glyphosat

Beiträge zum Thema glyphosat

Natur + Garten
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Auch in Marl ist die industrielle Landwirtschaft einer der Hauptverursacher des Insektensterben

In einem Antrag im Stadtplanungsausschuss  der Stadt Marl wurde gefordert städtische Grundstücke für die Erhaltung von Insekten zur Verfügung zu stellen. Dabei sollten Schulhöfen,Parks,Fahrbahnteiler und Straßenrändern geprüft werden. Die Stadtverwaltung soll auf den Einsatz von Unkrautbekämpfungsmitteln verzichten. Das soll auch für Verträge mit Firmen gelten die Aufträge von der Stadt erhalten. Dazu gab es eine rege Diskussion im  Ausschuss. Redner wiesen  darauf hin das es seit Jahren einen...

  • Marl
  • 11.03.18
Natur + Garten

Bienen schützen - Glyphosat verbannen

Der Bottroper BUND regt ökologische Ackerlandnutzung für städtischen Grün- und Ackerflächen an. Die Bottroper Kreisgruppe des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) regt an, die Verpachtung stadteigener landwirtschaftlicher Flächen an verbindlichen ökologischen Kriterien auszurichten. Das teilt die Kreisgruppe mit. Ziel sei, so die biologische Vielfalt im Stadtgebiet zu stärken. „Angesichts des anhaltenden Artenschwunds bei Pflanzen und Tieren in der Agrarlandschaft und insbesondere...

  • Bottrop
  • 23.02.18
  • 1
  • 1
Politik
Foto: www.wir-haben-es-satt.de
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„Essen ist politisch!“ – 33.000 fordern mehr Tempo bei Agrar- und Ernährungswende

SPD und Union müssen Willen der Bevölkerung umsetzen: Schluss mit Glyphosat, Tierfabriken und weltweitem Höfesterben / Umwelt, Tiere und Bauernhöfe verzeihen keinen weiteren Stillstand Mit einem ohrenbetäubenden Kochtopf-Konzert fordern 33.000 Menschen bei der „Wir haben es satt!“-Demonstration zum Auftakt der Grünen Woche in Berlin die kommende Bundesregierung zu einer neuen Agrarpolitik auf. „Die industrielle Land- und Ernährungswirtschaft verursacht lokal und global Probleme für Bauern,...

  • Marl
  • 20.01.18
Politik
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Negative Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft alarmierend, „Wir haben es satt!“-Großdemonstration am 20.1.18

Wenige Tage vor der „Wir haben es satt!“-Demonstration am 20. Januar zeichnen Bauern, Experten und Unternehmer ein fatales Bild der deutschen Agrarpolitik. Die Konsequenzen des Einsatzes von Glyphosat für Menschen, Tiere und Umwelt sind verhängnisvoll: Artenschwund in unbe­kanntem Ausmaß und Krebsgefahr in unberechenbaren Dimensionen. Bauern fehlt die Unterstützung der bisherigen Bundesregierung beim Pestizid-Ausstieg und dem Umbau der Ställe hin zu artgerechter Tierhaltung. Überdüngung...

  • Marl
  • 17.01.18
  • 1
Politik
Quelle: pixabay.com

Herbizide mit dem Wirkstoff Glyphosat

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Wesel stellt der Bürgermeisterin folgende Fragen: 1. In welchem Mengenumfang wurden glyphosathaltige Herbizide seit 2013 im Auftrag der Stadt/ASG auf Grünflächen, Verkehrsbereichsflächen, Sport- und Spielflächen oder auf anderen kommunalen Flächen in öffentlicher Nutzung insgesamt (und soweit möglich nach Nutzungsbereichen aufgeschlüsselt) ausgebracht? 2. Welche Mengen an Pflanzenschutzmitteln insgesamt wurden seit 2013 im Auftrag der...

  • Wesel
  • 07.12.17
Natur + Garten

BAL: Glyphosat in Essen verbieten

Die Bürgerliche Alternative im Rat der Stadt Essen BAL fordert den Essener Oberbürgermeister auf, aufgrund seiner Amtsautorität dem Rat ein stadtweites Verbot von Glyphosat vorzuschlagen. "Im Kontext der Weitergenehmigung des Einsatzes des hochumstrittenen und im Verdacht der karzinogenen Wirkung stehenden 'Unkraut'vernichtungsmittels Glyphosat, das laut Naturschutzverbänden massiv mitursächlich für das Insekten- und Pflanzensterben in Deutschland ist, stellt sich die Frage des kommunalen...

