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Beiträge zum Thema gedicht

Kultur
Stille. Eine wunderbare Weihnacht wünsche ich allen.
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Wünsche. Ein kleines Gedicht. Frisch für euch zubereitet.

Es ist als kehre tiefe Stille in mein kleines Dasein ein. Trage keine rosa rote Brille damit steh ich nicht allein. Ich finde dieses Leben ganz einfach Lebenswert. Obwohl mir immer klar ist es ist kein Wunschkonzert. Hier und da hab ich eine Bitte die trage ich auch an. Damit ich auch gehört oder weiter geben kann. Ich wünsche mir Gesundheit hier und da ein Stück vom Glück. Liebe Menschen die mich umgeben voraussehend aber auch zurück. Gewünscht wird dann noch Güte davon gäbe ich gern ab Und...

  • Bochum
  • 20.12.15
  • 10
  • 6
Kultur
Brummelbär. DIe Nase hat es nicht geschafft*
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Lebens Gedichte *Die kleine Nichte* Gedicht von 1979 *

Tante darf ich etwas fragen? Warum hast du einen Mann? Warum fährst du einen Wagen? Warum nicht die Straßenbahn? Warum hast du einen Garten? Ist dies Haus neu oder alt? Spielst du heute mit mir Karten? Warum ist es draußen kalt? Warum ist die Suppe lecker? Warum mag ich Bonbons sehr? Schimpfst du wenn ich etwas klecker? Warum fährst du nie zum Meer? Warum bin ich nicht dein Kind? Warum schlaf ich heut bei dir? Weißt du wo die Eltern sind? Sind sie immer noch nicht hier? Muss ich denn noch lange...

  • Bochum
  • 18.12.15
  • 116
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Überregionales

Warten auf den Advent ******oder bevor die erste Kerze brennt.

Advent Nur ein Licht? Zünd ich es an denk ich daran es bedeutet Ankunft auf Latein. Still soll es um uns Menschen sein. Weihnacht besinnlich zu erwarten. Kerze für Kerze das sei verraten. Schon vor allzu langer Zeit hieß es in der Dunkelheit. Mache dir dein Lichtlein an damit ins Herz man sehen kann. Erkennen des anderen Not seine Sorgen. Helfe lindere warte nicht bis Morgen. Sei beherzt besinne dich zünde dann dein erstes Licht....

  • Bochum
  • 26.11.15
  • 25
  • 8
Natur + Garten
Natur. Stille. Erster Schnee.
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Nur ein Gedicht.*Warten auf Weihnachten*

Plätzchenduft Engels Gesang Tannenduft und Kerzen. Tiefe Stille und Glockenklang Erfüllt des Menschen Herzen* Sternenhimmel Flocken Schnee Tannenduft im Wald ein Reh Glänzend Lichter in weiter Flur Weihnachten in der Natur* Was sich offenbart am Himmelszelt sanft auf diese Erde fällt Sind die Lichter die nun glänzen Tausend Engel in Strahlenkränzen* Ganz leis wird es kein ach und weh weil ich soviel Schönheit seh. Tief im Herzen innig Ruh schau ich diesen Wunder* ***** schon sehr bald ist...

  • Bochum
  • 24.11.15
  • 9
  • 6
Kultur

So langsam kommt mir vor...

man hat nicht grad Humor, die Dinge zu betrachten, woran wir oftmals schmachten in dieser unsrer Welt (ich reim jetzt nicht auf „Geld“) Die gute Konvention in ernsthaft saurem Ton gibt Achtung mir und Würde, doch ist sie eine Bürde und ich bin nicht erpicht (das sagt schon das Gedicht) Entgegen Schmach und Frust zur Liebe und auch Lust ist zweifellos goldrichtig (man nehme es sehr wichtig) bei all den dummen Sachen - das Lachen!

