Meinung

Beiträge zum Thema Meinung

LK-Gemeinschaft

Eiszeit mit Sch am Anfang
Auf ein Wort oder mehr …

Haben Sie/hast du (Zutreffendes auswählen) tägliche Rituale? Je nach Ihrer/deiner Antwort: (Zutreffendes auswählen): Ich schon/ich auch! (Zutreffendes auswählen) Mein Ritual ist „8 Minuten Kettlertrampelrad“. Im Keller-Studio. Das bedeutet 2 Minuten freihändig und 6 Minuten anders. Wegen der Lockerheit der Beine. Erst  Arme hängen lassen und trampeln, gerade sitzen, Blick zum Rauchmelder. Wenn er blinkt, schnell auf Uhr schauen und Sekunde merken. In der nächsten Minute kontrollieren, ob...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.06.22
Politik
Der Kommentar im Lüner Anzeiger und im Lokalkompass. | Foto: Magalski / Themenbild

Meinung im Lokalkompass
Kommentar: Schulbesuch mit Bauchweh

Corona-Fälle treffen immer mehr Schulen, hunderte Schüler und Lehrer sind alleine im Kreis Unna in Quarantäne. Das Land aber will offensichtlich weiter mit dem Kopf durch die Wand. Ein Kommentar von Daniel Magalski: Schulen in Nordrhein-Westfalen sind weiter sichere Orte, mit diesen Worten stellte sich Schulministerin Gebauer noch im Oktober vor die Presse. Die Corona-Zahlen explodierten da schon vom Süden bis zum Norden der Republik, aber rein rechnerisch entfiel halt nur ein relativ kleiner...

  • Lünen
  • 08.11.20
  • 2
LK-Gemeinschaft
Das Thema Corona ist bei den WAP-Lesern umstritten | Foto: pixabay
2 Bilder

"Wap ist los?!": Glosse von Nina Sikora
Und täglich grüßt Corona

Corona und die Fallzahlen, die die WAP bei Neuigkeiten aktuell im Netz veröffentlicht - gibt es ja nun schon einige Monate. Faszinierend an der Sache ist allerdings, dass jetzt, wo die Fallzahlen wieder leicht steigen, plötzlich von den Usern Online wieder viel heftiger auf die Zahlen reagiert wird. Eine Glosse von Nina Sikora Während im Sommer kaum Notiz von den Fallzahlen genommen wurde, sind sie plötzlich wieder zum Aufregerthema Nummer eins unter den Facebook-nutzern avanciert. Zuletzt...

  • Schwelm
  • 16.10.20
  • 1
Wirtschaft
Mehr Veranstaltungen, wie diese Beachparty, wünschten sich bei der Umfrage jüngere Besucher in der Dortmunder City. | Foto: Archiv/ Schmitz

Umfrage: Junge wünschen sich mehr besondere Angebote und Abend-Events
Dortmunder City ist besser als ihr Ruf

Jüngere üben bei Online-Befragung Kritik Stadtmitte. Die International School of Management hat mit dem Cityring eine Online-Befragung zur Attraktivität der Innenstadt durchgeführt. Die rund 700 Befragten finden die Erreichbarkeit und die Parkplätze besser als erwartet. Dafür wurden Besatz und der Service sowie das Ambiente kritisiert. „Weniger Billigware dafür mehr besondere Angebote, individuelle und digitale Services sowie mehr Events und Aufenthaltsqualität“, so die Forderungen. Es wurden...

  • Dortmund-City
  • 11.09.19
Politik

Jungpolitiker äußern sich zur Aktion "Fridays for Future"
Schülerdemo für das Klima: "Das ist gut so!"

Nachdem sich der Vorsitzende der Jungen Union (JU), Robin Mainz, über die Schüler-Protestbewegung „Fridays for Future“ geäußert hatte, melden sich nun auch Linken-Chef Fotis Matentzoglou, Grünen-Politiker Martin Breitenstein und der Vorsitzende der Jugendorganisation der SPD (Jusos), Daniel Djan, mit einer gemeinsamen Presseerklärung zu Wort. Sie waren, ebenso wie Robin Mainz, vor wenigen Wochen vom Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa) zu einer Diskussionsveranstaltung zu diesem Thema...

