Krisenstab

Beiträge zum Thema Krisenstab

Ratgeber
Von links: Hauptfeldwebel Ralph Michalewski, Mitarbeiterin Heike Tacken-Dahmen und Stabsgefreiter Marvin Jöhnk im Testraum des Matthias-Jorissen-Hauses. | Foto: Andrea Leuker/Erziehungsverein

Bundeswehr unterstützt bei Corona-Schnelltests
Große Entlastung

Die Testrhythmen für Mitarbeiter, Angehörige und Besucher sind auch im Matthias-Jorissen-Haus in Neukirchen kontinuierlich kürzer geworden. Für Mitarbeiter bedeutet das wöchentlich, für Angehörige alle 48 Stunden und für Besucher einmalig, einen Covid 19-Schnelltest über sich ergehen zu lassen. Für Einrichtungsleitung Dörthe Krüger war schnell klar, dass Tests in dieser Häufigkeit im Corona-Pflegealltag einen noch höheren Aufwand für die Pflegefachkräfte erfordern würden und war daher sehr...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 23.02.21
Ratgeber
„Die Aufforderung des Social Distancing, zu Hause zu bleiben, gilt nicht für gesundheitliche Notlagen“, betonen Dr. Frank Höpken und Dr. Ralf Dittmer, die Ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes des Kreises Wesel, nachdrücklich. Auf dem Foto (von links): Dr. Ralf Dittmer, Landrat Dr. Ansgar Müller, Dr. Frank Höpken. | Foto: Zur Verfügung gestellt von der Pressestelle des Kreises Wesel.

"Social Distancing" gelte nicht für gesundheitliche Notlagen: Das betont der Rettungsdienst des Kreises Wesel
Krisenstab Kreis Wesel: Im Notfall 112 wählen

Auch in Zeiten der Corona-Pandemie widerfahren Menschen Unfälle oder sie erleiden medizinische Notfälle. „Die Aufforderung des Social Distancing, zu Hause zu bleiben, gilt nicht für gesundheitliche Notlagen“, betonen Dr. Frank Höpken und Dr. Ralf Dittmer, die Ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes des Kreises Wesel, nachdrücklich. „Im Notfall entscheiden Minuten über den Ausgang“, so Dr. Höpken weiter. „Wer Symptome eines Herzinfarkts, Schlaganfalls, starke Atemnot oder ausgeprägte...

  • Wesel
  • 04.06.20
Politik
Die Tätigkeit von Rainer Keller als Verbindungsperson zum DRK im Krisenstab des Kreises Wesel endete mit Ablauf des 30. Mai 2020. | Foto: Zur Verfügung gestellt von der Pressestelle Kreis Wesel.

Rainer Kellers Arbeit als "Verbindungsperson zum DRK im Krisenstab des Kreises Wesel" endet
Kreis Weseler Landrat dankt DRK-Helfer für Hilfe im Corona-Krisenstab

Landrat Dr. Ansgar Müller bedankte sich am Rande der Krisenstabssitzung des Kreises Wesel offiziell bei Rainer Keller, dem Rotkreuzbeauftragten des Kreisverbandes Niederrhein. „Bereits seit vielen Jahren haben Sie sich gemeinsam mit den Helferinnen und Helfern des DRK-Kreisverbandes Niederrhein als zuverlässiger und verantwortungsbewusster Partner und kompetenter Ansprechpartner der Kreisverwaltung Wesel erwiesen“, so der Landrat. Anfangsphase der Pandemie In der Zeit von September 2015 bis...

  • Wesel
  • 30.05.20
Ratgeber
Torsten Braun (Hygienfachkraft), Dr. Wilhelm Kirschke (Ärztlicher Direktor) und Clemens Roeling (Pflegedirektor, v.l.) vor dem Screening-Center, das weiter in Betrieb bleiben wird. | Foto: SBK/Verfürth

St. Bernhard-Hospital fährt die Zahl der planbaren Untersuchungen wieder hoch
Auf dem Weg zur Normalität?

