Kutel-Flüchtlingslager

Beiträge zum Thema Kutel-Flüchtlingslager

Politik
Auf dem Foto v.l.n.r.: Dirk Kalweit (stv. CDU-Fraktionsvorsitzender), Barbara Rörig (stv. CDU-Fraktionsvorsitzende, Thomas Kufen MdL (Vorsitzender der CDU-Fraktion) und Dirk Miklikowski (Geschäftsführer der Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH).

CDU-Fraktion: Erstaufnahmeeinrichtung auf Kutel-Gelände im Zeitplan

Beim Besuch auf dem früheren Kutel-Gelände in Fischlaken informierte sich die CDU-Fraktionsspitze am Dienstag, 30.06.2015, über die zukünftige Flüchtlingserstaufnahmeeinrichtung des Landes. Gemeinsam mit seinen Stellvertretern Barbara Rörig und Dirk Kalweit verschaffte sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Thomas Kufen einen persönlichen Eindruck von der aktuellen Baustelle. Vor Ort gab Dirk Miklikowski, Geschäftsführer der Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH (GVE), die hier für die Stadt, als...

  • Essen-Ruhr
  • 02.07.15
Überregionales
Die noch vorhandenen Betriebsgebäude des Kutel werden abgerissen.
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Die neuen Nachbarn - Neueste Infos zur Landeseinrichtung in der gut besuchten Aula des Gymnasiums

Essens Sozialdezernent Peter Renzel stellte sofort klar: „Unsere Einrichtungen sind voll - wir brauchen mehr Plätze!“ Die Infoveranstaltung der Stadt über den aktuellen Sachstand zum Bau der Landeseinrichtung auf dem ehemaligen Kutel-Betriebsgelände war gut besucht, an die 150 interessierte Bürger, Bezirkspolitiker, Ratsleute und Landtagsabgeordneter Thomas Kufen hatten den Weg in die Aula des Gymnasiums Werden gefunden. Zunächst referierte Peter Renzel über die weltweit bedrohliche Lage in...

  • Essen-Werden
  • 05.02.15
LK-Gemeinschaft

Guten Tag „Ich bin ein Fischlaker!“

Liebe Leserinnen und Leser, ich halte es mit JFK: „As a free man, I take pride in the words ‘Ich bin ein Fischlaker‘!“ Geboren „im Schatten der Abtei“, wuchs ich in Fischlaken auf, wurde nach Heidhausen weggeheiratet. Besuche im Kutel waren liebe Gewohnheit, faszinierend das Melk-Karussell, höchst animierend der „Trimm Dich“-Pfad. Hier, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, wo die Hühner ganz früh schlafen gehen, wo einst bis zu 2000 Kühe gemolken wurden in einem in den 70ern topmodernen...

  • Essen-Werden
  • 04.11.14
Politik
Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der grünen Ratsfraktion spricht sich für eine Erstaufnahmeeinrichtung des Landes NRW aus. Dass für diese Flüchtlingsunterkunft - die dann wohl deutlich über 500 Menschen beherbergen müsste - aber nur das ehemalige Kutel-Milchhofareal in Fischlaken in Frage kommen soll, wird besser noch nach Alternativen durchgeprüft.

GRÜNE Ratsfraktion zur aktuellen Entwicklung bei der Asyl-Unterbringung in Essen

Grüne Ratsfrau Christine Müller-Hechfellner: Schaffung von Plätzen zur Erstaufnahme von Flüchtlingen in Essen ist sinnvoll Anlässlich der heutigen Unterrichtung der Fraktionen bezüglich aktueller Entwicklungen bei der Asyl-Unterbringung in Essen durch Oberbürgermeister Reinhard Paß und Sozialdezernent Peter Renzel erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der grünen Ratsfraktion: „Prinzipiell begrüßen wir die Anstrengungen der Stadt, das Land NRW bei der Schaffung...

  • Essen-Werden
  • 15.08.14
Politik
Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der grünen Ratsfraktion formuliert erhebliche Zweifel an einem möglichen Standort "Kutel" am Overhammshof für eine beabsichtigte Erstaufnahmeeinrichtung des Landes NRW in Essen. Es gibt dafür innerhalb der Stadt sinnvollere Alternativen.

Einrichtung einer Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung des Landes in Essen - Grüne Ratsfrau Müller-Hechfellner: Eignung des Kutel-Geländes als Erstaufnahmeeinrichtung zweifelhaft

Anlässlich der Bitte des Landes, die Schaffung einer zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Essen zu prüfen, erklärt, Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der grünen Ratsfraktion: „Wir versperren uns nicht der Idee, in Essen eine Erstaufnahmeeinrichtung für das Land NRW zu errichten. Bezüglich der Eignung des Kutel-Geländes in Fischlaken haben wir wegen der fehlenden Abwassererschließung und schlechten Verkehrsanbindung jedoch erhebliche Zweifel. Zu klären ist auch, ob sich...

  • Essen-Werden
  • 07.08.14
Politik
Noch versucht die Natur, sich die alten Fundamente und Abwasser-Installationen der früheren Kuhställe und späteren Wohncontainerstandorte Stück für Stück wieder anzueignen. Bald könnten allerdings wieder Sattelschlepper anrollen, die für mehrere Hundert Menschen hier ein neues Flüchtlingslager errichten. Der einzige scheinbare Vorteil - in der Umgebung gibt es so gut wie keine Anwohner, die sich gestört fühlen könnten.
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Kutel-Lager darf keine Lösung sein - Grüne fordern stattdessen: Asylbewerber im Bezirk IX angemessen aufnehmen

Bisher sind die Unterbringungszahlen für Flüchtlinge in den essener Bezirken sehr unterschiedlich verteilt. Insbesondere im essener Süden gibt es bisher Stadtteile, wie das früher selbständige Kettwig, in denen während der letzten Jahrzehnte noch nie eine städtische Flüchtlingsunterkunft installiert wurde. Angesichtes der künftig weiter ansteigenden Flüchtlingszahlen kann das im Sinne einer gerechten Verteilung in der Gesamtstadt nicht so bleiben. Grüne in der Bezirksvertretung IX, also der...

  • Essen-Werden
  • 04.08.14
Politik
Hiltrud Schmutzler-Jäger, Ratsfrau aus Steele und Vorsitzende der GRÜNEN Ratsfraktion kritisiert die Vorlage: "Asyl-Unterbringung auf der grünen Wiese verhindert soziale Integration in das Stadtteilleben".
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Grüne: Asyl-Unterbringung auf der grünen Wiese verhindert soziale Integration

Gleich in der 2. Sitzung des neugewählten Stadtrats ist am 2. Juli das Thema Flüchtlingsunterbringung wieder mit allen Konsequenzen auf der Tagesordnung. Nach der Kommunalwahl, die Essen ja einen deutlichen Zuwachs rechter Gruppen im Stadtrat beschert hat, möchte dementsprechend wohl auch die frisch gekürte rot-schwarze Groko härter mit Flüchtlingen umgehen, als es in den bisherigen Unterbringungskonzepten der Fall war. Das bewußte Zurücknehmen von langfristig sowohl integrativen wie...

  • Essen-Nord
  • 24.06.14
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