extravagant

Beiträge zum Thema extravagant

Natur + Garten
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Ranunkel-Variationen

Der Asiatische Hahnenfuß, dessen Gartenformen auch Floristen-Ranunkel, Riesenranunkel oder Topfranunkel genannt werden, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Hahnenfuß in der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie wird als Zierpflanze in Parks und Gärten sowie als Schnittblume verwendet. (Wikipedia)

  • Lünen
  • 12.05.21
  • 9
  • 2
Fotografie
6 Bilder

Spielereien mit Amaryllis

Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte. (Charles-Louis de Montesquieu)

  • Lünen
  • 04.05.21
  • 14
  • 2
Fotografie
4 Bilder

Spielereien mit Strelitzien

Der Leiter des Botanischen Gartens in London, Joseph Banks, erhielt im Jahre 1773 einige Exemplare dieser Pflanze. Zu Ehren der britischen Königin Sophie Charlotte, einer geborenen Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz und Gemahlin Königs Georg III. erhielt die Blume ihren Namen. Die Gattung umfasst etwa fünf Arten, die im südlichen Afrika vorkommen. In der Residenzstadt Neustrelitz repräsentiert seit 2011 die einzige Strelitzienkönigin Deutschlands auf verschiedenen Events. Die Stadtvertretung...

  • Lünen
  • 19.05.19
  • 11
  • 3
Natur + Garten
4 Bilder

Spielereien mit Miesmuscheln (Mytilidae)

Der Name der gräulich und blau-violett schimmernden Miesmuschel leitet sich aus dem mittelhochdeutschen Wort für Moos ab. Warum sie so benannt wurde, ist nicht ganz klar. Fachleute erklären sich die Sache so: Die Muscheln kleben sich mit selbstgesponnenen Fäden aneinander und bilden so Muschelbänke. Sie sind häufig mit Algen überwuchert. Von weitem gesehen, ähneln sie oft einem großen, grünen Stück Moos.

  • Lünen
  • 19.02.19
  • 4
  • 2
Natur + Garten
3 Bilder

Extravagant

Helikonien, auch Hummerscheren oder falsche Paradiesvogelblumen genannt, sind die einzige Gattung der Familie der Helikoniengewächse in der Ordnung der Ingwerartigen. Zur Gattung gehören 100 bis 225 Arten, darunter sind einige Zierpflanzen. Der Name leitet sich vom griechischen Berg Helikon ab, dem Sitz der Musen, wohl weil die Blütenstände so dekorativ sind. (Wikipedia)

  • Lünen
  • 29.08.18
  • 6
  • 13
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