  • Essen-Werden
  • 07.12.17
  • 1
Politik
Utz Kowalewski,  Vorsitzender Der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN

Freude über Glyphosat-Verbot für Dortmund

Große Freude herrscht bei der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN über das Glyphosat-Verbot für Dortmund, das am heutigen Nikolaustag im Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen mit den Stimmen von Grünen, SPD, Linken sowie Piraten beschlossen wurde. CDU, FDP und AfD lehnten das Verbot ab. Ganz konkret bedeutet dieser Beschluss, dass die Stadt Dortmund künftig nur noch Pachtverträge für landwirtschaftliche Nutzung abschließen oder verlängern wird, wenn sich der betreffende Landwirt...

  • Dortmund-City
  • 06.12.17
  • 1
Natur + Garten
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Umweltskandal: Bundesregierung stimmt für Ackergift Glyphosat und Bayer

Glyphosat-Zulassung: Zustimmung der Bundesregierung ist Schlag ins Gesicht von Verbrauchern und Umwelt Heute haben die Vertreter der nationalen Regierungen und der EU-Kommission im sogenannten Berufungsausschuss erneut über die Neuzulassung von Glyphosat beraten. Mit der Zustimmung der geschäftsführenden Bundesregierung kam diesmal eine Mehrheit für die Verlängerung der Zulassung um fünf Jahre zustande. Das Europaparlament hatte für ein Auslaufen der Zulassung des Unkrautvernichtungsmittels bis...

  • Essen-Nord
  • 27.11.17
  • 3
  • 1
Politik
Die industrialisierte Landwirtschaft schädigt durch die Nutzung von Pflanzengiften die Natur nachhaltig
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Glyphosat: Zulassung oder Verbot umkämpft

Am 7. November konnten sich die EU-Mitgliedstaaten erneut nicht auf eine Verlängerung der Zulassung für Glyphosat einigen. Deutschland enthielt sich bei der Abstimmung. Auch wenn das Ergebnis ein kleiner Erfolg ist dürfen wir uns nicht darauf ausruhen. Denn die Gefahr ist noch nicht gestoppt. es ist eine Hängepartie Bis Dezember wird die EU-Kommission eine weitere Abstimmung zur Verlängerung der Zulassung für das giftige Pflanzenschutzmittel veranlassen. Und Monsanto und die Agrarlobby werden...

  • Essen-Nord
  • 12.11.17
  • 1
  • 1
Politik

Glyphosat und eine fragwürdige Ministerin

Im letzten Jahr fiel mir das widersprüchliche Abstimmungsverhalten der Bundes-Umweltministerin Frau Dr. Barbara Hendricks auf. Dazu schrieb ich sie mit folgenden Zeilen an: „am 12. Mai 2016 veröffentlichten Sie auf Ihrer Facebookseite ein Video, in dem Sie sich sehr entschlossen zeigen, einer Neuzulassung von Glyphosat nicht zuzustimmen. Dieses Video wurde tatsächlich auch sehr oft geteilt und es gab eine ganze Menge Zuspruch im Netz. Nun habe ich jedoch bei meinen Recherchen sehen müssen, dass...

  • Gelsenkirchen
  • 24.10.17
Natur + Garten
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Pestizide im Garten gefährden die biologische Vielfalt:Freizeitgärtnern sollen auf Glyphosat & Co. verzichten

In Deutschland werden jährlich über 7.000 Tonnen Pestizide in Haus- und Kleingärten verwendet. Ganz vorne mit dabei: Glyphosat, das Totalherbizid, das seit Jahren Negativschlagzeilen macht durch seine enormen Risiken für Mensch und Natur. Über 70 Tonnen dieses Wirkstoffs werden hierzulande pro Jahr durch Privatanwender ausgebracht. In 44 Produkten ist das Gift für nicht-berufliche Anwender zugelassen. Der NABU hatte 2015 in einer Online-Aktion an Baumärkte und Gartencenter appelliert, Glyphosat...

  • Marl
  • 04.07.17
Natur + Garten

Glyphosat: Endspurt der Volksinitiative

Glyphosat ist ein Unkrautvernichtungsmittel, das von Bauern auf 40% der Felder Europas gesprüht wird. Es tötet jede Pflanze, die nicht gentechnisch gegen das Mittel immun gemacht wurde. Die Nahrungsmittel, die auf solchen Feldern wachsen, nehmen diese Substanz in sich auf, die somit auch in den menschlichen Körper gelangt. Glyphosat findet sich mittlerweile im Urin von 70% der Menschen in Europa. [1] Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte bereits 2015 Glyphosat als" wahrscheinlich...

