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Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Coronaeinschränkungen
Zimmis Gedicht der Woche KW05

Wie lange müssen wir noch die Coronaeinschränkungen ertragen? Wann können wir den Schritt in ein normales Leben wagen? Eine Impfung würde der Pandemie ein Ende bereiten, doch mit der Lieferung des Impfstoffs gibt es Schwierigkeiten, unsere Geduld wird auf eine Zerreißprobe gestellt, wann gab es je so etwas auf der Welt?!

  • Dortmund
  • 02.02.21
Kultur

Coronapandemie
Zimmis Gedicht der Woche KW02

Nun leiden wir schon seit Monaten unter der Pandemie, es scheint leider, Corona ende beinahe nie, jetzt wurde endlich mit der Impfung begonnen, da ist der Kampf wahrscheinlich schnell gewonnen; die Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, hoffentlich geht es bald wieder normal zu auf der Welt!

  • Dortmund
  • 11.01.21
Kultur

Jahresbeginn
Zimmis Gedicht der Woche KW01

Das neue Jahr hat nun begonnen, mit frischem Mut ist vieles schon gewonnen, die Pläne werden jetzt endlich umgesetzt, dafür hat man sich mit vielen Leuten vernetzt, denn gemeinsam geht es gut voran, so ist die Arbeit bald getan!

  • Dortmund
  • 03.01.21
Kultur

Neujahr
Zimmis Gedicht der Woche KW53

Schon bald haben wir ein neues Jahr, da blickt man zurück wie das Alte war, mal hatte man Pech, mal hatte man Glück, es kehrt das alte Jahr nicht mehr zurück; für das neue Jahr hat man gute Vorsätze gefasst und hofft, dass man seine Chancen nicht verpasst.

  • Dortmund
  • 28.12.20
Kultur
Roswitha Behlert leitet nicht nur die St.-Reinoldi-Gemeindebücherei "Leseratte" in Wambel, sie engagiert sich im Team des "Café Leselust 60plus" und schreibt auch gerne selbst Texte (Archivfoto). | Foto: Sabine Schwalbert

Roswitha Behlert hat zum 24. Dezember gereimt
"Ein kleines Gedicht"

Ost-Anzeiger-Leserin Roswitha Behlert, Leiterin der Gemeindebücherei "Leseratte" in Wambel, hat uns folgendes kleines Weihnachtsgedicht geschickt: 24. Dezember Den heiligen Abend, die heilige Nacht hat uns der Stern gebracht. Er führt uns zu einer Krippe klein dort wird Jesus geboren sein. Geboren um zu leben mit all der Qual und Pein, soll er unser Erlöser sein. Die Kinder drücken sich Ohr und Nase platt, was hat das Christkind wohl mit gebracht. Der Glaube trägt uns hinaus ins Licht,...

  • Dortmund-Ost
  • 24.12.20
Kultur

Weihnachtsgeschenke
Zimmis Gedicht der Woche KW52

Weihnachten steht nun langsam vor der Tür, hoffentlich haben wir jetzt alle Geschenke dafür; viele Geschäfte haben wegen Corona geschlossen, da blickt so mancher dann ganz verdrossen; ein Geschenkgutschein bietet sich als Lösung an, mit der Impfung geht es ja wieder im Leben voran!

  • Dortmund
  • 20.12.20
Kultur

Fernsehzeit
Zimmis Gedicht der Woche KW51

Das Wetter ist heute kalt und grau, draußen geht eine mit Taschen bepackte Frau; der Innenhof ist heute menschenleer, es spielen dort auch keine Kinder mehr, so bleibt nur im Fernsehen bunte Bilder zu sehen, denn es macht keinen Spaß, spazieren zu gehen.

  • Dortmund
  • 14.12.20
Kultur

Weihnachtszeit
Zimmis Gedicht der Woche KW50

Jetzt ist es schon winterlich kalt, Weihnachten kommt ja auch bald. Ein jeder geht nun Geschenke kaufen, da muss man durch viele Geschäfte laufen. Schön verpackt liegen sie versteckt im Kleiderschrank, die Sparkonten sind jetzt erst einmal blank. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut, so dass sich Heiligabend jeder auf die Überraschung freut!

  • Dortmund
  • 06.12.20
  • 1
  • 1
Kultur

Sternenträume
Zimmis Gedicht der Woche KW49

Jetzt wird es schon früh dunkel, da sieht man gut das Sternengefunkel. Jupiter, Saturn und Mars lassen grüßen, sie wollen mir den frühen Abend versüßen. Aber auch den guten, alten Mond sehe ich gerne, ebenso wie die Abermillionen anderen Sterne. Gibt es auf einem von ihnen außerirdisches Leben? In ferner Zukunft wird es eine Antwort darauf geben, bis dahin können wir abenteuerlich in Science-Fiction-Filmen davon träumen, irgendwann werden sie den Platz den Forschungsergebnissen räumen.

