Identifizierung

Beiträge zum Thema Identifizierung

Blaulicht
Foto: Lokalkompass Hagen

Schreckensnacht Halloween in Hagen
Mehrere Tatverdächtige identifiziert - Konsequenzen drohen

Beamten der Hagener Kripo ist es gelungen, mehrere Tatverdächtige nach den Vorkommnissen in der Nacht zu Allerheiligen zu identifizieren. Im Rahmen der umfangreichen und intensiven Ermittlungen wegen der Nötigung im Straßenverkehr und Sachbeschädigungen an Linienbussen sichteten die Kripo-Beamten in der Badstraße aufgezeichnetes Videomaterial von der Halloweennacht. Hierbei handelte es sich um Handyvideos, Aufzeichnungen von Überwachungskameras angrenzender Geschäfte sowie Aufnahmen aus...

  • Hagen
  • 20.12.22
Blaulicht

Leichenfund in Diesellok - Identität weiter ungeklärt

Nach dem Leichenfund in einer ausgebrannten Diesellok auf einem Abstellgleis des Hauptbahnhofs Münster am Sonntagmittag (13.11.) gibt es nach aktuellem Stand der Ermittlungen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden hinsichtlich des Todes der Person. Die Brandursache ist bislang ungeklärt. Mittlerweile steht fest, dass es sich bei dem Toten um einen Mann handelt. Die Identität ist nach wie vor nicht bekannt. Indizien und die Gesamtumstände am Brandort sprechen dafür, dass es sich bei dem...

  • Marl
  • 19.11.22
Blaulicht
Symbolbild

Leichenfund in Diesellock - Polizeiliche Ermittlungen aufgenommen

Nach einem Leichenfund in einer auf einem Abstellgleis am Industrieweg abgestellten, ausrangierten Diesellock am Sonntagmittag (13.11., 12:09 Uhr) hat die Polizei Münster die Ermittlungen aufgenommen. Vorsorglich ist eine Mordkommission im Einsatz. Zeugen hatten Polizei und Feuerwehr alarmiert, als sie starken Plastikgeruch aus dem Bereich des Rangierbahnhofs wahrnahmen. Aus bislang unklarer Ursache war die Lock in Brand geraten. Bei den Löscharbeiten der Feuerwehr fanden die eingesetzten...

  • Marl
  • 14.11.22
Blaulicht
Nach einem Leichenfund in einem Krankenhaus in Hochfeld, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung und fragt: Wer kennt diesen Mann? | Foto: LK

Update: Toter konnte identifiziert werden
Unbekannter Toter in Hochfelder Krankenhaus gefunden

Die Polizei konnte den unbekannten Toten, den eine Mitarbeiterin am Donnerstag (21. Juli) in einem Abstellraum eines Krankenhauses gefunden hat, identifizieren. Zeugen hatten den 61-Jährigen auf Bildern erkannt. Nach den Erkenntnissen der Ermittler hat der Verstorbene vorrangig in der letzten Zeit auf der Straße gelebt und sich regelmäßig in Einrichtungen für wohnungslose beziehungsweise suchtkranke Menschen aufgehalten. Die Kripo dankt den Bürgern, die sich mit Hinweisen an die Polizei...

  • Duisburg
  • 01.08.22
Politik

Mit Kopftuch wählen – in Duisburg kein Problem

Die Presse berichtete, dass letzten Sonntag in einem Wahllokal in Bergheim einer Wählerin mit Kopftuch zunächst verwehrt wurde, ihre Stimmen abzugeben, da das Verschleierungsverbot eine eindeutige Identifizierung der Wahlberechtigten in Verbindung mit dem Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung nicht möglich wäre. Nach heftigem Protest, auch über das Rathaus, wurde erklärt, dass mit Vollverschleierung das Tragen einer Burka, nicht jedoch das Tragen eines Kopftuchs gemeint sei – sie könne...

