Mein Stadtteil und ich

Beiträge zum Thema Mein Stadtteil und ich

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Michael Goerke vor dem Center Pöppinghausen, das er als den Anlaufpunkt des Stadtteils bezeichnet. Foto: Vera Demuth

Mein Stadtteil und ich (13): Attraktive Lage am Wasser

„Das Wasser macht Pöppinghausen attraktiv“, sagt Michael Goerke, Leiter des Centers Pöppinghausen, über den Stadtteil im Castrop-Rauxeler Westen. Über die Vorzüge des Wohnens am Rhein-Herne-Kanal spricht er im 13. Teil unserer Serie „Mein Stadtteil und ich“. Der 52-Jährige, der seit mehr als vier Jahrzehnten vorwiegend in Pöppinghausen wohnt, schätzt an dem Stadtteil vor allem seine Lage. „Man ist zentral im Ruhrgebiet eingebunden, wohnt aber ländlich“, erklärt Goerke. Gerade im sportlichen und...

  • Castrop-Rauxel
  • 30.04.14
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Hermann-Josef Oberven vor dem Maximilian-Kolbe-Haus, das das Zentrum für Dorffeste ist. Foto: Vera Demuth

Mein Stadtteil und ich (12): Kolbe-Haus dient dem dörflichen Zusammenhalt

„Aldi ist eine Bereicherung für Henrichenburg“, sagt Hermann-Josef Oberven, Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Henrichenburg, über den Discounter mitten im Ortskern. Warum dies so ist, erklärt er im zwölften Teil unserer Serie „Mein Stadtteil und ich“. „Früher gab es hier kleine Lebensmittelläden und einen Metzger“, erinnert sich Oberven, der vor 59 Jahren in Henrichenburg geboren wurde. Diesen Verlust haben seiner Ansicht nach Aldi und der bereits zuvor entstandene Edeka-Markt im HeDi-Zentrum...

  • Castrop-Rauxel
  • 23.04.14
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Hans-Jürgen Noll auf dem Bärenplatz.

Mein Stadtteil und ich (10): Deininghausen ist am grünsten

„Damals war die Welt noch in Ordnung“, sagt Hans-Jürgen Noll, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Deininghausen, über die Zeit, als er 1976 nach Deininghausen zog. Was ihm immer noch gut an dem Stadtteil gefällt und wo er Verbesserungsmöglichkeiten sieht, erzählt er im zehnten Teil unserer Serie „Mein Stadtteil und ich“. „Damals war es hier von der Wohnqualität sehr gut“, erinnert sich der 58-Jährige. Post, Friseur, Sparkasse, Metzger und Tengelmann, beziehungsweise später Plus, habe es gegeben,...

  • Castrop-Rauxel
  • 03.04.14
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Rosemarie Schwerinski mit  Pauluskirche (links) und Herz-Jesu-Kirche im Hintergrund. Foto: Thiele | Foto: Thiele

Mein Stadtteil und ich (9): Rauxel – Perfekt angebunden

Rosemarie Schwerinski ist nie aus Rauxel weggezogen, seit sie vor 70 Jahren dort geboren wurde. Im neunten Teil unserer Reihe „Mein Stadtteil und ich“ berichtet sie vom Wohnviertel rund um den Bahnhof. Als „wunderbares Wohngebiet im Grünen“ bezeichnet Rosemarie Schwerinski, die an der Jupiterstraße aufgewachsen ist, den Stadtteil Rauxel. Besonders angetan hat es ihr ein großer Kastanienbaum auf der Alleestraße. „Es ist der einzige hier, und er steht unter Naturschutz“, erzählt sie. Mit...

  • Castrop-Rauxel
  • 27.03.14
  • 1
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„Der ist schön gemacht“, sagt Bernd Grode über den im letzten Sommer angelegten Dorf-Erinnerungsplatz in Frohlinde. Foto: Thiele | Foto: Thiele

Mein Stadtteil und ich (8): Frohlinde: „Ein kleines, nettes Dörfchen“

„Frohlinde ist ein kleines, nettes Dörfchen“, meint Bernd Grode. Vor 34 Jahren zog er von Dortmund-Kirchlinde hierher. Im achten Teil unserer Serie „Mein Stadtteil und ich“ verrät er, warum er diesen Schritt nie bereut hat. Ein Spaziergang führte den heute 68-Jährigen nach Frohlinde. „Hier war alles so schön. Es gab fast nur Zwei-Familien-Häuser“, erinnert er sich. Und wie es der Zufall wollte, sah er einen Hinweis auf eine freie Eigentumswohnung, die er prompt kaufte. Einkaufsmöglichkeiten...