  • Bochum
  • 19.11.15
  • 3
Kultur

Sarkastisches Suppengedicht

Schatten wühlten lang in mir, Schatten, was mal war. Ich koch die ganze Suppe ein mit Pfeffer, Essig kräftig rein, zu einem Exemplar in deftiger Manier. Ein bisschen Zucker, sehr viel Salz in schaufelgroßem Maße, ein wenig von Satyrikon und auch ein bisschen Babylon und Dreck, so von der Straße so denk ich, Gott Erhalts. Und steht das Glück vor meiner Tür mit bergenhohen Flügeln, dann friere ich die Suppe ein mit Hühnerklein und dem Gebein und werde mich nicht zügeln, probiere mal die neue Kür....

  • Bochum
  • 26.09.15
  • 3
  • 4
Kultur

Der Dieb

Es klopfte einst, in dunkler Nacht wir traten an die Tür dort gab es Wind, doch niemand da ein sinnloses Gespür. Es schlich hinein, ganz unbemerkt und richtete sich ein wir sahens jetzt, ganz rosarot, Brunhilde unser Schwein. Sie ging aufs Klo, wir staunten knapp und warteten erbost, es trat hinaus, mit Frottee fein, und gab es in den Sack. Die Küche war sein nächstes Ziel wir sperrten ihm den Weg, es wurde grob, und zupfte uns was war das für ein Spiel? Messer scharf und Gabel fein Dies alles...

  • Bochum
  • 23.09.15
Kultur

Sehnsucht... Gedicht

Sehnsucht du mein Feuerball, der mit lebend reicher Brandung pochend durch die Adern rinnt, sich ergießt in feuchten Augen hoffend vager Möglichkeit… Sehnsucht du geliebter Schmerz, der mich unaufhaltsam lebt seit den Tagen, da ich darbte in der frühen Kinderzeit wie zu einem bösen Spiel… Sehnsucht, die mich suchen ließ in beachtlich schönen Werken, mir zum Trost mit Schaffenslust mich erhob und wieder stürzte wie die Wellen eines Meeres… Sehnsucht, du verlässt mich nicht, du bist Anker, Wunsch...

  • Bochum
  • 16.08.15
  • 1
Kultur

Was ist was es ist?

Es ist … größer … weiter Raum … Raum Zeit … Zeit Raum größer als menschlich Geist Es ist … aufgelöst … verbunden nah und fern … inmitten jenseits Konstrukt, Dogmatik, Bewertung. Worte greifen nicht die flüchtige Vielfalt. Wir sagen, was es nicht ist, weil wir nicht wissen, was es ist. Es ist … … Perlen der Tropfen … Segeln des Habichts … Zauber des Nordlichts … Feuer der Wüste … Wesen mit Dissonanzen … im Raum … Zeit Raum … Raum Zeit einer ewigen Melodie.

  • Bochum
  • 28.07.15
  • 1
Kultur

Mein "Brechtgedicht"... im zarten Alter von 24 Jahren

… die Brechtin… Ich, die ich kam mit dem Hunger zum Leben, zu früh gebunden, zu früh gelähmt sage mich hiermit frei von dem Knechten: Ich habe jetzt meine Angst bezähmt. Ich, die ich lange suchte, was fehlte, in finsteren Städten oft frierend stand nehme mir frech den Mut zum Leben: Ich baue mit Steinen, nicht mehr auf Sand. Ich sah sie das süße Brot verzehren, nicht nahrhaft, machte es Bäuche fett, sie hüllten sich ein in den Schlaf der Gerechten, doch schliefen sie schlecht in ihrem Bett....

  • Bochum
  • 12.07.15
  • 2
Kultur

Der Gott der kleinen Dinge...

Kleinigkeit ein Lächeln wohlwollender Blick leichte Berührung strömen Seelensonne in Sorgenwelt Geld. Wenn globale Rettung Utopie, Traumverschreibung zerbrochen… - Schau! In jedem Untergrund sucht jemand Glück. Nicht das Große erhellt wenn wir auch groß sein möchten und glauben an diesen Sinn. Bruder Stolz ist brüderlich, wenn er die Demut kennt. Unbeabsichtigt Wärme, Liebesworte schmelzen manche Vereisung. Der Gott der kleinen Dinge ist die Dankbarkeit.