  • Duisburg
  • 30.09.21
Blaulicht
Diee Polizei fragt: Wer kann diese BVB-Jacke einem vermissten Mann zuordnen: | Foto: Polizei
2 Bilder

Polizei - Polizei - Polizei
Leiche gefunden - wer ist der Mann?

Am Donnerstag, 5. August barg die Feuerwehr in Witten eine männliche Leiche aus der Ruhr - im Bereich der Uferstraße, kurz vor der Brücke Ruhrstraße in Richtung Wetter. Nach ersten Feststellungen der Bochumer Kriminalpolizei gibt es keine Anhaltspunkte, die für ein Fremdverschulden sprechen. Der Leichnam konnte jedoch bislang noch nicht identifiziert werden. Der verstorbene Mann ist etwa 180 cm groß und trug folgende Bekleidung: -Trainingsjacke von PUMA in schwarz und gelb ("BVB"-Wappen auf der...

  • Witten
  • 11.08.21
Blaulicht
Nach dem Schädelfund im November in Herdecke konnte der Mann identifiziert werden. | Foto: Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis

Nach Schädelfund im November
Hakortberg-Schädel per DNA identifiziert: 36-Jähriger war seit 1995 vermisst

Am 17. November 2020 fanden Arbeiter bei Hangarbeiten am Harkortberg in Wetter-Herdecke einen skelettierten Schädel. Dieser wurde an einer kaum zugänglichen Stelle in etwa 15 Meter Höhe in einem Hangsicherungsnetz gefunden. Aufgrund des widrigen Geländes, wurden die Polizeikräfte unter anderem durch das Technische Hilfswerk bei der weiteren Spurensuche und -sicherung unterstützt. Bei der Suche wurden weitere Knochenteile gefunden, diese waren allerding, wie sich später herausstellte, alle...

  • Hagen
  • 12.02.21
Blaulicht
Mit der Veröffentlichung von zwei Bildern einer mittlerweile verstorbenen Frau, bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung der bislang noch nicht namentlich bekannten Toten. Durch die Nennung real existierender Straßennamen und Hausnummern in Möhnesee und Arnsberg kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Verstorbene einen näheren Bezug zu den Orten hat. | Foto: Polizei

Bezug zu Arnsberg?
Unbekannte Tote - Polizei Berlin bittet um Mithilfe

Mit der Veröffentlichung von zwei Bildern einermittlerweile verstorbenen Frau, bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung der bislang noch nicht namentlich bekannten Toten. Wie die Polizei mitteilt, stürzte sich die Frau am 12. Januar 2021 aus dem Fenster eines Hotels in derSchildhornstraße in Steglitz. Dort war sie seit dem 9. März 2020 mit den Personalien "Anna Maria MANNSFELD In Soest geboren Möhnesee wohnhaft" eingemietet und nächtigte dort seitdem regelmäßig mit...

  • Arnsberg
  • 21.01.21
Blaulicht
Die Polizei bittet um Hinweise, um die Identität des Toten in Schwelm klären zu können. | Foto: Sikora

Unbekannter Toter neben den Bahngleisen in Schwelm
Wer kennt den Mann?

Am vergangene Mittwoch, 18. November, gegen 14.15 Uhr, wurde der Polizei, durch einen Zugführer, eine tote Person neben den Bahngleisen in Höhe der Brücke Sedanstraße gemeldet. Bis heute konnten die Ermittlungen keine Informationen zu der Identität des Mannes bringen. Persönliche Gegenstände führte er nicht mit sich. Ermittlungen im Nahbereich des Tatortes verliefen bisher ebenfalls ohne Erfolg. Weiterhin konnte bislang nicht geklärt werden, ob es sich bei dem vorliegenden Sachverhalt um ein...

