Krebsvorsorge

Beiträge zum Thema Krebsvorsorge

Ratgeber
Prof. Dr. Susanne Krege, Direktorin der Klinik für Urologie, Kinderurologie & Urologische Onkologie.
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Kostenlose Veranstaltung am 4. Oktober in Essen
Bestmögliche Therapien bei Krebs

Essen. Eine Krebsdiagnose stellt das Leben auf den Kopf und die Erkrankten vor essenzielle Fragen. Die Evang. Kliniken Essen-Mitte informieren deshalb zum Thema „Supportive Krebstherapie“. In einer kostenfreien Patientenveranstaltung am Mittwoch, 4. Oktober, im Hotel Franz in Essen-Huttrop skizzieren Expertinnen und Experten, wie eine optimale Tumorbehandlung aussehen kann. Denn: Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung sind nicht alles. Prof. Dr. Susanne Krege, Direktorin der Klinik für...

  • Essen
  • 02.10.23
  • 1
Ratgeber
Anlässlich des alljährlichen Weltkrebstages beantworten Experten des Helios Klinikums Duisburg am Montag in einer breit angelegten Telefonaktion Fragen rund um Krebserkrankungen. Unser Foto zeigt den Standort St. Johannes Klinik im Duisburger Norden.
Foto: Reiner Terhorst
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Helios-Telefonaktion zum Weltkrebstag
Antworten auf Fragen rund um Krebserkrankungen

Anlässlich des Weltkrebstages, der traditionell am 4. Februar stattfindet, beantworten am Montag, 7. Februar, von 14.30 bis 16 Uhr sechs Experten verschiedener Fachbereiche des Helios Klinikums Duisburg am Telefon alle Fragen zum Thema Krebserkrankungen. Die Vorsorge sei aufgrund der Corona-Pandemie in der letzten Zeit arg vernachlässigt worden, beklagen die Helios-Ärzte im Gespräch mit dem Wochen-Anzeiger. Da wolle man jetzt Zeichen in die "richtige Richtung" setzen. Ob im Darm, auf der Haut,...

  • Duisburg
  • 03.02.22
Ratgeber
Prof. Dr. Tanja Segmüller leitet die wissenschaftliche Begleitung des Projekts an der Hochschule für Gesundheit. | Foto: HS Gesundheit

Früherkennung
Modellprojekt zur Darm- und Hautkrebsvorsorge in Leichter Sprache gestartet

'Leicht gesagt und einfach gemacht: Vorsorge und Früherkennung von Darm- und Hautkrebs', so lautet ein gemeinsames Modellprojekt der Evangelischen Stiftung Volmarstein, der Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V., der Hochschule für Gesundheit in Bochum und der Ärztekammer Nordrhein. Das Modellprojekt soll zu einer höheren Teilnahme bei Krebsfrüherkennungsprogrammen führen. Im Fokus stehen Menschen mit Lernschwierigkeiten oder sogenannter geistiger Behinderung. Nach dem Motto ‚Leicht gesagt...

  • Bochum
  • 21.04.21
Ratgeber
Nimmt an der Telefonaktion teil: Dr. Norbert Hennes ist Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Minimal-Invasiven Chirurgie am Helios Klinikum Duisburg und ein ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der minimal-invasiven Bauch- und Tumorchirurgie.
Fotos: Helios
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Helios Telefonaktion zum Thema Darmkrebs am Donnerstag
Auch in Pandemiezeiten ist Vorsorge lebenswichtig

Darmkrebs zählt in Deutschland zu den häufigeren Krebserkrankungen, rund 25.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Die Zahl der Neuerkrankungen pro Jahr ist so hoch wie in kaum einem anderen Land. Viel zu viele Fälle werden erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Dabei müsste es gar nicht erst so weit kommen, denn kaum eine Tumorerkrankung zeigt besser, welch großen Wert Prävention und Frühdiagnostik in der Medizin haben können. Bei etwa 90 Prozent aller Fälle entsteht Darmkrebs...