  • Bochum
  • 01.07.15
  • 1
  • 6
Kultur

Lyrik oder Blödsinn? Wo ist die Erwartung?

Man erwartet oft gerne vom Literaten keine schneidenden Worte, geröstet, gebraten. Lieber schön friedlich und sauber und nett, ein lustiges Lied, ein romantisch Sonett. Der Dichter, der Unterhaltungsclown soll tunlichst nicht über den Tellerrand schauen, nichts Schlechtes, nichts Schlimmes aus dieser Welt, man bezahlt ihn schließlich mit seinem Geld. Er soll in glanzvolle Träume entführen, und spüren? Nein, doch nun lieber nichts spüren! Er sei wie das Fernsehen, Unterhaltung und Co, mit gutem...

  • Bochum
  • 28.06.15
  • 1
Kultur

Abendmeditation

Weit die Nacht. Groß Vielfalt der Welt, Raumklang im Kopf, Räume, die sich öffnen, nicht festhalten am Nicht - Festhaltbaren, hinausgehen über die kleine Ego - Welt, Weite ohne Angst. Verhangener Nachthimmel, großstadtruhige Geräusche am kühlend offenen Fenster. Konzentriere mich auf die Kerze, hell flackerndes Licht. Mehr nicht. Wortfetzen fliegen vorbei. Gedanken. Gefühle. Lasse sie gehen wie Wolken am Himmel. Sie verschwinden so schnell wie sie kamen. Und die Leerheit des Ichs...

  • Bochum
  • 01.06.15
  • 2
LK-Gemeinschaft

Eröffnete Grillsaison

Der Sommer lockt den Mann zur Tat mit einem riesen Apparat in Schrebergärten, Vorstadtvillen, es ist die Zeit, der Mann muss grillen. Ein großer Grill zeigt das Genie, sein Werk ist voller Empathie, mit der enormen Chefkoch – Schürze gibt er dem Fleisch die letzte Würze. Es brutzelt lieblich schwarz sodann, er blickt sich um, er ist ganz Mann in seiner Sommer-Leidenschaft und trinkt jetzt erst mal Bruderschaft. Die Beute ist heut wieder lecker und er ist Jäger, ist Vollstrecker. Er kann den...

  • Bochum
  • 23.05.15
  • 2
  • 1
Politik

I have a dream....No more segregation! ... Martin Luther Kings Traum

Angst bindet Gedanken in Rahmen, zu folgen der vermeintlichen Autorität, Gefängnisse bauen, Gefängnisse leben, eingemauerte Gefühle in schlecht unüberschaubaren Zeiten. Nationen, Länder sind ein Konstrukt, durch die Hybris der süchtigen Macht, denn wo existiert eine wirkliche Grenze im Grünland, in Wäldern, in Meer oder Flüssen? Und wo ist der Mensch nicht immer auch Mensch, der glaubt und vertraut und hofft und liebt? Gleichheit im Gesetz zu erschaffen, ein lebhafter Traum des Martin L. King,...

  • Bochum
  • 26.02.15
Politik

Ein Denkanstoss zu Einwanderung und "Asylproblematik"

Statt der üblichen Polemik von Pegida, "AfD", NPD und Co. hier mal ein kleiner kultureller Denkanstoss ein Sachen Einwanderung und Humanismus: Der Demokratische Richter In Los Angeles vor den Richter, der die Leute examiniert Die sich bemühen, Bürger der Vereinigten Staaten zu werden Kam auch ein Italienischer Gastwirt. Nach ernsthafter Vorbereitung Leider behindert durch seiner Unkenntnis der neuen Sprache Antwortete er im Examen auf die Frage: Was bedeutet das 8. Amendment? zögernd: 1492. Das...