  • Oberhausen
  • 06.06.17
  • 1
Natur + Garten
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Stopp Glyphosat

Europäische Bürgerinititative und Unterschriftenaktion Für die Europäische Bürgerinitiative (EBI) gegen Glyphosat hat sich der BUND mit knapp 40 europäischen Umwelt-, Naturschutz- und Gesundheits-Organisationen zusammengeschlossen. Wir müssen in den kommenden Monaten mindestens eine Million Unterschriften für ein Verbot des wahrscheinlich krebserregenden Pflanzengifts sammeln und streben eine Reform des europäischen Pestizidzulassungsverfahrens an. Forderungen der EBI gegen Glyphosat Mit der...

  • Arnsberg-Neheim
  • 19.05.17
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Natur + Garten

Glyphosat an der Kindertagesstätte?

Auffällige braune Verfärbungen an Brombeersträuchern hinter einer Kita könnten von Glyphosat herrühren. Grüne bitten Stadtverwaltung um Klärung Zwischen der AWO-Kita in der Willi-Brandt-Str. und dem südlich davon gelegenen als Gartenfläche genutzten Grabeland wuchern schon viele Jahre dichte Brombeerhecken. Anwohner haben die Sträucher regelmäßig abgeerntet und die Früchte zu Marmelade verarbeitet. Aber dieses Jahr war alles anders, denn nachdem die Sträucher zurück geschnitten wurden,...

  • Witten
  • 29.08.16
Politik
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) übt massive Kritik an der von der EU geplanten Zulassungsverlängerung für Glyphosat. | Foto: gemeinfrei

Glyphosat-Entscheidung ist Affront gegen überzeugte Europäer

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierte die Ankündigung des EU-Kommissars für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Vytenis Andriukaitis, zur Zulassungsverlängerung von Glyphosat um 18 Monate. „Nachdem die EU-Kommission es vier Mal nicht geschafft hat, den Widerstand der Mitgliedstaaten gegen das Pestizid zu brechen, drückt sie jetzt dessen Weiterverwendung durch. Diese Glyphosat-Entscheidung ist ein Affront gegen viele überzeugte Europäer“, sagte der...

  • Dortmund-Ost
  • 29.06.16
  • 1
Politik

Stadt verzichtet künftig auf Glyphosat

Während die Europäische Union eine Entscheidung darüber, ob weiterhin Unkrautvernichter genutzt werden dürfen, die Glyphosat enthalten, vertagt hat, ist man in Castrop-Rauxel jetzt einen Schritt weiter. Die Mitglieder des Umweltausschusses haben während der Sitzung am Dienstag (21. Juni) mehrheitlich auf Antrag der Ampel-Koalition beschlossen, die Verwaltung zu beauftragen, keine glyphosathaltigen Herbizide mehr im Stadtgebiet zu verwenden. Laut Weltgesundheitsorganisation sei Glyphosat...

  • Castrop-Rauxel
  • 22.06.16
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Politik

Wilhelm Neurohr: „Glyphosat-Zulassung würde das Vorsorgeprinzip in Europa aushebeln“

Zum Kommentar von Rasmus Buchsteiner in der Recklinghäuser Zeitung vom 7. Juni über den Glyphosat-Streit in der EU "peinliche Posse": „Glyphosat-Zulassung würde das Vorsorgeprinzip in Europa aushebeln“ Bis zum endgültigen Nachweis der Schädlichkeit solle gefälligst das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat „aus pragmatischen Gründen“ einstweilen zugelassen werden, so die Argumentation von Rasmus Buchsteiner über den anhaltenden Streit in der EU. Alles andere hält er für eine "peinliche...

  • Recklinghausen
  • 09.06.16
  • 1
Politik
Ausgangspunkt des Zuges und Infostände
17 Bilder

Demonstration gegen Glyphosat auf der Kö

Rein zufällig kam ich heute dazu, als ein Demonstrationszug gegen Glyphosat über die Kö gezogen ist. Lautstark sind diese Menschen dafür eingetreten, unser aller Saatgut zu schützen. Ein Verbot von Glyphosat wäre wünschenswert. Meine Bilder sprechen für sich.

