Krisengebiete

Beiträge zum Thema Krisengebiete

Überregionales
Feuerwehr und Rettungsdienst im Gespräch nach der Ankunft der Flüchtlinge. | Foto: Stadt Lünen
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Flüchtlinge erreichen Hauptschule Wethmar

Wethmar wird Donnerstag neuer Standort für eine Notunterkunft für Flüchtlinge - die Anforderung der Bezirksregierung Arnsberg erreichte die Stadt Lünen am Mittwoch. Die Arbeiten zur Ankunft der ersten Flüchtlinge in der Schule im Laufe des Tages laufen bereits auf Hochtouren. Der Lüner Anzeiger berichtet im Ticker über die Maßnahmen. Mittwoch kam die Weisung von der Bezirksregierung in Arnsberg für die Einrichtung einer Notunterkunft, im Anschluss starteten die Planungen. "Es war ein langer...

  • Lünen
  • 23.07.15
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Politik
"Auf dem Ringe" befindet sich eine der drei zentralen Unterkünften für Flüchtlinge in Lünen.
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Wohnungssuche: Stadt Lünen will Flüchtlinge verstärkt in privaten Wohnungen unterbringen

Verantwortung übernehmen und mitmenschlich handeln: Viele Kommunen stehen derzeit vor der Herausforderung, verfolgte Menschen aus Bürgerkriegsländern aufzunehmen. Lünen setzt dabei verstärkt auf die Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen. Damit sich bereits integrierte Flüchtlinge noch besser integrieren können. 178 Flüchtlinge sind derzeit in privaten Wohungen untergebracht, 34 in städtischen Wohnungen. Die Stadt sucht weiter nach Vermietern. Auch in Lünen kommen jede Woche neue...

  • Lünen
  • 11.12.14
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Überregionales
Foto: Deutschland Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM)/pixelio.de.

Wohin mit den Flüchtlingen?

Sie kommen täglich und es werden immer mehr: Zehntausende Menschen suchen in Deutschland Zuflucht, kehren ihrer Heimat in den Krisengebieten in aller Welt den Rücken zu. Andere Städte stöhnen schon unter dem Flüchtlingsstrom, in Gladbeck gab es bislang keine größeren Zuweisungen. Was aber noch passieren kann. Doch wohin dann mit den Heimatlosen? Im Laufe der Zeit wurden Gebäude, die während des Balkan-Bürgerkrieges als Flüchtlingsunterkünfte dienten, abgerissen. Andere Immobilien, die sich...

  • Gladbeck
  • 07.10.14
Überregionales
Christa Aissaoui und Ewelin Burczyk unterrichten Deutsch für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge | Foto: Schmitz

"Am meisten Mensch"

„In Deutschland liegen keine Leichen auf den Straßen“ - solche und ähnliche Sätze hören Aleksandra Wenzel, Christa Aissaoui und Ewelin Burczyk manchmal von ihren Schülern. Die drei Frauen sind Lehrerinnen, und zwar ganz spezielle. Sie unterrichten in der Auslandsgesellschaft gGmbH Deutsch. Ihre Schüler, für die sie sich ganz bewusst entschieden haben, sind junge Männer und einige Mädchen, die als Jugendliche ganz allein nach Deutschland, in ein wildfremdes Land gekommen sind – unbegleitete...

  • Dortmund-City
  • 16.04.13
Überregionales
Der junge Mann soll möglichst nicht zu erkennen sein, so der Wunsch seines betreuenden Vormunds. Die Anonymität dient vor allem seiner Sicherheit. | Foto: Schmitz
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Mit fünf Euro am Flughafen abgesetzt

Viel Gepäck haben sie nicht, die unbegleiteten jugendlichen Flüchtlinge, die aus den Krisengebieten nach Europa kommen. Sie werden von der Familie in Sicherheit gebracht oder mit Hilfe von Schleppern, die sich ihre illegale Arbeit teuer bezahlen lassen. Bis zu 17.000 Euro soll es Experten zufolge kosten, wenn die Schlepper junge Männer und zunehmend auch Mädchen mit einem falschen Pass versorgen und per Flugzeug in Sicherheit bringen. Sie kommen aus den Krisengebieten dieser Welt, die in...

  • Dortmund-City
  • 21.02.13
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