Millioneninvestition

Beiträge zum Thema Millioneninvestition

Natur + Garten
Mit Musik und jeder Menge gute Laune warteten die Jungen und Mädchen des "Familienzentrum St. Marien" bei der offiziellen Einweihung des renaturierten Hahnenbaches im Gladbecker Stadtsüden auf. | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck
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Als "Köttelbecke" hat der Hahnenbach im Gladbecker Süden ausgedient

Brauck. Über Jahrzehnte als "Köttelbecke" verpöhnt hat der Hahnenbach in den letzten Jahren ein neues Gesicht erhalten: Auf nunmehr einer Länge von 2,5 Kilometer wurde das Fließgewässer im Gladbecker Süden vom Abwasser befreit und naturnah umgestaltet. Der zweite und letzte Bauabschnitt konnte jetzt offiziell abgeschlossen werden, weshalb die "Emschergenossenschaft" zu einer kleinen Feierstunde samt kurzem Spaziergang eingeladen hatte. Hierzu konnte der Emschergenossen-Vorstandsvorsitzender Dr....

  • Gladbeck
  • 04.05.18
Überregionales
Im Beisein von Mieter als auch Vertretern aus Rat, Verwaltung und natürlich der GWG fiel in Gladbeck jetzt der Startschuss für die teilenergetische Modernisierung von 150 GWG-Wohnungen. 3,2 Millionen Euro werden investiert und mit Bürgermeister Ulrich Roland (rechts) freute sich auch GWG-Geschäftsführer Thomas Balke (2. von rechts) über den Beginn der umfangreichen Maßnahme.

Gladbeck-Ost: GWG investiert 3,2 Millionen Euro in Mietwohnungs-Bestand

Sie sind „in die Jahre gekommen“. Gehörten in den 60er-Jahren zwar zu den modernsten Errungenschaften des deutschen Mietwohnungsbaus, aber in den letzten Jahren hat der „Zahn der Zeit“ doch gewaltig an ihnen genagt. Gemeint sind die Miethäuser, die die „Gladbecker Wohnungsbau Gesellschaft“ (GWG) auch in Gladbeck-Ost unterhält. Und in der GWG-Chefetage hat man die Zeichen der Zeit erkannt, nimmt man doch jetzt stolze 3,2 Millionen Euro in die Hand, um im Bereich Bülser Straße/Lange Kämpe gleich...

  • Gladbeck
  • 04.05.15
  • 1
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Politik
Die Einzelradfahrwerke der Straßenbahnen vom Typ NF6D (im Bild) machen Probleme - jetzt strebt die Bogestra (hier zu sehen Vorstand Gisbert Schlotzhauer und Aufsichtsrat Dr. Ottilie Scholz) die große Lösung an.
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Mehr als 200 Millionen Euro – 42 neue Straßenbahnen

In diesen Straßenbahnen steckte vom ersten Tag an der Wurm. Was die Firma Siemens/Düwag da in den Jahren 1992 und 1994 auslieferte, sorgte von Beginn an für Kopfzerbrechen. Es krankt unter anderem am Fahrwerk – die Bogestra macht nun beim Typ NF6D eine Vollbremsung. Die „Schrott-Bahnen“ kommen vorzeitig zum Altmetall. Gisbert Schlotzhauer, Bogestra-Vorstand für Personal, Kommunikation und Infrastruktur, über die anfälligen Bahnen: „Sie haben uns vom ersten Tag an vor Herausforderungen gestellt....

  • Bochum
  • 12.03.15
  • 8
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