Gift

Beiträge zum Thema Gift

Politik
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Evtl. PAK-Belastungen, Teil III: Welche Prüfungen wurden von der zuständigen Umweltbehörde im Bereich des „Kindergartens - Sternschuppe“ untersucht?

Anfrage nach § 15 der GeschO. des Rates der Stadt Herten Betreff: „evtl. PAK-Belastungen und evtl. Benzol-Belastungen“ Herten, den 13.11.2015 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, hiermit bitte ich Sie, mir folgende Punkte zu beantworten. Laut Aussage unseres Baurates und ersten Beigeordneten wurde mir in der AStU-Sitzung am 12. Nov. 2015 mitgeteilt, dass die Untere Umweltbehörde des Kreises Recklinghausen (Landratsamt) zuständig sei, um Prüfungen anzuordnen, über evtl. polozyklische aromatische...

  • Herten
  • 14.11.15
  • 5
  • 9
Kultur

Diminutiv

Früher, vor unsere Zeit, wurden die Gemeinheiten mit einen Dolch ausgetragen. Oder mit Gift! Immerhin, das hinterlässt keine Spuren. Aber heutzutage herrscht das Diminutiv, die Verkleinerung der Dinge. Damit können Sie sich auf ihre „Freundlichkeit“ verlassen. Denn die grammatikalische Entsprechung zur Freundlichkeit ist nur das Diminutiv. Da bekommen die „Verkleinerungen der Dinge“ wirklich ihre anmutigsten Seiten. Welcher Mensch zum Beispiel möchte nicht nur ein paar Tablettchen schlucken, um...

  • Arnsberg
  • 29.10.15
  • 1
Ratgeber
Petersilie verleiht vielen Gerichten eine tolle Würznote. | Foto: Franz Burger

Frage der Woche: Ist Petersilie giftig?

Nahrungsmittel, Heilpflanze, Vitaminlieferant: Die Petersilie ist für vielerlei Zwecke gut. Ob zum Kochen und Würzen oder als Hausmittel gegen Mundgeruch: Im Haushalt ist die Pflanze vielseitig verwendbar. Kann es dennoch sein, dass Petersilie unter bestimmten Umständen giftig ist? Unsere Themenseiten zu den Stichworten Kräuter und Kräutergarten sind so bunt wie, nun ja, Kraut. Darum stellen wir diese Woche eine Frage an die Experten für Küche und Flora: Muss man bei der Zubereitung von...

  • 13.08.15
  • 8
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Natur + Garten
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Rasen völlig von der Rolle

Kann mir jemand erklären, warum beim Thema "Rasen" der Großteil der Bevölkerung so auf diese fantasielose Auslegeware steht, die man als Rolle zu kaufen kriegt? Nach dem "Verlegen" wird in den nächsten Jahren dann meist versucht, alles was nicht wie ein Grashalm aussieht (lang und grün), mit diversen Mittelchen zu bekämpfen. Und Farbabweichungen ("Hilfe, da ist 'ne Blume im Gras!!!") müssen direkt bekämpft werden. Denn sobald sich auch nur EINES dieser Unkräuter erdreistet sich zu vermehren,...

  • Xanten
  • 04.07.15
  • 1
  • 3
Natur + Garten
So idyllisch kann die Landwirtschaft in Kamen sein. Spaziergänger jedoch meldeten beim Stadtspiegel eigentümlich aussehende Bodenflächen. Wir sprachen mit Spezialisten vom Kreis und Landwirte-Verband über die Situation. | Foto: Frank Heldt
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Entwarnung auf dem Feld - Leser berichteten von ungewöhnlich verfärbten Rasen- und Feldflächen

Spaziergänger hatten über einen gelblich gefärbten Boden im Gebiet Horsthof und in Nähe der Straße Auf dem Berge berichtet. Es würde Gefahr für Mensch und Tier bestehen, so die Interpretation. Wir fragten bei Experten nach. Glücklicherweise können sowohl der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband als auch der Kreis Unna den Verdacht auf einen vergifteten Boden nicht bestätigen. Das Ordnungsamt hat das Areal vor Ort untersucht. Jürgen Werner, stellvertretender Leiter des Amts für Natur und...