  • Bochum
  • 26.02.15
  • 6
  • 3
Kultur

Geschenk Vertrauen in unsicherer Zeit

Und wie du auch bist, du Mensch, du Seele und was du auch denkst in deiner eigenen Höhle, und ob dich Gefahren gesucht und gefunden und ob dich Kanten verletzt und geschunden, du bleibst das Mögliche, ewig und immer die Möglichkeit Leben, verschwende es nimmer. Und wie du auch strampelst und argumentierst und wie du auch über die andern sinnierst, möglich ist mehr, wenn du Grenzen vernichtest den Horizont klaren Vertrauens errichtest, Vertrauen schafft Freunde, Freundschaft und Liebe in unserem...

  • Bochum
  • 24.02.15
  • 1
Politik

Grausame Tat - Ermordung von Sophie Scholl, 22.02.1943

Ergebt euch nicht willig dem falschen Gespür, wenn es im Staate als Recht deklariert und alle gemeinsam „Heil – uns“ schreien als vermeintliches Wohl des Volkes. Massenmeinung ist mitnichten ein Freibrief, denn Masse irrt häufig durch Manipulation, erst recht, wenn durch Medien vieles beschönigt, was nicht als schön zu benennen ist. Glaubt nicht gelehrten Heilsverkündern, denn auch sie können irren und walten zu ihrem eigenen Nutzen oder der Bank Lobbyisten Profit. Seht klaren Auges und fragt,...

  • Bochum
  • 21.02.15
  • 2
Politik

Verhungert im KZ - Anne und Margot Frank als Symbol für Millionen

Die Befreiung von Ausschwitz vor 70 Jahren Nein, Anne Frank, nicht die Regierungselite verriet die Menschlichkeit, die dich zerbrach! Gesamtes Volk schrie Heil, barst Judenfenster, kein Ruf klang wider des Unaussprechlichen kein Geist, kein Gefühl schien stark genug, die gemagerten Leiber zu schauen. Du, Anne Frank, warst ein kleiner Planet, gelöscht durch gespenstische Furchtbarkeit. Und sollte nicht Furcht die Völker lehren vor dem, wozu fähig der Menschen Wölfe? Nicht nur dies Volk, nicht...

  • Bochum
  • 26.01.15
  • 2
Kultur

Winterwunderwonneweiß!

Fußspuren im Schnee. Kräftig profilgerasterte Schritte. Seitlich gleichsam Fährten klein trippelnder Tritte, mal stehend, mal stapfend, mal stampfend, mal drehend im Kreis. Winterwonne im unberührten Wolkenweiß. Gummistiefel, Moonboots tanzen, drehen und springen. Winzige Kinderfüße genießen den Schnee.

  • Bochum
  • 24.01.15
  • 1
  • 1
Politik

Thema Massenbewegung

Auf dem Fussballplatz Großartig, diese Stimmung! Alles johlt, jault, trampelt, trompetet. Zornesrot erboste Flüche. Wir wollen Tore! Sieg! Ich schreie weil mein Nachbar schreit. Wahnsinn, unsere Jungs in ihren bunten Trikots! „We are the champions! “ Sportpalast 18.02.43 Großartig, diese Stimmung! Alles johlt, jault. Zornesrot erboste Reden. Stellvertreter grüßen. Wir wollen Sieg! Wahnsinn, unsere Jungs in ihren bunten Trikots. „We are the champions of the world! “ Und Laola Wellen der Fähnchen...

  • Bochum
  • 11.01.15
  • 2
Politik

Das deutsche Denken?

Deutsch sein. Volk der Dichter und Denker. Wir dachten viel, doch dachten unbedacht falsch vor 70 Jahren. Intelligente Denker, Juden, flohen der Gewalt. Nun denken wir fort. Fort vom Grauen Vergangenheit. Fort in neues Grauen. Denken in Euros. Denken in Urteilen. Gedachtes gleicht Freihandelszone Konsum. Denk nicht, du denkst, wenn politische Denker dir vordenken! Der Gedanke bewährt sich erst, wenn gedachte Seele spricht. Bedenke Gedanken und halte am Sabbat Gedenken.

  • Bochum
  • 08.01.15
  • 3
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