Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten

Beiträge zum Thema Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten

Reisen + Entdecken
Flaute in der Gaststätte: Corona hat zu einem Einbruch in der Beherbergungs- und Gastrobranche geführt. | Foto: NGG

Corona sorgt für Tourismus-Einbruch
Flaute in der Gaststätte: Wegen Corona rund 53 Prozent weniger Gäste in der Volmestadt

Im ersten Halbjahr haben rund 26.700 Gäste Hagen besucht - das sind 53 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Übernachtungen sank um 41 Prozent auf etwa 82.800. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit und beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Landesamtes. „Die Pandemie hat zu einer beispiellosen Krise im heimischen Gastgewerbe geführt. Erst mussten Hotels, Pensionen, Kneipen und Restaurants über viele Wochen ganz schließen. Und...

  • Hagen
  • 25.09.20
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Ratgeber
Ersetzt 37 PET-Flaschen: Die „Glasperlenflasche“ ist die am meisten verbreitete Mehrweg-Wasserflasche. Sie steht nicht nur bei der Ökobilanz ganz oben, sondern sichert auch Jobs bei Herstellern und Abfüllern. | Foto: NGG

Pfand-Berge aus Plastik
Kritik an „Pfand-Chaos“: Hagen könnte pro Jahr 18 Mio. Plastikflaschen sparen

In Hagen könnten pro Jahr rund 18 Millionen Einwegflaschen allein bei Mineralwasser und Erfrischungsgetränken eingespart werden – wenn Hersteller und Handel konsequent die gesetzliche Mehrwegquote einhielten. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. Die NGG Südwestfalen geht bei der Berechnung von einem statistischen Pro-Kopf-Verbrauch von jährlich rund 148 Litern Mineralwasser und 116 Litern Erfrischungsgetränken aus. Hier lag der Anteil wiederbefüllbarer...

  • Hagen
  • 31.10.19
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Ratgeber
Chefin übers eigene Portemonnaie: Kellnerinnen und Köche entscheiden selbst, was mit dem Trinkgeld passiert – nicht aber der Chef. | Foto: NGG

NGG warnt Gastronomen in Hagen vor Trinkgeld-Trickserei
„Gastro-Obolus“ steht Beschäftigten zu

Das Trinkgeld gehört Kellnern und Köchen – nicht aber dem Chef: Was mit den „Extra-Euro“ passiert, mit denen sich Gäste für leckeres Essen oder guten Service bedanken, darüber entscheiden die Beschäftigten selbst. Trotzdem geht ein Teil der 2.290 Menschen, die in Hagen im Gastgewerbe arbeiten, hierbei leer aus. Das kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. „Gerade in kleinen Betrieben kommt es immer wieder vor, dass der Chef die Trinkgeld-Kasse selbst verwaltet oder einen Teil vom...

  • Hagen
  • 09.08.19
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Wirtschaft
Lieber mit Glasflaschen für die Umwelt klappern – meint die Gewerkschaft NGG.  | Foto: NGG

10.300 Beschäftigte in der Getränkeherstellung in Nordrhein-Westfalen
Mehrwegflaschen für Klimaschutz und Arbeitsplätze

Mehrweg gegen die Plastikflut: In Hagen sollen Getränkehersteller und Supermärkte stärker auf wiederverwendbare Flaschen setzen. Das fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Einwegflaschen und Dosen, auf die es 25 Cent Pfand gibt, sind nach der ersten Benutzung dahin und gehen ins energiefressende Recycling. Anders Mehrwegflaschen aus Glas oder robustem Plastik: Sie leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz vor Ort – sie sichern auch Arbeitsplätze bei...

  • Hagen
  • 19.06.19
Überregionales
In Hotels und Gaststätten muss die Rechnung stimmen. Aber auch die genaue Aufzeichnung der Arbeitszeiten, sagt die Gewerkschaft NGG. Sonst könnten Arbeitgeber leicht beim Lohn tricksen. | Foto: NGG

Mindestlohn-Prellerei - Gewerkschaft NGG fordert mehr Kontrollen in Hagen

Wenn der Chef den Mindestlohn prellt: In Hagen gibt es weiterhin Unternehmen, die ihren Beschäftigten weniger als die gesetzlich vorgeschriebenen 8,84 Euro pro Stunde zahlen. Davon geht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten aus. Die NGG Südwestfalen verweist dabei auf eine Bilanz der Finanzkontrolle Schwarzarbeit beim zuständigen Hauptzollamt Dortmund. In dessen Bereich leiteten die Beamten im vergangenen Jahr insgesamt 157 Ermittlungsverfahren gegen Arbeitgeber ein, die gegen das...

  • Hagen
  • 25.05.18
Überregionales
Von A wie Alkohol und Aschenbecher bis Z wie Zapfhahn und Zigarette: In Kneipen wird getrunken und gequalmt. | Foto: NGG/Petra Berger

Rauchverbot in den Eckkneipen?

„Nein“ zum strikten Rauchverbot in der Eckkneipe: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) in Hagen lehnt es ab, den Bürgern ein absolutes Rauchverbot in Kneipen und bei Volksfesten per Gesetz zu verordnen. Die NGG reagiert damit auf entsprechende Pläne der NRW-Landesregierung. Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) schieße damit weit übers Ziel hinaus. „Sie setzt die Kneipenlandschaft in Hagen und damit auch ein Stück Kultur aufs Spiel. Zur Eckkneipe gehören das Bier und die...

  • Hagen
  • 26.01.12
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