  • Duisburg
  • 16.03.21
Überregionales
Ralf Luster mit seiner Frau Sylvia
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KiehA unterstützt die Deutsche Krebshilfe

Ausgeschrieben bedeutet Kieha – Krebs ist ein hinterhältiges Arschloch! Darf man so ein Wort ohne Zensur publizieren? Wir meinen „Ja“! Krebs fragt ja auch nicht vorher an, ob man etwas gegen seinen Besuch hat. Er schleicht sich ein, wie ein blinder Passagier und es ist ihm auch egal, ob es gerade in die Lebenssituation passt oder nicht. Ganz im Gegenteil, häufig erfährt man erst hinterher, dass er schon lange da ist. Hinterhältig eben! Genau darauf will der Künstler und Grafiker Ralf Luster...

  • Essen-Nord
  • 06.12.17
  • 1
Ratgeber
Die Männer in Dortmund nehmen ihre Gesundheit nicht so wichtig. Nur jeder fünfte Mann über 45 Jahre war im vergangenen Jahr bei der Krebs-Früherkennung. | Foto: Foto: AOK/hfr.

Vorsorgemuffel: Dortmunder Männer meiden weiter Krebs-Früherkennung

Die Männer in Dortmund sind beharrliche Vorsorgemuffel. Das bestätigt eine aktuelle Auswertung der AOK NORDWEST. Nur jeder fünfte Mann über 45 Jahren (20,2 Prozent) war im vergangenen Jahr bei der Krebs-Früherkennung. Die Inanspruchnahme ist im Vergleich zum Jahr 2015 (20,7 Prozent) sogar noch weiter gesunken. Bei den Frauen lag der Anteil zwar höher. Hier nutzten immerhin 41,0 Prozent die Früherkennungsuntersuchung ab dem Alter von 20 Jahren. Allerdings ist auch hier ein Rückgang zu...

  • Dortmund-City
  • 14.09.17
  • 1
Ratgeber

Themenabend: Gesundheit fokussiert

Der internationale Krebszellenforscher und Vorsitzender der "Oncology Society of Japan" Prof. Dr. Motohiro Okoshi wird in seinem Vortrag über Krebserkrankungen umfassend aufklären und sich Zeit für offene Fragen der Teilnehmenden nehmen. Der in Deutschland lebende Wissenschaftler wendet sich an persönlich Betroffene, Angehörige und medizinisch Interessierte. Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, in einer anschließenden Diskussion oder im gespräch, ihre fragen und Probleme zu vertiefen. Kern...

  • Oberhausen
  • 30.08.16
Ratgeber

Patienteninformationsveranstaltungen

Vorsorge kann Leben retten. das gilt bei Darmkrebs ganz besonders ! Darmkrebs kann durch die frühzeitige Vorsorgeuntersuchung erkannt werden. Ab dem 55 Lebensjahr ist diese Vorsorgeuntersuchung kostenfrei. Endoskopische Verfahren: Koloskopie - Von allen Maßnahmen zur Früherkennung kolorektaler Neoplasien besitzt die Koloskopie die höchste Sensitivität und Spezifität (Goldstandard). Bei der Koloskopie betrachtet der Facharzt den Darm mittels eines kleinen Kamerasystems von innen und erkennt...

  • Gelsenkirchen
  • 16.04.15
  • 1
Ratgeber

Zum Weltkrebstag: Wie hoch ist das Brustkrebsrisiko?

Sicher vermeiden lässt sich Brustkrebs nicht, und auch der Gang zum Arzt kann die Erkrankung nicht verhindern, informiert das Deutsche Brustkrebsforschungszentrum zum Weltkrebstag. Je früher aber bösartiges Zellwachstum in der Brust erkannt wird, desto besser sind die Aussichten für die betroffene Frau. Mit der Screening-Mammographie lassen sich selbst kleinste Tumoren aufspüren, auf die es sonst keinerlei Hinweise gibt. Zeigen sich Symptome wie tastbare Knoten oder auffällige Verformungen der...

  • Dortmund-City
  • 04.02.13
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