  • Schwelm
  • 24.11.20
LK-Gemeinschaft
Die Arbeitslosenmeldung im "Selfie-Ident-Vefahren" wurde verlängert. Foto: Agentur für Arbeit

Selfie-Ident-Verfahren bei der AA verlängert
Arbeitslosenmeldung auch online möglich

Seit Mitte Juli können sich Kunden der Agenturen für Arbeit (AA) für ihre Arbeitslosmeldung auch online per App ausweisen. Damit wird die persönliche Vorsprache in der Arbeitsagentur ersetzt. Um einer Einladung, die ausschließlich zur Identitätsprüfung dient, entgegenzuwirken, appelliert die Agentur für Arbeit Oberhausen/Mülheim, die App zeitnah nach der Arbeitslosmeldung zu nutzen.  Mülheim. Das sogenannte „Selfie-Ident-Verfahren“ ist bis zum Jahresende verlängert worden. Somit kann die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 16.10.20
Ratgeber
Durch ein neues Verfahren kann man sich den Behördengang bei der Agentur für Arbeit sparen. Identifiziert wird sich mit der Selfie-Kamera des Smartphones | Foto: Archiv

Neuer Service
Identifizierung per Selfie: Selfie-Ident-Verfahren per Handy erspart den Behördengang

Kunden der Arbeitsagentur, die ihre Arbeitslosmeldung in der Corona-Zeit nicht persönlich vornehmen konnten, können sich jetzt online identifizieren. Dies ersetzt einen persönlichen Termin in der Agentur. Normalerweise ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass man sich persönlich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos melden muss, um den Anspruch auf Arbeitslosengeld geltend zu machen. In der Zeit der Pandemie kann dies auch telefonisch oder online geschehen. Die Identitätsprüfung muss aber in...

  • Hagen
  • 02.08.20
Ratgeber
Da aufgrund der Corona-Pandemie nach wie vor persönliche Vorsprachen so gering wie möglich gehalten werden sollen, bietet die Bundesagentur für Arbeit (BA) jetzt das sogenannte „Selfie-Ident-Verfahren“ an. Damit ist eine Identifizierung ohne persönlichen Besuch der Arbeitsagentur möglich. | Foto: Lokalkompass

Selfie-Ident-Verfahren per Handy macht es möglich
Arbeitsagentur: Identifizierung jetzt ohne persönlichen Besuch möglich

Normalerweise ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass man sich persönlich bei der zuständigen Agentur für Arbeit arbeitslos melden muss, um den Anspruch auf Arbeitslosengeld geltend zu machen. In der Zeit der Pandemie kann dies ausnahmsweise auch telefonisch oder online geschehen. Die Identitätsprüfung muss aber in jedem Fall nachgeholt werden und kann jetzt auch ohne persönliches Erscheinen über Handy oder Tablet erfolgen. Da nach wie vor persönliche Vorsprachen so gering wie möglich gehalten...

  • Arnsberg
  • 21.07.20
Ratgeber
Um sich zu identifizieren, muss man nicht mehr zwingend persönlich zur Agentur für Arbeit. | Foto: PR-Fotografie Köhring/SC

Bundesagentur für Arbeit erleichtert Meldewege in der Krise
Identifizierung ohne persönliche Vorsprache

Wer Arbeitslosengeld beantragen möchte, muss sich grundsätzlich persönlich bei der Arbeitsagentur melden. Diese gesetzliche Regelung hat der Gesetzgeber wegen Corona ausgesetzt: es reicht, sich zunächst telefonisch oder online zu melden. Allerdings muss später eine sogenannte Identitätsprüfung in jedem Fall nachgeholt werden. Ab sofort haben Kunden der Agentur für Arbeit Oberhausen/ Mülheim die Möglichkeit, auch dies online nachzuholen. Bis zum 30. September bietet die Agentur für Arbeit das...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.07.20
Blaulicht
Bild und Text Polizei Kleve

Wer kann Hinweise zur Identität des beschriebenen Mannes geben?
Unbekannter Toter nach Suizid in Waldstück

Rees: Laut Polizeibericht fand am Samstag (27. Juni 2020) gegen 21:20 Uhr ein Zeuge in einem Waldstück an der Straße Reeserward in Höhe des Mahnensees den Leichnam eines Mannes. Die Polizei geht von einem Suizid aus. Da der Tote keine Ausweispapiere bei sich trug, konnte er bislang nicht identifiziert werden. Auch ist noch unklar, auf welchem Weg der Mann zu der Örtlichkeit kam - in der Nähe wurde bislang kein abgestelltes Fahrzeug gefunden. Die Polizei wendet sich daher mit einer Beschreibung...