  • Kamen
  • 30.06.15
  • 2
Ratgeber
Der Riesen-Bärenklau trägt seine weißen Blüten in großen Dolden. | Foto: Magalski
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Vorsicht, diese Pflanze ist eine Gefahr!

Bienen fliegen auf die weißen Blüten, doch für den Menschen und manche Tiere ist diese Pflanze eine Gefahr! Der Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude genannt, wächst an der Lippe. Der Kontakt mit der Pflanze verursacht im schlimmsten Fall heftige Reaktionen der Haut. Der Riesen-Bärenklau heißt nicht ohne Grund auch Herkulesstaude: Die Blätter der "erwachsenen " Pflanze sind riesig, der Stängel dicker als ein Besenstiel und die ganze Staude nicht selten höher als drei Meter. Im Aussehen der...

  • Lünen
  • 26.06.15
  • 3
  • 6
Natur + Garten
Das giftige Jakobskreuzkraut lockt nicht nur Schmetterlinge aus der Reserve, sondern auch die Politiker und Bürger aus Bönen. | Foto: Armin Dahl

Leserbrief: "Bitte nachhaltig gegen Jakobskreuzkraut am Förderturm Bönen arbeiten!"

Stadtspiegel-Leserin und Mitglied Der Grünen, Carola Schiller, schreibt in Anlehnung an unseren Artikel über das Jakobskreuzkraut am Förderturm Bönen: „Ich habe bundesweit mit der Aufklärungsarbeit über das Jakobskreuzkraut (JKK) auf öffentlichen Flächen zu tun. Letztes Jahr stand es in Bönen auf vernachlässigten gemeindlichen Flächen zwei Meter hoch. Das ist auch der Grund, weshalb es sich überhaupt ausbreiten konnte. Dabei ist es völlig unerheblich, dass die Flächen nicht beweidet werden....

  • Bönen
  • 12.06.15
  • 3
Natur + Garten
Hier sollen giftige Pflanzen eine Gefahr für Mensch und Tier sein, so schreibt es die Fraktion Bündnis90/Die Grünen in einem Brief an Medien, Bürger und die Stadtverwaltung. | Foto: Christian Schütt
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Gift-Gefahr in Bönen am Ostpol?

In einem offenen Brief der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen an die Gemeindeverwaltung Bönen zeigten sich die Lokalpolitiker besorgt, dass die Vegetation auf dem Zechengelände am Ostpol eine Gefahr für Mensch und Tier darstelle. Zur Klärung der Situation sprach der Stadtspiegel mit Robert Eisler, dem Fachbereichsleiter Planen, Bauen und Umwelt in Bönen. Bei Begehung des Zechengeländes am Alfred-Fischer-Platz war Fraktionssprecher Friedhelm Lange der Wuchs des giftigen Jakobskreuzkrauts (JKK)...

  • Bönen
  • 02.06.15
Ratgeber
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Kreis Wesel startet nächste Woche die Bekämpfung der Eichenprozessionsspinner

Der Kreis Wesel lässt in den kommenden Wochen an allen Kreisstraßen und kreiseigenen Liegenschaften die Raupen des Eichenprozessionsspinners gezielt an den befallenen Bäumen bekämpfen. Ab Mitte April beginnt die Raupenzeit des Eichenprozessionsspinners, einer von Juli bis September aktiven Mottenart. Die Raupen sind für den Menschen auf Grund ihrer giftigen Behaarung gefährlich. Bei Kontakt mit der Haut können starke Juckreize oder allergische Schockreaktionen auftreten. Werden Raupenhaare...