  • Dortmund
  • 29.11.20
Kultur

Zimmis Gedicht der Woche KW29

Corona wird uns wohl noch lange begleiten, die Wirtschaftskrise wird sich hoffentlich nicht ausweiten; der Mund-Nasenschutz vermindert die Ansteckungsgefahr, hoffentlich ist diese Information auch wahr!

  • Dortmund
  • 14.07.20
Kultur

Zimmis Gedicht der Woche KW28

Jeden Tag denkt man an die Coronainfektion, das beschäftigt nun schon die ganze Nation; täglich wird in den Nachrichten darüber informiert, das Leben mit Corona wird durch den Staat reguliert.

  • Dortmund
  • 07.07.20
Kultur

Zimmis Gedicht der Woche KW27

Corona beschäftigt uns schon ganz lange, da wird einem nun wirklich sehr bange; Fleischereimitarbeiter sind jetzt besonders betroffen, es bleibt nur übrig auf ein gutes Ende zu hoffen.

  • Dortmund
  • 30.06.20
Kultur

Bruni Brauns "Homeoffice-Anti-Coronablues-Projekt"
Neuestes Food-Art-Werk: "Ferien auf dem Bauernhof"

Im Zuge ihres "Homeoffice-Anti-Coronablues-Projekts" grüßt die Scharnhorster Künstlerin Bruni Braun mal wieder aus ihrer Küche daheim an der Stresemannstraße. Geschickt hat sie uns zur Veröffentlichung im Nord-Anzeiger diesmal ein Foto eines Food-Art-Werks zu den veränderten Urlaubsgewohneiten in den Zeiten der Pandemie: einfach ein schweinisch-guter westfälischer Brot-Teller mit Bratenaufschnitt, Spiegelei, Tomaten, Chili und Salat. Nein, es ist wohl keine Anspielung auf die Corona-Fälle in...

  • Dortmund-Nord
  • 30.06.20
  • 1
Kultur

Zimmis Gedicht der Woche KW25

Die Coronakrise ist nun endlich bald überwunden, lange genug haben wir uns im Ausnahmezustand befunden; die Wirtschaft liegt nun schon lange darnieder, hoffentlich erholt sie sich auch schnell wieder!

  • Dortmund
  • 14.06.20
Kultur

Zimmis Gedicht der Woche KW24

Die Coronapandemie ist nun langsam abgeflaut, die Schutzmaßnahmen werden nach und nach abgebaut; im politischen Krisenmanagement sind die Meinungen gespalten, noch heißt es Schutzmasken tragen und Abstand halten.

  • Dortmund
  • 07.06.20
Kultur

Zimmis Gedicht der Woche KW23

Mit Atemschutzmaske sitzt man in der Bahn, es herrscht ja jetzt immer noch Coronawahn; auch beim Einkaufen muss man sie tragen, wann können wir endlich mehr Freiheit wagen?

  • Dortmund
  • 01.06.20
  • 1
Kultur

Zimmis Gedicht der Woche KW22

Durch Corona hat man oft große Langeweile so kaufte ich ein paar schicke neue Möbelteile sie sind nun recht mühsam zusammen gebaut, so ist der Stress jetzt endlich langsam abgeflaut, zu guter Letzt kehrt dann Zufriedenheit ein, ein schönes Zuhause- so soll es auch sein!

  • Dortmund
  • 24.05.20
Kultur

Zimmis Gedicht der Woche KW21

Corona sind wir hoffentlich bald los, für manche war die Krankheit der Todesstoß; die Wirtschaft ist jetzt auch in der Krise, viele Unternehmen schreiben nur noch Miese; wir alle hoffen wieder auf Normalität und ein Leben voller Lebensqualität.

  • Dortmund
  • 17.05.20
Kultur

Zimmis Gedicht der Woche KW20

Corona begegnet uns täglich in den Nachrichten, demnächst wird sich wohl das Geheimnis um das Virus lichten; ein Antikörper gegen das Coronavirus wurde gefunden, doch einiges muss man noch genauer erkunden; uns bleibt jetzt nur noch in Geduld abzuwarten bis wir in ein Leben mit Sozialkontakten starten.

