(EZB)

Beiträge zum Thema (EZB)

Reisen + Entdecken
Eine Fahrt zur Europäischen Zentralbank (EZB) nach Frankfurt bietet das Europabüro der Stadt Hagen in Kooperation mit der Volkshochschule Hagen (VHS) am Dienstag, 12. Mai, um 6.30 Uhr an. Der Startpunkt ist am Rathaus an der Volme, Rathausstraße 13.	 | Foto: Patrick Jost

Jetzt Anmelden
Mit dem Europabüro zur Zentralbank nach Frankfurt:  Tagesfahrt der VHS

Eine Fahrt zur Europäischen Zentralbank (EZB) nach Frankfurt bietet das Europabüro der Stadt Hagen in Kooperation mit der Volkshochschule Hagen (VHS) am Dienstag, 12. Mai, um 6.30 Uhr an. Der Startpunkt ist am Rathaus an der Volme, Rathausstraße 13. Gerade im Hinblick auf die neusten politischen Entwicklungen rückt die Finanzmetropole Frankfurt in den Fokus der Aufmerksamkeit. Im Rahmen einer Besichtigung haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die einmalige Gelegenheit, die Aufgaben und...

  • Hagen
  • 05.03.20
Politik
Gerechter Lohn, gerechtes Gehalt – gibt es das überhaupt? | Foto: Mit freundlicher Unterstützung von M. Freundt. DANKE!

Frage der Woche: Was ist ein gerechtes Gehalt?

In Deutschland verdient man gut – gemessen am Bruttoinlandsprodukt anderer Länder kann sich die arbeitende Bevölkerung in Deutschland glücklich schätzen. Und trotzdem: Arbeitnehmer und Arbeitgeber streiten sich auch im Jahr 2017 darum, welches Gehalt angemessen ist. Im Jahr 2015 betrug das Durchschnittsgehalt für Vollzeitbeschäftigte rund 43.300 Euro brutto im Jahr bei 3.612 Euro pro Monat, wie das Karriereportal absolventa.de schreibt. Das liest sich gut, 3.600 Eurp sind kein Pappenstiel. Aber...

  • 26.01.17
  • 73
  • 5
Politik
Bild: SAgenda2011-2012

Dieter Neumann: Europäische Politik-Hysterie

Hagen, 09.07.2015 Bei den ersten Anzeichen der Ukraine-Krise herrschte Panik, große politische Aufregung und Unvermögen die Krise abzuwenden. Die Welt reagierte hysterisch wie bei der Atomkatastrophe in Tschernobyl, zu Beginn des Irankrieges, bei den Tsunamis 2004 und 2011, bei Aids und Ebola und den Mega- Konflikten und kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten Zeit. Es liegt daran, dass man auf solche Szenarien nicht eingestellt war. Anders war es beim Immobiliencrash 2008 in den USA und...

  • Hagen
  • 09.07.15
  • 2
  • 1
Politik
Bild; Agenda 2011-2012

Merkel und Hollande – mehr Investitionen durch Reduzierung der Mehrwertsteuer

Hagen, 12.9.2014. Viele werden fragen wie das machbar ist. Nachdem die Weltbank und die Europäische Zentralbank (EZB) - in Verbindung mit Wirtschaftsexperten - seit Monaten mehr Investitionen fordern, darf man gespannt sein, welches Bündel Merkel und Hollande aufschnüren und was dabei zum Vorschein kommt. Ziel der Bemühungen ist die Binnennachfrage nachhaltig zu beleben und Wirtschaftswachstum zu steigern. Wie soll das geschehen, die Antwort ist ganz einfach. Es ist dringend erforderlich und...

  • Hagen
  • 12.09.14
Politik

Agenda News: Die größten Ungerechtigkeiten (6) – Armut

Hagen, 29. Mai 2013 Armut stellt in der Zivilisation ein immer größeres Problem dar. Armut wurde zur schleichenden Volkskrankheit gegen die bis heute kein Kraut gewachsen ist. Man hat keine Rezepte dagegen, sie wird nicht gepflegt, behandelt geschweige denn geheilt, sondern überträgt sich auf die Folgegenerationen. Die Ärzte, Politiker, Volkswirte, Wissenschaftler, die Weltbank, IWF, EZB und Europäische Union kümmern sich um ihre Klientel – Besserverdienende, Millionäre und Lobbys. Sie sind...