Gut sechs Wochen lang befand sich das St. Bernhard-Hospital im COVID-19-Modus. Die Anzahl der geplanten Operationen, Eingriffe und Untersuchungen wurde zur Schaffung von Bettenkapazitäten für die Corona-Kranken drastisch heruntergefahren. Dies betraf insbesondere orthopädische Operationen an Knie, Hüfte, der Wirbelsäule sowie die konservative orthopädische Therapie. Aber auch im Bereich der Kardiologie, Chirurgie, Inneren Medizin oder Dermatologie wurden Eingriffe, wenn medizinisch vertretbar,...

  • Kamp-Lintfort
  • 05.05.20
LK-Gemeinschaft

Aktuell 146 bestätigte Infektionen im Kreis Wesel
Zwei Corona-Infizierte im Kreis verstorben

Aus dem Kreis Wesel sind am vergangenen Wochenende erstmals zwei mit dem Coronavirus infizierte Personen verstorben. Es handelt sich um einen 85-jährigen Mann aus Dinslaken und einen 78-jährigen Mann aus Kamp-Lintfort. Aktuell gibt es im Kreis Wesel 146 bestätigte Infektionen.Der Krisenstab des Kreises Wesel appelliert an alle Bürger, sich an die von Bund und Land vorgegeben Kontaktbeschränkungen zu halten. Nur so können mögliche Infektionsketten unterbrochen und die Ausbreitung des Coronavirus...

  • Kamp-Lintfort
  • 23.03.20
Ratgeber
Der Schleusenbereich vor dem Haupteingang des St. Bernhard-Hospitals ist seit Dienstag in Betrieb. | Foto: SBH/priv.

Krisenkonzept mit Sicherheitsschleuse und eigener Station für Corona-Infizierte
St. Bernhard-Hospital ist gut vorbereitet

Das St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort und seine Mitarbeiter sind auf eine größere Anzahl von infizierten Corona-Patienten vorbereitet – auch wenn bisher (Stand 20.03.2020, 8:45 Uhr) noch kein positiv getesteter Patient eingeliefert worden ist. Kamp-Lintfort. In Vorbereitung auf die akute Notfallversorgung wurden Eingriffe oder Behandlungen, wenn medizinisch vertretbar, verschoben und dadurch die Patientenzahl gesenkt. Derzeit befinden sich weniger als 200 Kranke im Haus, damit wurde die...

  • Kamp-Lintfort
  • 20.03.20
Politik
Die Mitglieder des Krisenstabs und die Führungskräfte der Gefahrenabwehr empfing Landrat Dr. Ansgar Müller zum traditionellen Jahresempfang im Weseler Kreishaus. Der Jahresempfang findet bereits seit über 20 Jahren statt. | Foto: privat

Jahresempfang von Krisenstab und Gefahrenabwehr im Kreishaus Wesel

Die Mitglieder des Krisenstabs und die Führungskräfte der Gefahrenabwehr empfing Landrat Dr. Ansgar Müller zum traditionellen Jahresempfang im Weseler Kreishaus. Etwa 60 Gäste waren der Einladung in diesem Jahr gefolgt. Der Landrat bedankte sich bei den Führungskräften und allen haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz: „Im Namen des Weseler Kreistags aber auch ganz persönlich möchte ich mich bei Ihnen allen und den Organisationen, die sie vertreten, bedanken.“...

  • Wesel
  • 17.01.20
Ratgeber

Update 8: Nach dem Großbrand in Krefeld - Verzehrempfehlungen aufgehoben

Update 4. Oktober: Laut Pressemitteilung der Bezirksregierung Düsseldorf weisen nach dem Brand bei der Firma Compo in Krefeld die durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) untersuchten Pflanzen- und Bodenproben keine Belastungen auf, die im Zusammenhang zu dem Brandereignis stehen. Gemüse und Obst kann auch aus den von der Brandwolke betroffenen Gebieten wieder ohne Bedenken verzehrt werden. Unabhängig davon gelten die bereits seit längerem von der Stadt Duisburg...

  • Duisburg
  • 04.10.12
  • 3
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