Jutta Eckenbach

Beiträge zum Thema Jutta Eckenbach

Politik
Die Politiker (v. li.) Jutta Eckenbach, Dirk Heidenblut, Elke Zeeb, Wilfried Adamy und Günther van Wasen diskutierten mit den Kindern und Jugendlichen. Auch der Organisator von den Pfadfindern (3. v. li.) posierte mit beim Gruppenfoto. Foto: Lew

Politik auf den Punkt gebracht... oder doch nicht? Jugendliche fragen - Politiker antworten

Ein Platz im deutschen Bundestag wird frei. Auf diese „Stelle“ gibt es aber viele Bewerber im Wahlkreis 119 Essen II. Sie alle haben die Pfadfinder der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph Horst zur Podiumsdiskussion mit Kindern und Jugendlichen eingeladen. Fast alle Politiker waren da - und viele zukünftige Wähler auch! Kurz vor der Kinder- und Jugendwahl sollten die jungen Wähler durch die Gespräche Fragen wie „Was macht eigentlich ein Politiker“, „Wollen die Parteien alle das Gleiche?“...

  • Essen-Steele
  • 20.09.13
Politik
Jutta Eckenbach und Hans Dirk Vogt.
2 Bilder

Steele: Sommerempfang der CDU

Der CDU-Stadtbezirksverband Steele/Kray lud zu seinem Sommerempfang in die Gaststätte „RuhrStop“ ein. Als besonderen Gast begrüßte der Bezirksvorsitzende Hans Dirk Vogt (vordere Reihe, links) die CDU-Bundestagswahlkandidatin und Sozialpolitikexpertin Jutta Eckenbach (vorn, 2.v.r.). Sie wird am 22. September als Kandidatin im Essener Nord-Osten antreten. Gastgeber Vogt sorgte in einer kurzen und launigen Ansprache dafür, dass die Gäste aus Vereins- und Geschäftswelt, Bürgerschaft und Presse...

  • Essen-Steele
  • 25.06.13
Politik
Sind beide sozialpolitische Experten und wollen 2013 für den Bundestag kandidieren: Dirk Heidenblut (SPD) und Jutta Eckenbach (CDU). Fotos: Archiv

Berlin entscheidet, Essen löhnt...

Klare Worte der Gerichte: Asylbewerber haben Anspruch auf menschenwürdige Behandlung - auch was die Finanzen angeht und Wohnverhältnisse für Hartz IV-Empfänger müssen angemessen sein. Daran gibt es nichts zu deuten, und dass das ein Gericht den Politkern sagen muss, ist schon erschreckend. Aber, für Essen kann diese Rechtsklärung böse Folgen haben. Denn am Ende gilt, es zahlt die Stadt. Und die hat es ja nun wirklich auch nicht. Wie die aktuellen Zahlen zeigen, wird sie schon jetzt von den...

  • Essen-Steele
  • 03.08.12
  • 23
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.