  • Wesel
  • 29.04.15
  • 1
Natur + Garten
Fingerhut falsch angewendet stellt für Menschen eine große Gefahr dar, in richtiger Dosis ist er eine Herzmedizin. Mit welchem Pflanzengift Insekten sich schützen, erklärt der Vortrag. | Foto: Thomas Ruszkowski

Wie Insekten sich mit Pflanzengift schützen

Viele Pflanzen sind giftig, aber ihr Gift wirkt nicht auf jedes Lebewesen gleich. Was die einen nicht vertragen, kann für andere sogar nützlich sein. In der Reihe "Natur zum Staunen" lädt der NABU Ruhr ein zum Vortrag am Mittwoch, 10.Dzember, von 19 bis 21 Uhrin die VHS Essen, Burgplatz 1, Kleiner Saal. "Mit fremden Federn - Wie sich Insekten mit Pflanzengiften schützen" ist Thema eines Vortrags, den Prof. Dr. Boland aus Jena hält. Bei Gefahr präsentieren Blattkäferlaven Abwehrsekrete, deren...

  • Essen-Nord
  • 27.11.14
Ratgeber
Tierarzt Davy Wertz erklärt, was im Fall einer Vergiftung zu tun ist.

Kein Gift in der Leucht - Jäger statt „Hundehasser“

„Bitte führen Sie Ihre Hunde nah an der Leine!“ warnte die Stadt Kamp-Lintfort alle Hundehalter. Hintergrund: Wieder einmal wurden ausgelegte Giftköder gefunden, diesmal entlang eines Weges in der Leucht. Nun hat sich herausgestellt, dass es sich um gar kein Gift handelte. Jäger hatten völlig ungiftige Köder ausgelegt, um Füchse anzulocken und zu erlegen. „Es ist das Allerletzte“ empört sich Eva Frieberg, Hundehalterin, die gerne in der Leucht mit ihren zwei Boxern spazieren geht. „Für mich...

  • Kamp-Lintfort
  • 22.10.14
  • 3
  • 5
Ratgeber

Horster Hundehalter stellen Strafanzeige: Giftköder auf Spazierwegen

Zwei Hundehalter haben in den letzten Tagen Strafanzeige bei der Polizei erstattet, nachdem ihre Hunde mit Nadeln gespicktes Fleisch gefressen hatten. Am vergangenen Donnerstag ging eine 67-jährige Essenerin mit ihrem Maltipoo in der Grünanlage am Hörsterfeld (Von-Ossietzky-Ring/Dahlhauser Straße) spazieren. Nahe des dortigen Spielplatzes bemerkte sie, dass ihr Hund auf etwas kaute. Bei näherem Hinsehen erkannte sie ein Stück Fleisch, in dem mehrere Nadeln steckten. "Jonny" blieb...

  • Essen-Steele
  • 26.08.14
Überregionales
Vergiftete ein Tierhasser die beiden Pferde? | Foto: Magalski

Gift-Attacke auf Pferde in Bauernschaft?

Tierfreunde sind in Sorge, denn auf einer Weide im Tüllinghoff - nahe der Grenze zu Selm - starben in der Nacht zu Donnerstag zwei Pferde. Der Tierarzt vermutet nach Angaben der Polizei im Kreis Coesfeld eine vorsätzliche Vergiftung. Die Eigentümer hatten die Tiere auf dem Anwesen in der Lüdinghauser Bauernschaft nach eigenen Angaben am Abend zuvor normal mit Brot, Salat und Heu gefüttert, am Morgen fand ein Anwohner die beiden Pferde dann tot auf der Weide. Die Tiere starben nach ersten...

  • Lünen
  • 17.07.14
  • 1
Überregionales
Lake und Marlo fraßen zum Glück nicht von dem gefährlichen Speck. | Foto: Magalski
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Hunde-Hasser steckte Nadeln in Speck

Giftköder-Verdacht an der Stadtgrenze zu Dortmund machte vor einer Woche Schlagzeilen - nun gibt es einen Fall im Norden von Lünen. Anwohner Dieter Bieber fand in der Victoria-Siedlung gefährliche Speck-Köder mit Nadeln. Marlo und Lake hatten großes Glück. Der Röntgen-Termin beim Tierarzt gab am Montag endgültig Entwarnung: Die Australian Sheperds schluckten keinen der gefährlichen Köder. Unbekannte warfen die gemeinen Fleischstücke - durchwachsenen Speck gespickt bunten Stecknadeln - am...