  • Dortmund
  • 10.05.20
Politik
"Die Corona-Lehre" von Thomas Gsella. | Foto: Von Tom Hintner - Thomas Gsella, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6407599

DIE CORONA-LEHRE - von Thomas Gsella

Quarantänehäuser spriessen, Ärzte, Betten überall Forscher forschen, Gelder fliessen- Politik mit Überschall Also hat sie klargestellt: Wenn sie will, dann kann die Welt Also will sie nicht beenden Das Krepieren in den Kriegen Das Verrecken vor den Stränden Und das Kinder schreiend liegen In den Zelten, zitternd, nass Also will sie. Alles das. Die Corona-Lehre- von Thomas Gsella https://www.thomasgsella.de/ Das Gedicht wurde mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlicht.

  • Dortmund
  • 21.03.20
  • 1
Kultur
Über Bretter, die die Welt bedeuten, aber auch ganz normales Alltags-Theater schrieben Dortmunder Schüler, die besten wurden ausgezeichnet.   | Foto: Foto: Jan Heinze

650 Schüler schrieben zu „So ein Theater“
Strahlenden Gewinner des Literatur-Wettbewerbs

Mit der feierlichen Preisverleihung im Opernhaus fand der Dortmunder Literaturwettbewerb seinen Höhepunkt. Insgesamt rund 650 von knapp 40 Dortmunder Schulen haben sich in den vergangenen Monaten mit dem Thema „so ein Theater“ auseinandergesetzt und es in Form von Gedichten, Aufsätzen, Kurzgeschichten, Parabeln oder Szenen eines tatsächlichen Theaterstücks verarbeitet. "Wir waren begeistert, wie kreativ und vielfältig die Schüler das Thema umgesetzt haben", sagte Thomas Kirmse vom Sponsor...

  • Dortmund-City
  • 26.11.18
  • 1
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Kultur
überleben um jeden Preis...
9 Bilder

Dortmund-Sonnenbunker/Gedankengänge oder wenn die Welt stirbt ...

Atomkrieg ... von Gudrun Wirbitzky Kein Vogel der am Morgen singt nicht´s mehr das uns fröhlich stimmt. Himmelgrau folgt triefend rot gibt es Leben oder Tod ? Später... Ist die Sonne noch zu sehen wird die Welt schon bald vergehen? Was richtet unsere Spezies an frage ich mich dann und wann. Weiterleben... Karge Landschaft weit und breit Verlustängste und endlos Leid. Zeit des Jammerns Zeit der Klagen erzählen von den besseren Tagen. Endstation... Ein zurück willst du beschwören nie mehr diese...

  • Dortmund-City
  • 02.05.17
  • 90
  • 16
Politik
"Wenn wir zusammen gehen, gehen unsre Toten mit.
Ihr unerhörter Schrei nach Brot schreit auch durch unser Lied. Sie hatten für die Schönheit, Liebe, Kunst, - erschöpft - nie Ruh. Drum kämpfen wir um’s Brot und wollen die Rosen dazu."

Internationaler Frauenkampftag am 8. März: "Brot und Rosen - Ökonomische Sicherheit und ein gutes Leben"

Das Gedicht "Brot und Rosen" von James Oppenheim wurde berühmt durch einen Streik von über 20.000 Arbeiterinnen und Arbeitern in den Textilfabriken von Lawrence/USA. Am 11. Januar 1912 sowie in den folgenden Tagen legten die Arbeiter*innen im Kampf gegen Hungerlöhne und Kinderarbeit die Arbeit nieder und traten in einen unbefristeten Streik. Durch einen besonderen Kampfgeist und Entschlossenheit haben sich die Frauen ausgezeichnet: Es wurden deutlich mehr weibliche als männliche Streikposten...

  • Dortmund-Ost
  • 08.03.17
  • 1
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Kultur
Thomas und Steffi hatten auch Katzen, wie hier Freigänger RAMBO vom Borsigplatz, Franz Jacobis WIEGE DES BVB, "Katerhimmel" 21 (Archivbild: doem)
2 Bilder

UNS-TORK IHM IHR ABSCHIEDSGEDICHT FÜR THOMAS MISKA

THOMAS MISKA - das war einer den vergisst so einfach keiner wir werden immer ihm gedenken ihm unsre anerkennung schenken so sitzt TOM jetzt auf wolke sieben und wir sind unten gar geblieben er raucht sich eine - gibt auch feuer das war TOM hier schon lieb und teuer geblieben ist auch seine frau die spielt statt THOMAS jetzt MauMau mit ihren unsern THOMAS' Gästen in PLÄNZCHENS LADEN hier im Westen und komm' wa müd' auch vonne schicht - THOMAS den vergisst man nicht ... (@)...

  • Dortmund-City
  • 11.12.16
  • 2
  • 1
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