  • Düsseldorf
  • 04.06.16
  • 5
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Natur + Garten
NABU-Protestaktion gegen Glyphosat | Foto: NABU/Diana Neumerkel

NABU-Statement zu EU-Kommissionsplänen zur Glyphosat-Zulassung

Zu den Plänen der EU-Kommission, die EU-weite Zulassung des Totalherbizids Glyphosat über Juni hinaus zu verlängern, erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Die EU-Kommission bleibt bei ihrem industriefreundlichen Kurs. Statt zu akzeptieren, dass im Kreis der Mitgliedsstaaten keine Mehrheit für die Neuzulassung von Glyphosat zustande gekommen ist, soll es jetzt Einsatzeinschränkungen geben. Die EU-Kommission setzt damit ein klares Signal zum Weiter-so-wie-bisher. Konzerne wie Monsanto...

  • Dorsten
  • 03.06.16
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Politik

Gabriele Preuß: „Umweltausschuss setzt wichtige Signale im Kampf gegen Glyphosat“

Der Ausschuss für Umwelt und Volksgesundheit des Europäischen Parlaments hat am Dienstag mehrheitlich gegen die Zulassung gentechnisch veränderter Maissorten gestimmt, die resistent gegen das Pflanzengift Glyphosat sind. Diese war im Vorfeld von der Europäischen Kommission befürwortet worden. Die Gelsenkirchener SPD-Europaabgeordnete Gabriele Preuß, die für die S&D-Fraktion stellvertretend dem Ausschuss angehört, lobt die Entscheidung: „Wir setzen damit wichtige Signale im Kampf gegen...

  • Gelsenkirchen
  • 25.05.16
  • 2
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Politik

Frau Dr. Hendricks´ (SPD) widersprüchliche Einstellung zu Glyphosat

Derzeit stellt sich die SPD als Retter der Natur hin. Sie wollen die Neuzulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat verhindern. Es steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Auf diese Weise können wir uns schon mal auf TTIP vorbereiten. So lange nichts bewiesen ist, wird es einfach auf den Markt gebracht. Aber will die SPD dieses Mittel wirklich verhindern? Bei meinen Recherchen kam ich auf ein ganz fragwürdiges Verhalten von Bundesumweltministern Frau Dr. Hendricks. Wie kann man Antworten...

  • Gelsenkirchen
  • 18.05.16
Politik

500 Jahre und kein bischen weise

In 2016 besteht das Rheinheitsgebot für Biere 500 Jahre. In 14 Sorten der beliebtesten Biere hat das Umweltinstitut Rückstände von Glyphosat festgestellt. Der Grenzwert war im Extremfall 300 mal höher als der erlaubte, zulässige Grenzwert für Trinkwasser. Glyphosat ist ein Pestizid und gilt als krebserregend. Auch ohne Pestizide lassen sich Hopfen, Gerste und Weizen anbauen. Die EU will Glyphosat weiterhin zulassen. Das Pestizid wird von der Firma Monsanto, einem US - Unternehmen, hergestellt....

  • Wesel
  • 07.05.16
Politik

BAL: Oberbürgermeister muss Glyphosat-Einsatz in Essen unterbinden

Die BAL - Bürgerlich Alternative Liste im Rat der Stadt Essen - verurteilt aufs schärfste die aktuelle Entscheidung der Bundesregierung, wonach Deutschland der vom Saatgut-Konzern Monsanto beantragten Neuzulassung des laut WHO-Einstufung krebserregenden Pestizids Glyphosat zuzustimmen will. "Die Zulassung von Glyphosat in der EU endet im Juni 2016. Aufgrund der Einstufung als vermutlich krebserregend sollte Glyphosat danach keine Neuzulassung erhalten. Die Mitteilung der Bundesregierung, einer...

  • Essen-Werden
  • 13.04.16
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Ratgeber
Mit Glyphosat belastet: Alle getesteten Sorten enthalten das Pestizid: Krombacher, Oettinger, Bitburger, Veltins, Beck's, Paulaner, Warsteiner, Hasseröder, Radeberger, Erdinger, Augustiner, Franziskaner, König Pilsener und Jever. Foto: Samuel Schlagintweit / Umweltinstitut München

Glyphosat-Skandal: Statt Reinheitsgebot gibt's Pestizid im Bier...

von Peter Dettmer Die Meldung, die das Umweltinstitut München heute, 25. Februar 2016, veröffentlichte, trifft die Brauereien ins Mark: Vermutlich sind alle deutschen Biersorten mit Glyphosat belastet. Ein Labor hatte die 14 beliebtesten Marken auf Spuren des Unkrautvernichtungsmittels untersucht und ausnahmslos in allen getesteten Produkten die Rückstände des Pestizides gefunden. Lokalkompass.de hat sich Stellungnahmen zum Skandal eingeholt. „Alle getesteten Biere enthielten das Pestizid....

  • 25.02.16
  • 56
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