  • Lünen
  • 02.06.14
  • 4
  • 1
Politik
Brandruine wird Kunstobjekt.
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Brandruine wird Kunstobjekt

Am 7. Juni will die Kath. Kirchengemeinde, Alfred-Herrhausen-Schule in Garath die kahlen Platten der Brandruine mit Herzchen-Grafftis versehen lassen. Die ehemalige Gaststätte „Goldener Ring“, die vor vier Jahren einem Brandanschlag zum Opfer viel, wurde im Auftrag der Katholischen Kirche ringsherum mit Spanplatten verkleidet. Das sieht zwar viel sauberer aus als vorher, aber es wird nicht so bleiben. Nun soll die gesamte Fläche mit Gaffitis versehen werden. Damit erhofft man sich...

  • Düsseldorf
  • 25.04.14
  • 1
Politik
Der Rat der Gemeinde Hünxe beschloss am Mittwoch, den 2. April 2014, eine Resolution gegen Fracking

Rat der Gemeinde Hünxe: Resolution gegen Fracking

Am 2. April 2014 beschloss der Rat der Gemeinde einstimmig diese Resolution gegen Fracking: Gemeinsame Resolution des Rates der Gemeinde Hünxe gerichtet an die Bundeskanzlerin, die im Bundestag vertretenen Fraktionen, die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie die im Landtag NRW vertretenen Fraktionen, die Bezirksregierung Arnsberg und die für uns zuständigen Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Der Rat der Gemeinde Hünxe lehnt die Förderung unkonventioneller...

  • Hünxe
  • 06.04.14
Politik
Foto: Februar 2014, Xanten-Marienbaum. Autor: Hans-Martin Scheibner.
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Ruß von gestern - neue Emissionsverordnung beim Betreiben privater Feuerstellen?

Von Christel und Hans-Martin Scheibner Sagen wir mal ehrlich - hat es Sie nicht auch dauernd geärgert, daß schon bei der geringsten Abweichung der Abgasnorm eine hohe Rechnung fällig ist für den Monteur, welcher Ihre Heizungsanlage so einstellt, daß die Werte wieder stimmen. Doch in der Nachbarschaft qualmt und dampft es trotz gesetzlicher Kontrollvorschrift in allen erdenklichen Rauchfarben aus allen Rohren, und es ist kaum zu unterscheiden, ob hier Kamine oder Holzöfen - von manch Betroffenem...

  • Xanten
  • 01.04.14
  • 7
  • 2
Überregionales
Nach den Funden von Giftködern setzt die PETA eine hohe Belohnung aus. | Foto: Magalski

Hohe Belohnung nach Giftköder-Anschlägen

Köder mit Leberwurst und Rattengift sorgen für Aufregung bei Tierhaltern in Lünen. Hund Lucky rettete am vergangenen Donnerstag ein Tierarzt das Leben, von den Tätern gibt es aber noch keine Spur. Tierschützer versprechen nun tausend Euro Belohnung für entscheidende Hinweise. „Der oder die Täter müssen schnellstmöglich gefasst werden, damit Hunde wieder gefahrlos ausgeführt werden können“, betont Judith Pein für die Tierrechtsorganisation "People for the Ethical Treatment of Animals" kurz PETA....

  • Lünen
  • 11.03.14
Ratgeber
Bällchen mit einem Köder und Rattengift fanden zwei Frauen in Gahmen. | Foto: Magalski
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Tierhasser verteilt Giftköder in Siedlung

Tierfreunde schlagen Alarm! Zwei Frauen fanden am Donnerstag bei der Gassirunde mit ihren Hunden Leberwurst-Köder mit Rattengift in einer Siedlung in Gahmen. Drei Hunde fraßen von den Kugeln. Sieben Köder sammelten die beiden Frauen am Donnerstagmorgen im Bereich der Straßen Im Grubenfeld, Weideweg und Am Mahlbach ein - doch Lucky, der kleine Mischlingshund ihrer Freundin, hatte bereits von den Ködern gefressen, erzählt Andrea Keil. Lucky kam sofort zu einem Tierarzt, bekam ein Mittel zum...