  • Castrop-Rauxel
  • 24.03.19
Politik
Wohin mit dem Kind, wenn ab Montag die Fabido-Kitas bis auf sechs Not-Kitas geschlossen sind? Wie hier beim Warnstreik wollen Erzieher unbefristet streiken.

Kita-Streik: Familien sind Leidtragende

Nicht nur auf Verständnis, sondern auch auf Empörung und Wut trifft bei Eltern die Nachricht, dass die Erzieher der 102 Fabido-Kitas ab Montag streiken - und das unbefristet. "Denn nicht die Arbeitgeber, sondern die Familien sind die Betroffenen", meint der Dortmunder Stadtelternrat. Auf stadtweit 140 Notbetreuungsplätze in sechs Kitas einigte sich die Stadt jetzt mit ver.di. Schon seit Februar führen ver.di und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeber einen Arbeitskampf. Ver.di verhandelt...

  • Dortmund-City
  • 07.05.15
Ratgeber

Einseitiger Blick und dann geradeaus gefolgt.

Eine eigene Meinung haben fällt vielen schwer. Nicht so viele, wie man glauben mag. Es gibt Mutige, die bereit sind, durch umdenken und hinterfragung der eigenen Sichtweisen auch mal neue Werte anzuerkennen oder vielleicht sogar zu wagen. Zu unbequem? Oder weicht man von der Meinung ab und wird zu auffällig? Lieber dem Rudel folgen? Einer denkt, alles andere hat zu folgen. Am besten auch gerne mal blind. "Wir haben das doch immer schon so gemacht!" Hatte es denn Erfolg? Oder war man doch eher...

  • Dortmund-City
  • 24.05.14
Politik
Der Kommentar im Lokalkompass Lünen. | Foto: Magalski

Kommentar: Rücksicht auf Schwächere

Zebrastreifen sind so eine Sache - ohne Rücksicht geht am Überweg nichts. Autofahrer sind in der Pflicht, auf die Schwächeren im Verkehr Rücksicht zu nehmen. Klappt das? Ein Kommentar von Daniel Magalski: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Im Straßenverkehr kann das alte Sprichwort Leben retten. Wer sein Leben liebt, der sollte als Fußgänger die Straße im Blick haben. Im Vertrauen auf den Autofahrer die Fahrbahn am Zebrastreifen zu betreten ist in jedem Fall ein mutiges Experiment. Ein...

  • Lünen
  • 05.11.13
Überregionales
Ein heimliches Liebespaar, ein überdrehter Hauptkommissar und eine genervte Kollegin, die mit eigenen problemen zu kämpfen hat: das Dortmunder Ermittler-Quartett. | Foto: Klinke

Acht Mio. sahen Dortmunder Tatort

Nichtsahnend zieht sich das erste Mordopfer eine Nase Koks rein, der Kommissar zertrümmert mit dem Baseballschläger ein Schrottauto und säckeweise fliegen Müllbeutel in den Hinterhof. Der zweite Dortmunder Tatort "Mein Revier" zeigt die Dortmunder Nordstadt ungeschminkt. Mit all ihren Problemen: Drogen, Prostitution, den Straßen- und den Arbeiterstrich, das Ausnutzen derer, die am untersten Rand der Gesellschaft ein Auskommen suchen, und vieles mehr. Hier werden Helfer zu Tätern und die Freunde...

  • Dortmund-City
  • 12.11.12
Politik

Recklinghäuser Verwaltung werden endlich Grenzen gesetzt!