  • Castrop-Rauxel
  • 20.03.14
Überregionales
Nils Bettinger lebt gerne in der Altstadt.

Mein Stadtteil und ich: Castrop: "Hier ist noch Leben!"

„Es ist die Stadt der kurzen Wege. Alles, was ich brauche, ist vor Ort. Castrop ist ein liebenswerter Stadtteil“, sagt Nils Bettinger. Der FDP-Chef lebt seit 2001 in der Altstadt. Mit ihm geht unsere Serie „Mein Stadtteil und ich“ in die siebte Runde. „Hier ist noch Leben“, meint der 41-Jährige. Zwar habe sich das Angebot an Kneipen und Cafés im Laufe der Jahre verkleinert, „aber es ist immer noch gut.“ In Sachen Nahversorgung sei die Altstadt ebenfalls gut aufgestellt.„Und auch, wenn Castrop...

  • Castrop-Rauxel
  • 13.03.14
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Überregionales
Für die Installation der Stahlplastik „Neue Ziele“ des Künstlers Paul Reding auf dem „Schweriner Kreisel“ hat sich „Charly“ Plücker eingesetzt. Foto: Thiele | Foto: Thiele

Mein Stadtteil und ich (5): Schwerin – Vom Bergbau geprägt

Mit gleich zwei Landmarken kann der Stadtteil Schwerin aufwarten: dem Hammerkopfturm sowie der Halde Schwerin. Über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des vom Bergbau geprägten Stadtteils erzählt Karl-Friedrich „Charly“ Plücker im fünften Teil unserer Serie „Mein Stadtteil und ich“. Seit 1987 wohnt der ehemalige SPD-Ratsherr auf Schwerin. Das Wohngebiet, in dem auch er sein Haus gebaut hat, sei auf einer von der damaligen Gewo gekauften Bergbaufläche entstanden, so Plücker. „Das Ambiente...

  • Castrop-Rauxel
  • 27.02.14
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Myriam Weskamp auf dem Hof Schulte-Rauxel am Fuß des Rieperbergs. Foto: Vera Demuth

Mein Stadtteil und ich (4): Sonnenuntergang über Rauxel

Mit ihrer Hündin Bella und mit ihrer Kamera ist Myriam Weskamp täglich im Dorf Rauxel unterwegs. Im vierten Teil unserer Serie „Mein Stadtteil und ich“ verrät die gebürtige Hernerin, warum sie glücklich ist, 2009 nach Rauxel gezogen zu sein. Die Kamera ist immer dabei, wenn Hobbyfotografin Myriam Weskamp spazierengeht, denn die Naturfotografie hatte es ihr schon immer angetan. „Aber seitdem ich in Rauxel wohne, hat sich meine Leidenschaft dafür noch verstärkt. Hier gibt es so viel Grün“,...

  • Castrop-Rauxel
  • 20.02.14
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Thomas Frauendienst und Angelika Harms auf der Lange Straße in Habinghorst. Foto: Vera Demuth

Mein Stadtteil und ich (3): Meilensteine für Habinghorst

Vor allem das menschliche Miteinander begeistert Thomas Frauendienst an Habinghorst, dem Stadtteil, in dem er seit 2006 wohnt. Um dieses Miteinander zu fördern, engagiert er sich beim Projekt „Soziale Stadt Habinghorst“. Im dritten Teil unserer Serie „Mein Stadtteil und ich“ erzählt er von den positiven und noch zu verbessernden Seiten Habinghorsts. „Hier bin ich nicht der Herr Frauendienst, hier bin ich der Thomas“, schwärmt der 49-Jährige von dem herzlichen Kontakt der Menschen rund um die...

  • Castrop-Rauxel
  • 13.02.14
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Überregionales
Im Stadtgarten lernte Konstantinos Kazinakis seine Frau kennen. Foto: Thiele

Mit offenen Armen empfangen: Stadtanzeiger Serie "Mein Stadtteil und ich" (1. Teil)

Echte Obercastroper halten zusammen. Das merkten die Eltern von Konstantinos Kazinakis sehr schnell, als sie 1963 von Kreta nach Castrop-Rauxel kamen und ein Haus an der Christinenstraße bezogen. „Sie sprachen kein Wort Deutsch, wurden aber mit offenen Armen empfangen“, erzählt er. Gemeinsam mit den Nachbarn habe man sich damals durch den Behördendschungel gekämpft. Ihre Liebe zum Stadtteil haben die Eltern ihrem Sohn vererbt. Im Gespräch mit dem Stadtanzeiger erzählt er, warum es für ihn...

  • Castrop-Rauxel
  • 31.01.14
  • 2
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