  • Hamminkeln
  • 30.06.20
Blaulicht
Die Tote aus dem Rhein: Die Tote konnte zwischenzeitlich zweifelsfrei anhand eines DNA-Abgleichs als eine als vermisst gemeldete 47-jährige Mülheimerin identifiziert werden. | Foto: Polizei

Polizei Düsseldorf: Fahndungslöschung - Unbekannte Tote aus Rhein geborgen
Frau konnte identifiziert werden

Mit einer digitalen Gesichtsrekonstruktion bat die Polizei Düsseldorf am 15. Mai um Angaben zur Identität einer bislang unbekannten Toten (der LK berichtete). Der Leichnam war am 30. April aus dem Rhein geborgen worden. Hinweise auf eine Gewalttat haben sich bis dato nicht ergeben. Die Tote konnte zwischenzeitlich zweifelsfrei anhand eines DNA-Abgleichs als eine als vermisst gemeldete 47-jährige Mülheimerin identifiziert werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

  • Düsseldorf
  • 20.05.20
Überregionales

UPDATE: Leichnam in Neheim identifiziert

Wie bereits berichtet wurde am 12. August im Binnerfeld ein Leichnam gefunden. Zwischenzeitlich meldeten sich mehrere Zeugen und die Familie bei der Polizei. Demnach ist davon auszugehen, dass es sich bei dem Toten um einen 49-jährigen Neheimer handelt. Der drogenabhängige Mann wurde zuletzt Ende Juli in Neheim gesehen. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nicht vor. Meldung vom 13. August hier

  • Arnsberg-Neheim
  • 14.08.18
Überregionales

Mit falschem Fünfziger bezahlt - Polizei Duisburg sucht Unbekannten mit Bild

Gleich zwei Mal bezahlte ein Unbekannter in den frühen Morgenstunden des 2. und 3. August an einer Tankstelle auf der Weseler Straße in Marxloh mit einem falschen Fünfzig-Euro-Schein. Die Polizei sucht jetzt mit einem Lichtbild der Videoüberwachungsanlage nach dem Unbekannten, der jeweils Geflügelrollen und Zigaretten gekauft hatte. Die Kassiererinnen hatten keinen Verdacht geschöpft. Hinweise zur Identifizierung des Mannes, nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter Tel. 0203/2800 entgegen.

  • Duisburg
  • 25.10.16
  • 1
Überregionales
Am Donnerstag, 11. Februar, fanden Polizeitaucher im Nordparkeich eine leblose Person. Die Leiche wurde inzwischen identifiziert und es handelt es sich um den seit knapp zwei Woche vermissten 53-jährigen Mann aus Rentfort. Die Ermittlungen zur Todesursache sind zwar noch nicht abgeschlossen, doch die Ermittlungen gehen von Suizid aus. | Foto: Braczko

Suizid? Vermisster Gladbecker tot im Nordparkteich gefunden

Gladbeck. Knapp zwei Wochen nach seinem Verschwinden ist ein Mann aus Gladbeck tot im Nordparkteich gefunden worden. Der 53-jährige galt als suizidgefährdet und wurde am Samstag, 29. Januar, als vermisst gemeldet. Da das Auto des Rentforters noch am gleichen Tag in der Nähe des Nordparkteiches gefunden wurde, gab es sogleich eine erste Suchaktion im Bereich des Teiches. Neben der Feuerwehr Gladbeck waren auch Taucher der Feuerwehr Dorsten im Einsatz. Allerdings ohne Erfolg. Erfolglos blieb auch...

