Lesung

Beiträge zum Thema Lesung

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 Heike Wulf, Karin Hübener, Ortrud Battenberg haben den Krimi gemeinsam geschrieben. | Foto: Achim Huebener

Drei Autorinnen- ein Krimi aus Dortmund
Unverhofft tot

Die drei Autorinnen Heike Wulf, Karin Hübener, Ortrud Battenberg lesen Donnerstag, 7.10. um 19.30 Uhr im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek am Max-von-der-Grün-Platz 1-3 aus ihrem neuen Buch: "Unverhofft tot". Anmeldung unter VeranstaltungenZB@stadtdo.de Die Story Hauptkommissarin Barbara Allenstein ermittelt in Dortmund. Sie steckt noch mitten im Umzug, als ihre neue Dortmunder Dienststelle sie zu einem Leichenfund ruft. Lucas von der Forst, Inhaber einer Gebäudereinigung, hat im Teich...

  • Dortmund-City
  • 04.10.21
  • 1
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Kultur
 Die große Les.Art-Gala steigt am 16. November, 19 Uhr im domicil mit Schauspielerin und Autorin Andrea Sawatzki, die ihren jüngsten Roman um ihre beliebte Heldin Gundula Bundschuh mitbringt: „Andere machen das beruflich“.  | Foto: Markux NassT&T

13 Tage Literaturfestival in Dortmund mitfeiern
"LesArt" wird laut und lebendig

Literaturfans freuen sich: Unter dem Motto „laut lebendig literarisch“ geht LesArt. in die 20. Runde. Das Literaturfestival holt vom 6. bis 18. November prominente Schriftsteller, spannende, lustige und nachdenkliche Geschichten, Newcomer ebenso wie Kult-Autoren und begnadete Performer mit ihren frisch gedruckten Werken nach Dortmund. Mit dabei sind auch August Zirner und Andrea Sawatzki, Josef Haslinger, Thomas Gsella, Fritz Eckenga, Barbara Blümel, Jutta Richter und Thomas Koch. Tickets gibt...

  • Dortmund-City
  • 07.10.19
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Kultur
Sascha Pranschke, Bettina Lausen, Anne-Kathrin Koppetsch, Thomas Schweres und Heinrich Peuckmann.
2 Bilder

SOKO Dortmund ermittelt literarisch

Zwei Krimiautorinnen und drei -autoren sorgten für einen kurzweiligen Krimiabend: Anne-Kathrin Koppetsch, Bettina Lausen, Heinrich Peuckmann, Sascha Pranschke und Thomas Schweres lasen im literaturhaus.dortmund, Neuer Graben 78, aus ihren neuesten Romanen. Die Themen waren bunt gemischt: Sascha Pranschke präsentierte in den „Kölner Kulissen“ eine verzweifelte Mörderin. Die Dortmunderin Anne-Kathrin Koppetsch warf in ihrem Roman „Linienstraße“, dem zweiten um die junge Pastorin Martha Gerlach,...

  • Dortmund-City
  • 01.02.15
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Kultur
Aus ihrem neuesten Krimi liest Gabriella Wollenhaupt in der Bibliothek vor.

Autoren lesen aus Krimi in Bibliothek

Gabriella Wollenhaupt und Friedemann Grenz stellen am Montag, 2. Dezember, um 19.30 Uhr in der Stadt- und Landesbibliothek, Studio B, Max-von-der-Grün-Platz 1-3, ihr neues Buch „Schöner Schlaf“ vor. Ein schön inszenierter Mord, ein millionenschweres Gemälde und ein Kommissar, der fast den Verstand verliert - alles an diesem Mord erinnert an ein Bühnenstück: Die zwanzigjährige Maja trägt ein barockes Kostüm und wurde so an einem Baum befestigt, dass es aussieht, als würde sie über der Wiese...

  • Dortmund-City
  • 26.11.13
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Kultur
„Mörderspur“ und „Linienstraße“ werden bei einer Doppel-Buchpremiere in der Stadt- und Landesbibliothek vorgestellt. | Foto: Archiv

Lesung aus „Mörderspur“ und „Linienstraße“

Gleich zwei neue Krimis von Dortmunder Autorinnen feiern bei einer Lesung am Montag (14.) um 19.30 Uhr in Studio B der Stadt- und Landesbibliothek am Max-von-der-Grün-Platz ihre Buchpremiere: Christina Füssmann stellt ihren Krimi „Mörderspur“ vor, Anne-Kathrin Koppetsch ihren Roman „Linienstraße“. Der Eintritt kostet drei Euro. „Mörderspur“ von Christina Füssmann ist ein Justizkrimi, in dem die Entwicklung modernster wissenschaftlicher Methoden der Verbrechensbekämpfung eine wichtige Rolle...

  • Dortmund-City
  • 11.10.13
Kultur
Erschreckend nah an der Wirklichkeit rollt Gabriella Wollenhaupts neuer Krimi „Grappa lässt die Puppen tanzen“ einen Fall in der Nordstadt auf.

Tatort: Straßenstrich

Hautnah am Dortmunder Tagesgeschehen entstand Gabriella Wollenhaupts neuer Krimi. Mitten im Milieu, welches die Stadtspitze lieber heute als morgen loswürde, findet Reporterin Grappa eine Leiche. Wen das an Frauen, die in der Nordstadt von Freiern aus dem Fenster geworfen werden und abgehackte Pferdebeine vor der Haustür einer Roma-Familie erinnert, der liegt richtig: Die schlimmsten Geschichten schreibt die Realität. Und die ist in der Nordstadt hart. „So etwas kann man nicht erfinden“,...

  • Dortmund-City
  • 11.05.12
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