Jesus

Beiträge zum Thema Jesus

Kultur
Eigener Entwurf - Quelle der Taubendarstellung: freepik.com

Pfingsten - einige interessante Betrachtungen, die vielleicht nicht jeder kennt

13.05.2016 - korrigiert am 08.06.2019 von Christel und Hans-Martin Scheibner Pfingsten hat wie das Osterfest ein variables Datum. Da Pfingsten immer genau 50 Tage nach Ostern datiert ist, findet es immer zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni statt. Im Jahr 2016 fielen Pfingstsonntag - und Montag auf den 15. und 16. Mai. In diesem Jahr (2019) sind es der 09. und 10. Juni. Im Grunde gehört der Pfingstmontag nicht mehr zur Osterzeit, da diese mit dem Pfingstsonntag ihren Abschluß findet. Pfingsten...

  • Xanten
  • 13.05.16
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LK-Gemeinschaft

Kleve - Emmerich - Goch - Niederrhein: Wünsche allen eine tolle Woche und ein frohes Pfingstfest 2015

Pfingsten gehört - kirchlich gesehen - mit Ostern und Weihnachten zu einem der drei wichtigsten christlichen Festen. Und wie geht es uns heute, am Pfingstfest 2015? Sind wir innerlich nicht näher an der traurigen Anti-Pfingstgeschichte als an der Erzählung der Apostelgeschichte? Viele sind mutlos geworden an der Kirche. Viele leiden an der Kirche. Was in den letzten Monaten und Jahren geschehen ist, aufgedeckt wurde und hochkam, ist erschütternd, beschämend und deprimierend. Die Kirche ist in...

  • Kleve
  • 17.05.15
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Kultur
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Fußwaschung in der Nicolaikirche zu Kalkar

Diese geschnitzte Gruppe vom Hochaltar der Nicolaikirche zu Kalkar stellt die Fußwaschung im Johannesevangelium dar. Dort bildet diese Szene die Einleitung zu dem Neuen Gebot Jesu an seinen Jüngern einander so zu lieben wie er sie liebt. Der Herr und Meister auf den Knien und wäscht dem Jünger Petrus die Füße, eine Aufgabe eigentlich für einen Sklaven oder niedrigen Knecht. Damals trugen die Menschen Sandalen und ihre Füße waren natürlich staubig. Petrus sträubt sich wenn er sieht wie der Herr...

  • Bedburg-Hau
  • 21.02.15
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Kultur
Welcher Blick aufs heilige Fest interessiert Euch am ehesten? | Foto: Kindler / Gabriel / rororo

BÜCHERKOMPASS: Bücher zur Weihnachtszeit

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche drei Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchte. Diese Woche dreht sich alles ums Weihnachtsfest. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können! Pasquali, Ferri & Fährmann: Die Erzählung von Weihnachten In einem Stall in...

  • Essen-Süd
  • 03.12.14
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LK-Gemeinschaft
Jesus am Kreuz. Wie kam es dazu? Musste das wirklich sein? | Foto: Jens Märker / pixelio.de

Frage der Woche: Warum musste Jesus sterben?

Nicht nur gläubige Christen, sondern auch neugierige Zeitgenossen könnten sich bei der Lektüre der Bibel oder im Gespräch mit Vertretern der Kirche fragen: musste Jesus tatsächlich sterben? War das nötig? Was meint Ihr? Auf der einen Seite gibt es zur Beantwortung dieser Frage natürlich die Gottesbotschaft und geordnete Bibelstudien. Auf der anderen Seite könnte es spannend sein, die Frage offen zu diskutieren: was wenn der Heiland heute noch unter uns weilen würde? Könnte er das Not und Elend...

  • Essen-Süd
  • 04.04.14
  • 38
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Kultur
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Taufe im Jordan, Stiftskirche in Kleve

Künstler die das Sakrale darstellen sprechen uns unmittelbar an. Wie Paul Gerhardt in seinem „O Haupt voll Blut und Wunden“. Er sagt: „habt Ihr den leidenden Christus auch so gesehen, wie ich ihn sehe? Oder die Sängerin Fairouz die mit ihrem Lied „wa habibi“ („Mein Liebster“) die weinenden Frauen am Kreuz verkörpert, fragt uns ob wir auch so wie die Frauen Christus beweint haben. Der mir unbekannte Künstler der die Taufe Christi im Jordan darstellt, fragt uns, ob wir uns je den Sohn Gottes so...

