Mobilitätskonzepte

Beiträge zum Thema Mobilitätskonzepte

Wirtschaft
Das Modell Turanza 6 ENLITEN wurde bereits mit den wegweisenden Enliten Technologien entwickelt. Quelle: Hersteller
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Forschung, Technologie und Transformation
Neue Reifentechnologie soll Sicherheit und Leistung verbessern

Eine Spitzentechnologie in der Reifenindustrie entwickelt von Bridgestone wurde nun für ihre Leistung und Innovation ausgezeichnet, was zu einer gesteigerten Reifenleistung und verbesserten Nachhaltigkeitseigenschaften führen soll. Die ENLITEN Leichtbau-Reifentechnologie aus dem Hause des japanischen Reifenherstellers, verspricht, zukünftige Autoreifen in Leichtbauweise sicherer und leistungsfähiger zu machen. Sie soll nicht nur den Fahrkomfort verbessern, sondern auch den Materialverbrauch und...

  • Dortmund
  • 18.04.24
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Politik

Verkehrswende, wo und wie?
Vielleicht mal Verschiedenes ausprobieren...

Dass wir, um den CO2-Ausstoß zu verringern und somit den Klimawandel zu verlangsamen, unter anderem auch den motorisierten Individualverkehr reduzieren müssen, dürfte jedem klar sein. Klar ist aber auch: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und viele haben Angst vor Neuerungen, die mit einer Änderung ihrer Lebensgewohnheiten einhergehen. Warum probiert man daher nicht einfach mal Verschiedenes aus, ehe man sofort irgendwelche Maßnahmen, die dann auf Dauer sind, ergreift? Autofreie Innenstadt,...

  • Duisburg
  • 10.04.24
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Politik

ADAC-Umfrage zur persönlichen Mobilität
Die meisten sind eher unzufrieden

Der ADAC führte deutschlandweit unter Einwohnern und Einpendlern eine Befragung zur Zufriedenheit mit der persönlichen Mobilität durch. Hierbei belegte Duisburg im Vergleich der 15 größten deutschen Städte den letzten Platz. Am unzufriedensten sind hier ÖPNV-Nutzer, Fahrradfahrer und Fußgänger. Bei den Autofahrern belegte die Stadt Platz 12, auch nicht gerade hervorragend. Häufig wird auch die mangelnde Rücksicht der jeweils anderen Verkehrsteilnehmer bemängelt. Leute, ist es denn soooo schwer?...

  • Duisburg
  • 11.02.24
  • 1
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Politik

In wessen Verantwortung liegt der Klimaschutz?
Ist er Sache der Politik oder jedes Einzelnen?

Einfache Frage, einfache Antwort: Die Politik ist gefordert, aber auch jeder Einzelne von uns. Ein paar Beispiele: Statt mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkaufen zu fahren, kann man sich auch überlegen, öfters mal den ÖPNV oder das Fahrrad zu nutzen. Die Politik ist parallel dazu gefordert, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Wenn nämlich zwar der Wille da ist, sich aufs Fahrrad zu schwingen, man aber im Großstadtverkehr dabei um sein Leben fürchten muß, bringt das auch nicht...

  • Duisburg
  • 11.09.23
  • 12
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Ratgeber

Finanzierung des D-Tickets nicht gesichert
Klimafreundliche Mobilität in Gefahr?

Das 49-Euro-Ticket ist in Gefahr, weil das Verkehrsministerium ( wohlgemerkt, das Ministerium, das sich mit der Einführung dieses Tickets brüstet ) keine Zusage geben will, dass sich der Bund weiter an den Kosten beteiligt. Wird das Ticket jedoch eingestellt, wird ( wieder ) vermehrt mit dem Auto gefahren. Es bedeutet also einen Rückschritt in Sachen klimafreundlicher Mobilität. Ich möchte in diesem Beitrag mal ein paar Dinge in die Diskussion einbringen, die meiner Ansicht nach bisher zu wenig...

  • Duisburg
  • 17.08.23
  • 5
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Ratgeber

Die Problematik
Fahrradfahren im Alltag

Das Problem von Alltagsfahrradfahrern ist: Sie sind weder Fisch noch Fleisch. Weder werden sie als vollwertige Verkehrsteilnehmer anerkannt, noch genießen sie besonderen Schutz. Hinzu kommt, dass die meisten Fahrradfahren nach wie vor als etwas sehen, das man hin und wieder in seiner Freizeit macht, aber nicht als Fortbewegung im Alltag. So treffen sie auf eine Verkehrsinfrastruktur, die sich an den Bedürfnissen von Autofahrern und Fußgängern orientiert; Radwege dagegen wirken meistens so, als...

