LWL

Beiträge zum Thema LWL

Ratgeber
Geschäftsführer Peter Dresia vor dem „Café Sprungbrett“ am Steinhagen. Durch die Arbeit in der niederschwelligen suchtmittelfreien Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen erhielten die Tage der ehrenamtlichen Kräfte Struktur und sie selbst eine Aufgabe und ein geregeltes Leben, so der Diplom-Sozialarbeiter, Betriebswirt, Sozialtherapeut und approbierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut. Foto: Römer

Peter Dresia: „Sprungbrett ist auf einem guten Weg!“

Nicht immer sah es rosig aus rund um das Café Sprungbrett. Der STADTSPIEGEL berichtete in der Vergangenheit mehrfach über die Probleme der niederschwelligen suchtmittelfreien Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen am Steinhagen 19. „Wir haben die Riesenkrise finanzieller Art bewältigt, die uns ja noch 2012 plagte“, atmet Sprungbrett-Geschäftsführer Peter Dresia auf. „Einher damit ging ja auch die Trennung...

  • Hattingen
  • 14.01.14
Kultur
Sie stehen hinter „Volksbank klassisch“ nicht nur am Samstag, 20. April, 20 Uhr, in der Gebläsehalle: (v.l.) Volksbank-Marketingleiter Thomas Alexander, Johannes Kunze, bei der Rhein Ruhr Philharmonie Stimmführer bei den Bratschen und Koordinator der Zusammenarbeit mit der Volksbank, sowie Robert Laube, Leiter des LWL-Industriemuseums Henrichshütte. Foto: Römer

„Volksbank klassisch“: Beethoven, Brahms und César Franck

„Beethoven und seine Erben“ heißt das Motto beim nächsten Frühjahrskonzert im Rahmen der Reihe „Volksbank klassisch“. In der elften Auflage der beliebten Konzert­reihe am Samstag, 20. April, 20 Uhr, in der Gebläsehalle wird die erfolgreiche Zusammenarbeit von Rhein Ruhr Philharmonie (RRP), Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und Volksbank mit einem buchstäblich klassischen Programm fortgesetzt. „Im Herbstkonzert haben wir eher unbekannte Werke vorgetragen“, erläutert Johannes Kunze, beim...

  • Hattingen
  • 05.03.13
Kultur
7 Bilder

Industriemuseum Henrichshütte wird dicht gemacht

(von Manfred Sander) Weil es bei Regen an vielen Stellen schon durchleckte, wird derzeit das Dach des Industriemuseums auf dem Hüttengelände restauriert. Ungefähr 2.000 Quadratmeter des Daches müssen erneuert werden. „Der Schaden war schon massiv“, sagt Robert Laube, der Museumsleiter. Das gesamte Dachholz, eine Holzverschalung oberhalb der Stahlkonstruktionen, musste komplett ausgetauscht werden, weil es morsch und von Schimmel befallen war. Aber nicht nur das Dach, auch die darunter liegende...

  • Hattingen
  • 10.07.12
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