  • Lünen
  • 06.03.14
  • 2
Politik
Seit fast vier Jahren tut sich hier nichts mehr.
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Brandruine in Garath - Sie stinkt und nagt am Image

Die Rede ist nicht von einem alten Käse oder gar einer Ratte – obwohl sie auch schon gesichtet wurden. Es handelt sich um eine Brandruine, die seit fas vier Jahren inmitten eines Einkaufszentrums im Düsseldorfer Süden die Gemüter erhitzt. Vonseiten der Stadt wird kein Handlungsbedarf gesehen. Dem Eigentümer sollen die Hände gebunden sein. Seit dem Brand 2010 verschandelt die ehemalige Gaststätte „Goldener Ring“ das Burgzentrum. Niemand weiß so richtig, wann diese verwahrloste und stinkende...

  • Düsseldorf
  • 19.11.13
Kultur
Ein Fingerhut voll: Künstlerisches rund ums Thema Gift gibt es ab Sonntag, 13. Oktober, im Fabry-Museum. | Foto: Veranstalter

„Die Dosis macht das Gift“: Neue Ausstellung im Wilhelm-Fabry-Museum

„Die Dosis macht das Gift“ lautet der Titel einer Ausstellung, die am Sonntag im Wilhelm-Fabry-Museum eröffnet wird. In einer Überflussgesellschaft, in der Instinkte für körperliche und seelische Bedürfnisse immer mehr verloren gehen, erscheint die vor fast 500 Jahren von Paracelsus geäußerte Erkenntnis, dass die Dosis das Gift macht, umso bedeutsamer. Das belegt schon die Tatsache, dass in Deutschland 66 Prozent der Männer und 51 Prozent der Frauen übergewichtig sind. Zu...

  • Hilden
  • 09.10.13
Ratgeber
Maja

Giftköder am Biotop

Hundebesitzer, die mit ihren Lieblingen am Biotop in der Nähe des Ruhrparks in Alstaden in Oberhausen spazieren gehen, sollten in der nächsten Zeit höchste Wachsamkeit und Vorsicht walten lassen - oder noch besser: ihre Tiere zumindest vorübergehend an die Leine nehmen und darauf achten, dass die Tiere nichts vom Boden fressen. Es sind offenbar Giftköder ausgelegt worden. WA-Leserin Petra Strücker informierte die Redaktion als betroffene Hundebesitzerin. Aber um das Ergebnis vorweg zu nehmen:...

  • Oberhausen
  • 27.08.13
Überregionales
Blutwurst bespickt mit Rattengift wurde in diesem Jahr schon mehrfach in den Mülheimer Wäldern aufgefunden. | Foto: Peter Smola/pixelio.de

WARNUNG: Giftköder im Witthausbusch!

Ob in Fleischwurst oder Leberwurst, versteckt in Büschen und unter Laub, Giftköder können in zahlreicher Form ausliegen und den sicheren Tod des geliebten Vierbeiners bringen. Aktuell sind wieder Sichtungen im Bereich des Witthausbusch eingegangen. Ein Vierbeiner soll sogar Gift aufgenommen haben. Wie es dem Tier derzeit geht ist unklar. Was tun, wenn mein Hund Gift gefressen hat? Bei einer Giftaufnahme darf keine Zeit verloren gehen: Man sollte unbedingt innerhalb einer Stunde einen Tierarzt...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.08.13
  • 2
  • 1
Ratgeber

Warnung: "Gift-Wiese" in Kapellen - Hund elendig zugrunde gegangen

Erschreckend: Auf einer Wiese in Kapellen, die von vielen Hundehaltern und deren Vierbeinern aufgesucht wird, scheint in großem Maße Pflanzenschutzmittel ausgebracht worden zu sein. Am Samstag ist deswegen ein sechsjähriger Schäferhund elendig zugrunde gegangen. Ein Hundehalter aus Kapellen berichtete, dass er Freitag Nacht noch mit seinem Schäferhund auf dieser Wiese war. Dort muss der Hund wohl irgendetwas gefressen haben, keine zwei Stunden später hat er sich permanent erbrochen, litt starke...

  • Moers
  • 14.08.13
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