  • Duisburg
  • 15.08.23
Politik

Die Stadt der Zukunft
Wie sollen unsere Städte zukünftig aussehen?

Die einen wünschen sich komplett autofreie Städte, die anderen zumindest autofreie Zonen. Die nächsten wollen Innenstädte nur für Fußgänger, also Autos und Fahrräder haben beide draußen zu bleiben. Dann gibt es wiederum welche, die wollen gut ausgebaute und abseits vom Autoverkehr geführte Radwege innerhalb der Städte - ggf. die Umwandlung von Autospuren oder Parkstreifen in solche - und die nächsten meinen, wenn man auf Elektromobilität umstellt, kann alles so bleiben, wie es ist. Und dann...

  • Duisburg
  • 01.07.23
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Politik

Mobilitätswende: Anspruch und Wirklichkeit
Kommentar: Benötigt die stockende Verkehrswende in Haltern einen „Doppel-Wumms“?

Foto: Ersteller: Wolfram Däumel | Credit: Wolfram DAeUMEL: https://www.suwolf.de Urheberrecht: CC BY-SA 3.0 DE HALTERN AM SEE. Im Gegensatz zu anderen (ehrgeizigeren) Städten geht es in der Wohn- und Touristenstadt Haltern am See mit 33.500 Autos, mit täglich 7.500 Auspendlern und jährlich 3 Mio. Touristen nicht wirklich spürbar voran mit der propagierten „Mobilitäts- und Verkehrswende“. Zumindest geht manches viel zu langsam und schwerfällig angesichts der drängenden Herausforderungen der...

  • Haltern
  • 23.02.23
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Politik
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Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten in der Stadt Marl

Gemeinsam mit der Technischen Universität Dresden erforscht die Stadt Marl Anfang 2023 die Alltags-Mobilität der Bevölkerung. Dazu gibt es eine Haushaltsbefragung.  Die Untersuchung ist Teil des Forschungsprojektes „Mobilität in Städten – SrV 2023“, das in mehr als 500 deutschen Städten und Gemeinden zeitgleich läuft. Das Projekt soll wichtige Erkenntnisse und Grunddaten für die örtliche und regionale Verkehrsplanung sowie die Verkehrspolitik liefern. Alle Bevölkerungsschichten sind gefragt Die...

  • Marl
  • 30.12.22
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Politik

Hitzige Debatte um Parkplätze
Statt überfälliger „Verkehrswende“ in Haltern wieder zurück zur „autogerechten Stadt“?

HALTERN AM SEE. „Autos tun Haltern gut“ – auf dieses „Argument“ seitens der Kritiker lässt sich die aktuell losgetretene Debatte über das neue zukunftsweisende Verkehrskonzept für die Halterner Innenstadt reduzieren. Das anfangs begrüßte und jetzt umstrittene Verkehrskonzept für die Innenstadt sah nach erfolgter Bürgerbeteiligung den Vorrang für Fußgänger und Radfahrer zu Lasten von einigen Parkplätzen z. B. an den mit Autos zugeparkten Straßenrändern vor, insgesamt 140 an der Zahl. Dies stößt...

  • Haltern
  • 30.11.22
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LK-Gemeinschaft
Am ersten April-Wochenende zogen viele Menschen zum Fahrradaktionstag und gleichzeitig ersten verkaufsoffenen Sonntag in die Weseler Fußgängerzone. Foto: Stadt Wesel

Fahrradaktionstag in Wesel
90 Drahtesel versteigert

Fast drei Jahre lang konnte aufgrund der Corona-Pandemie die beliebte Fundradversteigerung in der Weseler Innenstadt im Rahmen des Fahrradaktionstags nicht in der gewohnten Art und Weise stattfinden. Am ersten April-Wochenende zogen viele Menschen zum Fahrradaktionstag und gleichzeitig ersten verkaufsoffenen Sonntag in die Weseler Fußgängerzone. Wie bei den vergangenen Fundradversteigerungen bekamen die Besucher eine unterhaltsame Show geboten. Wer wollte, konnte für „kleines Geld“ ein Fahrrad...

  • Wesel
  • 07.04.22
Politik
Bild einer Radservice-Station der Caritas Eschweiler. | Foto: cbw-gmbH

Antrag der SPD-Ratsfraktion
Anschaffung von Radservicestationen

In einem Schreiben an den Bürgermeister der Stadt Emmerich am Rhein Peter Hinze beantragt die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Emmerich die Anschaffung von Radservicestationen. In dem Schreiben wird im Einzelnen beantragt, dass drei Radservicestationen angeschafft und aufgestellt werden sollen. Die mögliche Förderungen als Mitglied der AGFS solle geprüft und in Anspruch genommen werden. Ferner soll die Nutzungsquantität erhoben werden, um über weitere Anschaffungen zu entscheiden. Begründung: Zur...

