Flächenverbrauch

Beiträge zum Thema Flächenverbrauch

Politik
3 Bilder

Drewer-Süd braucht keinen Lebensmittelhandel im Landschaftsschutzgebiet, Bürger kämpfen fürs Klima

In der Presse sind in den letzten Tagen Berichte über „Bebauungsplan Nr. 260 – Nahversorgungsstandort Langehegge“ erschienen. Im Landschaftsschutzgebiet will ein Investor einen Lebensmittelmarkt errichten. Gegen diesen Plan protestiert  eine umweltbewusste Bürgerbewegung. Sie haben Fragen an die Stadt, warum man trotz Klimawandel Grünflächen bebauen will. Fragen der besorgten Bürger an die Stadt Marl Ich habe ein paar Fragen, die sich nicht nur an die Verwaltung der Stadt Marl richten, sondern...

  • Marl
  • 03.02.22
Politik

Umstrittenes Bauvorhaben in Lippramsdorf
„Weiter so“ beim Flächenverbrauch in Haltern für private Bauprojekte am grünen Ortsrand ?

Foto: NABU HALTERN AM SEE. Wieder einmal opfert die Stadt Haltern wertvolle Weideflächen und Ackerböden am Ortsrand in direkter Nachbarschaft zu einem angrenzenden Landschaftsschutzgebiet für eine Ausweitung der Wohnbebauung. Der Umfang von 15 geplanten freistehenden Einzelhäusern und einem Mehrfamilienhaus am dörflichen Ortsteil Lippramsdorf ließe sich mit gutem Willen alternativ auch im Innenbereich in Baulücken verteilt im Stadtgebiet unterbringen. Doch die privaten Vermarktungsinteressen...

  • Haltern
  • 15.11.21
  • 1
Politik

Es geht auch grün
Bebauung ökologisch ausrichten

Ein Antrag der Fraktion B90/Die Grünen wurde von U. Gorris am 11.02.2021 an die Bürgermeisterin der Stadt Wesel, U. Westkamp gestellt: Ökologische Ausrichtung von Bebauungsplänen Antrag für den Ausschuss für Stadtentwicklung Beschlussvorschlag: Der Ausschuss für Stadtentwicklung empfiehlt dem Rat der Stadt Wesel zu beschließen: Die Bauleitplanung soll sich zukünftig verstärkt an ökologischen Zielsetzungen ausrichten, wie Reduzierung des Flächenverbrauchs, Klimaschutz, Biotopschutz, Boden- und...

  • Wesel
  • 15.02.21
Politik

Dortmund soll Klimanotstand ausrufen
Grüne: Handlungsdruck beim Klimaschutz

Die Stadt Dortmund wird ihr Ziel bei der Verringerung von Treibhausgasen nicht erreichen. Dies teilte die Stadt bei der Vorstellung der aktuellen CO2-Bilanz mit. Der Autoverkehr ist dabei weiterhin das größte Problem. Der Ausstoß der klimaschädlichen Gase ist hier unvermindert hoch. Damit ist klar, dass die bisher ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichen. Für die Grünen ein deutliches Signal, dass auch in Dortmund der Klimanotstand ausgerufen werden sollte. Einen entsprechenden Antrag werden sie...

  • Dortmund-City
  • 15.06.19
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.