Gelege

Beiträge zum Thema Gelege

Natur + Garten
Der Flussregenpfeifer ist eine der gefährdeten Vogelarten, für die die Stadt Duisburg jetzt Schutzinseln am Rhein eingerichtet hat.
Foto: Tobias Rautenberg/Stadt Duisburg

Stadt Duisburg schützt gefährdete Vogelarten
Ausweisung von Schutzbereichen am Rhein

In einem gemeinsamen Projekt zwischen der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Duisburg und der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet (BSWR) werden in den Wochen nach Ostern am Ufer des Rheins Schutzbereiche für gefährdete Vögel, sogenannte Strandschutzinseln, ausgewiesen. Strandschutzinseln sind Bereiche auf den Kies- und Sandufern am Rhein mit einer Größe von etwa 50 mal 30 Metern, in denen sich die natürliche Strandvegetation entwickeln und Vögel wie der gefährdete Flussregenpfeifer...

  • Duisburg
  • 28.03.24
  • 2
Natur + Garten
11 Bilder

Graugans
Der Kindergarten der Graugänse

Fast 30 Gänseküken (Gössel) fraßen friedlich an  einem grasbestandenen Ufer  des Pröbstingsees in Borken. Nur 4 erwachsene Graugänse bewachten  die 27 Jungtiere, die aber unmöglich die Küken von   nur zwei  Paaren sein konnten. Obwohl schon einmal ein Gelege mit 14 Eiern entdeckt wurde, legen Graugänse in der Regel 4-9 Eier. 5er oder 6er Gelege sind die Regel. Nach einer Brutzeit von 28-29 Tagen werden die Küken dann noch 50-60 Tage von den Eltern geführt und unternehmen nach 10 Wochen die...

  • Essen-West
  • 16.05.21
  • 6
  • 3
Natur + Garten
12 Bilder

Ein Besuch
am Nest von Familie Schwan

Bei meinen Besuchen bei Familie Schwan hatte ich leider nie das Glück, das Gelege zu bewundern. Mutter Schwan saß eisern auf ihrem Nest. Gestern habe ich dann die 4 Eier kurze Zeit bewundern und fotografieren können. Eine neugierige Ente wurde vertrieben. Nun bin ich natürlich auf den Nachwuchs gespannt.

  • Düsseldorf
  • 12.04.19
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Natur + Garten
Brütender Kiebitz. | Foto: Peter Malzbender

NaBu bittet die Bevölkerung um Mithilfe
Jedes Kiebitz-Gelege zählt: Melden Sie dem Naturschutzbund Ihre Sichtungen!

Der Kiebitz gehört zu unserer Region wie die schwarzbunten Kühe, knorrige Kopfweiden und der Rhein. Als ausgesprochener Frühjahrsbote veranstaltet er seine auffallenden Balzflüge vornehmlich über Wiesen, Weiden und Äcker. Mit atemberaubenden Flugkapriolen, wobei er sich in der Luft auch mehrmals überschlagen kann. Hinzu kommt sein markanter „Kiwit“-Ruf, den noch vor wenigen Jahren viele Menschen aus den ländlichen Regionen in den Kreisen Wesel und Kleve kannten. Sein Ruf verstummt zunehmend....

  • Wesel
  • 04.04.19
  • 1
Natur + Garten
Ist das ein Mülleimer oder ein Nest?
4 Bilder

Neues von Familie Schwan

Mit Entsetzen habe ich heute gesehen, das irgendwer Teile einer Pizza oder Eierkuchen, genau kann man das nicht definieren, in das Nest des Schwanes geworfen hat. Es sieht ekelerregend aus. Aber Frau Schwan macht sich nichts draus, hockt sie ja sowieso schon auf einem Haufen Unrat. Vater Schwan verteidigt sein Nest immer wieder. Heute jagdte er einen Reiher vom Schlossteich, der dort nur nach Fischen Ausschau gehalten hat. In ca. einer Woche werden wohl die Kleinen schlüpfen. Was wird dann...

  • Düsseldorf
  • 25.04.16
  • 7
  • 15
Natur + Garten
Kreislandwirt Joesf Peters und Landwirte aus der Düffel wehren sich gegen Vorwürfe des Nabu. Die Naturschützer werfen den Landwirten vor, bei der Bodenbearbeitung nicht auf Kibitznester zu achten.

Landwirte: "Ohne uns keine Naturlandschaft"

„Echter Naturschutz ist nur mit den Bauern möglich - aber nicht mit dem Nabu. Die Vorwürfe, die der Nabu erhoben hat, schlagen dem Fass den Boden aus.“ Die Landwirte in der Düffel sind sauer. Sauer auf den Nabu, der nach Auffassung der Landiwirtschaft mit unredlichen Aussagen zum Kibitzschutz an die Öffentlichkeit ging. Und darum geht es: Der Naturschutzbund (Nabu) hatte die Landwirte in der Düffel scharf angegriffen, ihnen vorgeworfen, ohne Rücksicht auf nistende Kibitze Äcker zu bestellt zu...

  • Kleve
  • 17.04.14
  • 2
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