Kommunen

Beiträge zum Thema Kommunen

Politik
Partei Freie Wähler Köln: Der Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt ist gescheitert. Kommunen bleiben auf den Kosten sitzen und müssen sich jetzt wehren. | Foto: Eigenes Foto Frei von Rechten Dritter

Partei Freie Wähler
Köln soll Ausgaben für Flüchtlinge um 213 Millionen kürzen

(NRW / Düsseldorf Köln ) „Das Ergebnis des Flüchtlingsgipfels ist ein Schlag ins Gesicht aller Kommunen. Auch Köln ist wieder einmal in Vorleistung gegangen und droht nun erneut auf den Kosten für Geflüchtete sitzenzubleiben. Das muss aufhören.“ Kritisiert Torsten Ilg, Vorsitzender der Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei Freie Wähler das Ergebnis des Flüchtlingsgipfels im Kanzleramt am Mittwoch. Ilg fordert den Aufstand der Kommunen: „Die Städte Köln, Bonn, der Rhein-Sieg und der...

  • Dortmund
  • 10.05.23
  • 1
Politik

NRW fördert Teilhabemanager in Düsseldorf, im Rhein-Kreis Neuss und im Kreis Mettmann mit insgesamt 598.400 Euro

Der Düsseldorfer FDP-Landtagsabgeordnete Rainer Matheisen freut sich über die weitere Unterstützung des Landes NRW bei der Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor Ort. „Mit der Initiative „Gemeinsam klappt’s“ wird jungen Flüchtlingen – insbesondere Geduldeten und Gestatteten – zwischen dem 18. und 27. Lebensjahr der Zugang zu Qualifizierung, Ausbildung und Arbeit ermöglicht. Sie werden künftig von Teilhabemanagern unterstützt. Düsseldorf erhält hierfür bis 2022 jährlich 244.800...

  • 05.09.19
Politik
Empfang zum Buß- und Bettag am 16.11.2016 im Atrium der Stadtwerke Bochum: Grußwort von Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister der Stadt Bochum

Wie eine Kommune ihre sozialen Aufgaben delegieren kann

Ausschreiben oder auf bewährte Partnerschaften setzen? Buß- und Bettagsempfang der Diakonie Ruhr mit OB Thomas Eiskirch Kommunen müssen sparen und gleichzeitig vielfältige soziale Aufgaben erfüllen. Die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen war dafür zuletzt das am meisten beachtete Beispiel – hier übernahmen die Wohlfahrtsverbände kurzfristig und unbürokratisch einen Teil der Arbeit. Auf dem Buß- und Bettagsempfang der Diakonie Ruhr im Atrium der Stadtwerke diskutierten Lokalpolitiker...

  • Bochum
  • 18.11.16
Politik

Bezirksregierung weist Kommunen wieder Flüchtlinge zu

Dorsten. Die Bezirksregierung Arnsberg weist seit dem 4. Juli wieder Flüchtlinge zu. Die Erfüllungsquote von 110 NRW-Kommunen lag zum Stichtag 1. Juli bei unter 90 Prozent. "Die Wiederaufnahme der Zuweisungen ist für eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge in NRW notwendig", betont Regierungspräsidentin Diana Ewert. Die Erfüllungsquote wird von den Experten der Bezirksregierung auf Basis des Flüchtlingsaufnahmegesetzes transparent und nachvollziehbar ermittelt. Die Verantwortlichen der...

  • Dorsten
  • 04.07.16
Politik
3 Bilder

Michael Hübner (MdL): „Die Kanzlerin entzieht sich ihrer Verantwortung“

Michael Hübner zur Flüchtlingsproblematik: Weniger Flüchtlinge - Asylverfahren beschleunigt - Abschiebungen verdoppelt „Im Mai kamen nur noch rund 5.000 Flüchtlinge nach NRW“, sagt der Landtagsabgeordnete für Dorsten und Gladbeck, Michael Hübner und weiter erläutert er: „Im Januar waren es noch fast 20.000. Dieser Trend, der sich in den letzten Monaten verstetigt hat, ist erfreulich, vor allem für die Abwicklung der rechtstaatlichen Verfahren. In der Gesamtsicht hat sich die...

  • Gladbeck
  • 01.07.16
  • 4
Politik
Die NRW-Landräte mit Kanzleramtsminister Peter Altmaier.

NRW-Landrätekonferenz in Berlin

NRW-Landräte fordern Ausgleich der Integrationskosten für Flüchtlinge Berlin/Düsseldorf – Die faire Verteilung der Kostenlast für die Integration der Flüchtlinge zwischen Kommunen, Ländern und Bund stand im Mittelpunkt der NRW-Landrätekonferenz in Berlin. „Integration erfolgt vor Ort und belastet daher vor allem die Kommunen. Das müssen Bund und Land anerkennen und für eine entsprechende Finanzausstattung sorgen“, so der Präsident des Landkreistages NRW, Landrat Thomas Hendele (Kreis Mettmann)....

