladek in einem SWR-Interview vor einigen Wochen, als bekannt wurde, dass sie als Gründerin der Elektrizitätswerke Schönau mit dem höchst dotierten europäischen Umweltpreis ausgezeichnet wird. Am Sonntag ist es soweit: Bundespräsident Joachim Gauck wird den Preis an Ursula Sladek überreichen. | Foto: http://www.ews-schoenau.de
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Gauck überreicht Umweltpreis an Stromrebellin und Firmengründerin - schönes Beispiel für die Kommunalisierung der DEW21

Ursula Sladek, Vorstand der Netzkauf EWS eG und Mitbegründerin der Elektrizitätswerke Schönau (EWS), wird 27 Jahre nach dem GAU von Tschernobyl mit dem Deutschen Umweltpreis 2013 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ausgezeichnet. Der höchst dotierte Umweltpreis Europas wird am 27. Oktober von Bundespräsident Joachim Gauck in Osnabrück übergeben. Sladek versteht den Preis auch an Ansporn für alle Atomkraftgegner und Energiewende-Engagierten sich für eine ökologische und dezentrale...

  • Dortmund-City
  • 26.10.13
Politik

Mit Energie in die Wende - gerecht und korrekt

Unter diesem Titel fasste die Umweltbeauftragte des Bistums Münster, Maria Kleingräber, in der Dekanatsversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft die brisante Problematik der Energiewende zusammen. Noch stehen viele Fragen im Raum, wie: Gibt es überhaupt eine sichere Atommüll-Endlagerung? Was geschieht mit den hochgiftigen Substanzen beim Fracking? Wird genügend geforscht nach alternativen Energiequellen und nach Speichermöglichkeiten? Was steckt hinter der Strompreisgestaltung? kfd-Frauen...

  • Xanten
  • 11.10.13
  • 1
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Politik

Wahlprogramm der Parteien in Bezug auf die Energiepolitik

Die letzten vier Jahre sind für viele Menschen wie im Flug vergangen. Viele stellen sich jetzt die Frage: Was bleibt von der schwarz-gelben Koalition und wie geht es mit wichtigen Projekten weiter? Immerhin liegt ein Schwerpunkt der bisherigen Regierungskommunikation von Angela Merkel auf zwei Schwerpunkt-Themen: Einerseits der versuchten Bändigung der europäischen Schuldenkreise. Ein anderes Thema, das deutlich besser von den Menschen aufgenommen wird ist der Kampf um den Klimaschutz und...

  • Bochum
  • 19.08.13
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