  • Hagen
  • 29.05.13
Politik

47.600 Tonnen Gold Schulden

Hagen, 2.12.2012 Die goldenen Jahre, die boomenden Wirtschaftsjahre sind vorbei. Geblieben ist, gemessen am Maastricht-Referenzwert von 60 Prozent, für Deutschland eine Überschuldung von 12.500 Tonnen Gold. Dem stehen Goldreserven von 3.400 Tonnen Gold oder 150 Mrd. Euro gegenüber, rund 7 Prozent Sicherheit. Die Risiken aus dem ESM und Rettungsschirmen in Höhe von 700 Mrd. Euro werden von den EU27-Staaten verbürgt: Die Haftung für Deutschland als größtes Geberland beträgt 27,1 % (190 Mrd....

  • Hagen
  • 03.12.12
Politik

Agenda News: ESM mit Ewigkeitsgarantie

Hagen, 14. September 2012 Die „Armutsgefährdung“ fällt in Nordrhein-Westfalen besonders hoch aus, jeder 6. ist davon betroffen. In Bremen liegt sie bei 22,3 %, in Mecklenburg-Vorpommern bei 22,2 %, im Westen bei 14 % und im Osten, inklusiv Berlin, bei 19,5 % (Statistisches Bundesamt). Eine Millionen Haushalte können ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen und Armutslöhne erzeugen Armutsrenten. Die Bürger werden mit Zahlen und Fakten konfrontiert, deren Bedeutung sie nicht ermessen können. Zu...

  • Hagen
  • 14.09.12
Politik

Agenda News - Self Service Europäische Zentralbank

Hageb, 10. September 2012 Nach dem WM-Qualifikationsspiel gegen Faröer analysierte Joachim Löw: “Wir waren auf Tore aus, haben aber zu wenig Chancen erzielt. Da liegt im Moment unser Problem, dass wir zu viele Möglichkeiten auslassen“. Ein paar neue junge Gesichter, andere sind nicht im Topform, es werden Konzepte nicht umgesetzt und schon muss man sich mühsam einen Arbeitssieg erkämpfen. Bei der Europäischen Zentralbank sieht ein Arbeitssieg anders aus. Sie wurde 1998 als gemeinsame...

  • Hagen
  • 10.09.12
  • 3
Vereine + Ehrenamt

Wie viel Arsen, Quecksilber und Blei vertragen unsere Kinder noch?

Hagen, den 15. Mai 2012 Die Bundesregierung klagt gegen die EU, weil nach Plänen aus Brüssel ab Juli 2013 höhere Belastungen von Blei, Arsen und Quecksilber im Spielzeug auftreten dürfen. Die Politiker, die das verantworten, sind christlich, christlich-sozial, sozial, ökonomisch oder liberal. Es sind von uns gewählte Politiker. Sind das auch unsere Interessen die da vertreten werden? Die Gründe liegen darin, dass unser großer Import-/Exportpartner China - aber auch andere Länder – hoch...

  • Hagen
  • 15.05.12
Politik

Paris, Kiel , NRW – ein Debakel für Merkel

Hagen, den 7. Mai 2012 - Nicolas Sarkozy hat in den 5 Jahren seiner Amtszeit den Fehler gemacht, auf Schmusekurs mit den Reichen und Konzernen zu setzen. Er nutzte denen, die kein Interesse an einem starken und handlungsfähigen demokratischen Gemeinwesen haben, die sich, mit anderen Worten, „einen schwachen Staat leisten können“, weil sie ihre Interessen auch ohne und gegen den Staat durchsetzen können. Die Mehrheit seiner Wähler, für die er Lichtgestalt und Hoffnungsträger war, junge...

  • Hagen
  • 07.05.12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.