  • Gladbeck
  • 11.02.16
  • 1
Überregionales

Leiche identifiziert

Die am 27. Dezember 2015 in einem Waldstück in Haspe aufgefundene skelettierte Leiche konnte identifiziert werden. Aufgrund des Obduktionsergebnisses geht die Hagener Kripo davon aus, dass es sich um einen 40-jährigen Mann aus Haspe handelt. Dieser wurde Anfang September des letzten Jahres von seinen Angehörigen bei der Polizei als vermisst gemeldet. Ein Gewaltverbrechen konnte ausgeschlossen werden.

  • Hagen
  • 05.01.16
Überregionales

Polizei braucht Angaben zum Toten: Zug erfasst älteren Mann am Bahnübergang Frietenweg

Schrecklicher Vorfall bei Mehrhoog: Am Sonntagmorgen (16. August) gegen 6.30 Uhr befuhr ein 47-jähriger Mann aus Rees als Lokführer eines Personenzuges der RB35 die Gleisstrecke von Duisburg nach Emmerich. Auf dem Bahnübergang Frietenweg erfasste der Personenzug einen noch unbekannten Mann. Beim Zusammenstoß erlitt der Unbekannte so schwere Verletzungen, dass er unmittelbar an der Unfallstelle verstarb. Zur Bergung des Verunglückten, Betreuung des Lokführers sowie der Fahrgäste und Räumung der...

  • Hamminkeln
  • 16.08.15
  • 2
  • 1
Überregionales

Unbekannter von Zug überrollt: Polizei bittet um Mithilfe

Ein Lokführer bemerkte am Mittwoch (8. April), gegen 23.15 Uhr, eine Person auf dem Bahngleis in Höhe des Bahnübergangs Schloss Bladenhorst. Trotz Notbremsung überrollte der Zug den Mann. Er war sofort tot. "Aufgrund der Gesamtumstände muss derzeit von einem Suizid ausgegangen werden", sagt Polizeisprecher Michael Franz. Der Tote, augenscheinlich älter, war mit dunkler Stoffhose, fliederfarbenem Hemd, schwarzem Gürtel, schwarzen Lederschuhen mit seitlicher Metallschnalle in Größe 40 bekleidet...

  • Castrop-Rauxel
  • 09.04.15
Überregionales

Leichenfund in Kray: Identität geklärt!

Am Donnerstagabend, 21. August, gegen 18 Uhr, fanden Spaziergänger, im Alter von 33 Jahren, in einem Grüngürtel, im Bereich Krayer Straße/ Korthover Weg, eine unbekannte Männerleiche. Der Leichnam lag dort bereits über einen längeren Zeitraum. Der Körper ist zum Teil stark skelettiert. Persönliche Gegenstände und Vorräte deuten darauf hin, dass sich der Tote bereits seit längerer Zeit dort aufgehalten hat. Männerleiche - vermutlich Obdachloser Bei ihm handelt es sich offensichtlich um einen...

  • Essen-Steele
  • 22.08.14
Überregionales
Dieser, bislang nicht identifizierte, Mann wird verdächtigt, am 11. April einen 66-jährigen Gladbecker betrogen zu haben. | Foto: Polizei Recklinghausen

Betrugsverdacht: Polizei fahndet nach Mann

Gladbeck. Am 11. April 2012 veranlasste ein bislang unbekannter Mann einen 66-jährigen Gladbecker, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, ihm einen Bargeldbetrag zu übergeben. Bei der Abhebung des Geldbetrages durch den Geschädigten wurde der vermeintliche Täter videografiert. Die Polizei setzt nun auf die Unterstützung der Bürger, denn die bisherigen Ermittlungen haben nicht zur Identifizierung der zu erkennenden Person geführt. Wer den Mann auf dem Foto kennt, sollte sich möglichst umgehend...

  • Gladbeck
  • 27.08.12
  • 2
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