  • Velbert
  • 17.06.16
Politik
Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski (vorne l.), Michael Stache, Moderator der Ruhrsuperintendenten-Konferenz (r.), und weitere Vertreter der evangelischen Kirche und der Kommunen im Ruhrgebiet unterzeichneten die gemeinsame Erklärung zur Flüchtlingssituation im Revier. Foto: Achim Pohl / RSK

Flüchtlinge menschwürdig begleiten - Kommunen besser unterstützen

Gemeinsame Erklärung von evangelischer Kirche und Kommunen zur Flüchtlingssituation im Ruhrgebiet Die Evangelische Kirche in Bochum und die Stadt Bochum unterstützen die gemeinsame Erklärung zur Flüchtlingssituation im Ruhrgebiet, die von Vertretern der evangelischen Kirche und der Kommunen im Revier verabschiedet worden ist. In der gemeinsamen Erklärung fordern die evangelische Kirche und die Kommunen im Ruhrgebiet von Bund und Land eine umfassendere Unterstützung der Städte und Gemeinden bei...

  • Bochum
  • 14.03.16
Politik
Auch Superintendent Dietmar Chudaska (r.) unterzeichnete für den Kirchenkreis die gemeinsame Erklärung zur Flüchtlingssituation. | Foto: RSK
2 Bilder

Flüchtlinge menschenwürdig begleiten und Kommunen besser unterstützen

Die Evangelische Kirche und die Kommunen im Ruhrgebiet fordern von Bund und Land eine umfassendere Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der Bewältigung der aktuellen Flüchtlingskrise. Die Kommunen, die erhebliche Leistungen bei der Unterbringung der Schutz suchenden Menschen erbringen, müssen den Herausforderungen angemessen begegnen können, heißt es in einer in Essen verabschiedeten gemeinsamen Erklärung, die auch der Evangelische Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten unterzeichnet hat....

  • Dorsten
  • 09.03.16
  • 1
Ratgeber

Kommunen können bei der Aufnahme von Flüchtlingen Soforthilfe erhalten

Viele Städte und Gemeinden stehen aktuell bei der Aufnahme von Flüchtlingen vor großen Herausforderungen. Gelsenwasser hat Unterstützung bei der Aufnahme von Flüchtlingen angeboten: Dies gilt für Kommunen, in denen das Unternehmen bzw. eine Tochtergesellschaft mit Trinkwasser versorgt oder wo die GELSENWASSER Energienetze GmbH (GWN) Gas- oder Stromnetzbetreiber ist. „Wir wollen unseren Beitrag leisten, damit die Städte und Gemeinden ihre Aufnahmearbeit weiterhin gut leisten können“, erläutert...

  • Marl
  • 20.09.15
  • 3
Politik
Die Flüchtlingssituation im Ruhrgebiet stand im Mittelpunkt des Treffens der Verwaltungschefs. | Foto: Ersan – Kreis Unna

Flüchtlinge: Oberbürgermeister und Landräte fordern Unterstützung vom Land - Brief an Hannelore Kraft

Bei ihrem turnusmäßigen Treffen haben sich die Oberbürgermeisterinnen, Oberbürgermeister und Landräte des Ruhrgebietes in der Ökologiestation des Kreises Unna in Bergkamen ausführlich mit der Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen befasst. Weil die Hauptaktivitäten bei der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland derzeit in den Kommunen stattfinden, ist es für die Verwaltungschefs nicht nachvollziehbar, dass am geplanten Flüchtlingsgipfel der Bundeskanzlerin am 24. September in Berlin...

  • Bochum
  • 18.09.15
  • 1
  • 1
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Agenda 2011-2012: Wohnungsnot und Flüchtlingsströme

Deutschland, die größte und reichste Volkswirtschaft in der EU, die viertgrößte der Welt und weltoffen, bietet sich geradezu als Einwanderungsland an. (Hagen) Die Flüchtlingsströme lösen bei Politikern Fassungslosigkeit, Entsetzen bis Panik aus. Seit 5 Jahren war zu erkennen, dass weltweit immer mehr Menschen vor Armut Gewalt, Hoffnungslosigkeit und kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Flucht sind. Dynamisiert hat sich diese Entwicklung durch die Gründung des Islamischen Staates mit...

  • Hagen
  • 29.07.15
Politik
Bürgermeisterkandidat Werner Schulte (SPD)

Werner Schulte (SPD): Bund und Land müssen sich stärker an Flüchtlingsarbeit beteiligen

„Die Hilfe für Flüchtlinge ist eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit. Wir müssen denen helfen, die vor Krieg, Krankheit und Katastrophen fliehen und bei uns Asyl suchen“, erklärt der Hünxer Bürgermeisterkandidat Werner Schulte (SPD). Die Gemeinde Hünxe leiste dabei nach besten Möglichkeiten eine hervorragende Arbeit. „Nicht nur die Bemühungen der Verwaltung, auch das ehrenamtliche Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger ist einmalig.“ Dennoch könne mehr getan werden,...

  • Hünxe
  • 13.03.15
Politik
Präsident

Dr. Ulrich Maly
Oberbürgermeister | Foto: Städtetag
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Deutscher Städtetag fordert Sofortprogramm von Bund und Ländern für Unterbringung von Flüchtlingen

Die deutschen Städte stehen uneingeschränkt zu ihrer Verantwortung, Menschen aus humanitären Gründen aufzunehmen. Der Deutsche Städtetag appelliert gleichzeitig an Bund und Länder, alles in ihrer Macht Stehende zu unternehmen, um die Kommunen bei der Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern und Flüchtlingen zu entlasten und damit ihrer Verantwortung stärker als bisher gerecht zu werden. Der Präsident des Deutschen Städtetages, der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, sagte nach...

  • Marl
  • 17.09.14
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