  • Kleve
  • 12.02.13
Kultur
Statue eines Pilgers, Marienbaum
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Ich habe nichts begriffen!

. . „So wie man ein altes Schloss oder ein Museum besucht, so habe ich grade diese Wallfahrtskirche besichtigt, denn sie steht mit drei Sternchen im Kunstführer…. Ich habe alles gelesen, gesehen und fotografiert. Aber ich habe keinen Gedanken dafür gehabt, dass diese Kirche SEIN Haus ist seit über 550 Jahren…. Herr, verzeih mir, denn ich habe gar nichts begriffen!“ So lautet der Text im Eingangsbereich der Wallfahrtskirche in Marienbaum. Er lässt den Leser gezwungermaßen sagen, dass er, der...

  • Bedburg-Hau
  • 24.05.12
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Kultur
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Sankt Joseph und der Jesusknabe. Titus-Brandsma-Gedächtniskirche.

. Abbildungen vom hl. Joseph und dem Knaben Jesus zeigen den Mann den Jesus „Vater“ nennt nie froh, eher nachdenklich. Mal wirklich grübelnd, oft hinter Jesus zurücktretend, mal mit ihm ein wenig streitend über die Richtung worin sie gehen wollen, wie in der Josephkapelle in Smakt zu sehen ist. Wie kann es auch anders, als frommer Jude weiß er Bescheid über sein Volk. In den Worten von Guardini: „Wenn Gott seine Boten sendet, wird das fast immer ein Kampf auf Leben und Tod, in dem der Prophet...

  • Bedburg-Hau
  • 13.05.12
Vereine + Ehrenamt
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Marianische Männersodalität- Wissel, gegründet vor 100 Jahren.

Zu den vielen Sehenswürdigkeiten des Wisseler Stiftsmuseums gehört eine Fahne eines Vereins der vor hundert Jahren gegründet wurde. „Marianische Männersodalität“, eine Bruderschaft von Männern die wirklich Christ sein wollten und nicht, wie wir heute sagen, bloß als Karteileiche. Der Verein in Wissel ist leider schon lange aufgelöst worden. Die Wurzeln solcher Vereine gehen zurück auf Gründungen der Jesuiten für Laien. Diese Entwicklung seit dem 16. Jahrhundert hat selber wieder Wurzeln in...

  • Bedburg-Hau
  • 16.04.12
Kultur

Die hl. Familie in der Nicolaikirche zu Kalkar (Sakramentskapelle).

Eher selten findet man eine Darstellung des sterbenden Josef. Seit frühesten Zeiten nimmt man an, Josef sei im Kreise seiner Lieben gestorben. Daher gilt der hl. Josef als Patron eines guten Todes. „Gut“, das heißt, nicht ein plötzlicher, schmerzloser Tod der überrascht, sondern ein Abschied, wo wirklich noch das gesagt werden kann was gesagt werden muss. Es ist zwar nicht ein Abschied auf ewig, aber zur Stärkung für diejenigen die gehen und für die die zurückbleiben muss noch genug Zeit sein....

  • Kalkar
  • 10.08.10
  • 2
Kultur
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Das lachende Heilige Kind in der Nicolaikirche zu Kalkar

Das Lachen und Lächeln beim Säugling und Kleinkind ist leicht zu verstehen: es erkennt das Gesicht der Mutter als erstes, und lächelt, ja lacht vollmundig ohne einen Ton, oder mit einer Art Kirren. Dieses Lächeln des Erkennens tut der Mutter gut und das Band, das ohnehin besteht, wird noch fester geknüpft. Das Fremdeln ist das Gegenstück, das aber umso deutlicher zeigt, dass dem Anlachen tiefste Vertrautheit und Glück zu Grunde liegen. Wie schön ist es daher in der Nicolaikirche in Kalkar...

  • Kalkar
  • 13.07.10
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