Recklinghäuser Verwaltung werden endlich Grenzen gesetzt! Bezug: Platanen-Streit endet vor Gericht von: Dr. Dr. Joachim Seeger, RE-Nord Gottlob haben die Richter endlich der arroganten und selbstgefälligen Verwaltung in Recklinghausen Grenzen gesetzt, damit die Interessen der Bürger in angemessener Weise zum Tragen kommen. Von einer bürgerorientierten Verwaltung kann in Recklinghausen schon lange nicht mehr die Rede sein, Herr Pantförder! Warum zahlen wir eigentlich die horrenden...

  • Recklinghausen
  • 08.11.12
  • 2
LK-Gemeinschaft
Der See, das U, die alte Zeche: Das Dortmunder Tatort-Team ermittelt in einer Stadt, die im Fernsehen modern und authentisch dargestellt wird. | Foto: Schmitz

Dortmunder Tatort war meistgesehene Sendung

8,73 Mio. Zuschauer verfolgten Sonntagabend den ersten Fall des neuen Dortmunder "Tatort"-Ermittlerteams rund um Kriminalhauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann). Das entspricht einem Marktanteil von 24,8 Prozent. Damit war der Krimi nach WDR-Angaben die meist gesehene Sendung im deutschen Fernsehen. Der zweite "Tatort" aus Dortmund mit dem Titel "Mein Revier“ läuft bereits am 11. November im Ersten. Nicht so witzig wie die Münsteraner, nicht so zechengrau wir der Schinanski, dafür aber mit...

  • Dortmund-City
  • 24.09.12
Kultur
Max Herre beim zwischenzeitlichen Verlassen der ZDF-Sendung Roche und Böhmermann | Foto: Screenshot / Youtube / Alltheleaks

TV-Pöbelei zwischen Max Herre und Charlotte Roche - Bilder jetzt online

Es war nicht sein Abend, als Max Herre beleidigt aus dem Studio lief, nachdem Charlotte Roche sein Album kritisierte. Bis dato nur als Meldung bekannt, lieferte das ZDF am Sonntag Abend auch die Bilder zum Eklat und Herre kommt alles andere als gut dabei weg, zeigt er doch sein Unvermögen mit Kritik an seiner Musik umzugehen. (TNN) "Deine Lieder sind noch schlechter, als zu Beginn deiner Karriere", sagte Charlotte Roche in der ZDF-Kultur-Sendung "Roche & Böhmermann“ zu Max Herre, der kurz...

  • Düsseldorf
  • 10.09.12
Politik
Wird die Stadtkirche als Wahrzeichen der Stadt Kamen auch noch im Jahre 2030 stehen? | Foto: Christoph Volkmer

Zukunft Kamen: Wie stellen Sie sich die Stadt im Jahre 2030 vor?

Kamen ist ein schönes Städtchen - das steht fest! Viel gibt es hier zu erleben, viel zu sehen. Die Einkaufsmöglichkeiten sind super. Aber es gibt natürlich auch Schattenseiten: So zum Beispiel das Hertiegebäude, das seit geraumer Zeit vor sich hin gammelt. Ist das Seeseke-Städchen also auch für die Zukunft gerüstet? Wir wollen Ihre Meinung! Stimmen Sie ab! Sagen Sie uns Ihre Meinung! Beschreiben Sie, was Sie sich für ein Kamen im Jahre 2030 vorstellen. Was muss geändert werden? Was ist gut und...

  • Kamen
  • 28.08.12
Politik

Vier Brillenläden oder was? Sagen Sie Ihre Meinung!

Demnächst zieht ein vierter Brillenladen mitten in die Lüner Fußgängerzone. "Dann wundern sich die Leute, warum alles abwandert und in andere Städte einkaufen geht. Wenn im Herbst in Dortmund die Thier-Galerie fertig ist, gehen eh alle dort einkaufen. Dass hier in Lünen dann alles ausstirbt, interessiert ja eh keinen..." Das schreibt Nicole Siedler in einem Leserbrief im Lüner Anzeiger: Das sind harte Worte. Die Lüner Fußgängerzone ist hübsch. Und sie wird auch noch weiter hübsch gemacht mit...

  • Lünen
  • 24.05.11
  • 2
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