  • Emmerich am Rhein
  • 27.09.21
LK-Gemeinschaft
Das Gruppenfoto zeigt (v.l.) : Evelyn Scheitler, Margret Springkämper, Ulrich Syberg, Sven-Eric Leichner und Lissa Peters. 
Fotos: Michael Paternoga/Stadt Herne.
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Eva-von-Tiele-Winckler-Haus ist begeistert
Fahrradrikscha sorgt für Mobilität im Quartier

Herne. Schon die ersten Touren durch das Quartier kamen bei den Bewohnern des Eva-von-Tiele-Winckler- Hauses richtig gut an: Die Einrichtung des Evangelischen Johanneswerks schaffte sich eine Fahrradrikscha an, um den Menschen noch mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. „Ich bin so froh, dass uns jetzt diese Fahrradrikscha zur Verfügung steht“, freut sich Margret Springkämper bei einem Pressetermin an der Düngelstraße. Die Einrichtungsleiterin hat selber schon einige Male in...

  • Herne
  • 21.09.21
Politik
Ziel der gemeinsamen Initiative ist eine sichere Führung von Fußgängern und Radfahrern im Bereich von Baustellen. | Foto: Symbolbild Hartmut910/pixelio.de

Städtisches Baustellenmanagement
Zu viel Frust für Radfahrer und Fußgänger

Die Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und CDU sehen einen Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit im Mobilitätsausschuss in der Verbesserung der Situation des Radverkehrs. Schon in der November-Sitzung hatten sie die Erarbeitung eines Konzeptes beantragt, um den Radweg auf der Kaiserstraße bis in die Innenstadt zu verlängern. In der kommenden Sitzung steht nun das Thema Baustellenmanagement auf der Agenda. Wie die zahlreichen Beschwerden von Bürgern belegen, ist dieses nach wie vor...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.02.21
  • 1
Politik
Für das Mobilitätskonzept werden weitere Ideen gesucht. | Foto: Stadt Langenfeld

Klimaschutz in Langenfeld
Weiter Ideen für Mobilitätskonzept gesucht

LANGENFELD. Das kommunale Mobilitätskonzept für Langenfeld geht mit der aktuell laufenden Bürgerbeteiligung auf die Zielgerade.„Uns haben schon zahlreiche Beiträge von Bürgern erreicht, mit wirklich interessanten und gut überlegten Ideen“, freut sich Sabine Janclas, Leiterin des Referates Umwelt, Tiefbau und Verkehr. „Viele Einträge sind über den Ideenmelder eingegangen, aber auch Zuschriften via Postbrief oder E-Mail haben uns erreicht. Egal auf welchen Weg uns die Ideen und Anregungen...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 30.10.20
LK-Gemeinschaft
Auf den Radwegen an der Sonsbecker Straße kommen einem die Autos hin und wieder gefährlich nahe
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Stadtverwaltung lädt zu Planungsspaziergang und -radtour am 10. Oktober
Xantener Bürger arbeiten mit am Mobilitätskonzept der Stadt

INKA – Individuelle Kartenanwendungenheißt das Verfahren, in dem Bürgerinnen und Bürger aufgerufen werden, sich an der Stadtplanung zu beteiligen. Dieses Verfahren wendet auch die Stadt Xanten bei der Weiterentwicklung ihres Mobilitätskonzeptes an. So konnten die Xantener ihre Anregungen, Hinweise, Wünsche, Ideen und Bedenken mittels einer interaktiven Ideen Karte online verorten. Mehr als 400 Anregungen gingen bis jetzt bei der Stadt ein. Dazu kamen aktuell etwa 200 der insgesamt 2200 an...

  • Xanten
  • 28.09.20
Politik
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verlängert bis 20. September!
Wege, Gefahrenpunkte, ÖPNV

Wie zufrieden sind die Rheinberger und Rheinbergerinnen mit der Verkehrssituation und den Wegen in ihrer Stadt? Wo gibt es Gefahrenpunkte und welche Verbesserungen sind möglich? Wo fahren die Busse nicht oft genug oder gar nicht erst hin? Wo fehlen Bordsteinabsenkungen, Fußgängerüberwege, Abstellanlagen für Fahrräder oder eine Fußwegeverbindung? Nach bis einschließlich Sonntag, den 20. September 2020 können Kritik, Vorschläge und Hinweise rund um das Thema "Verkehr in Rheinberg" in der...

  • Rheinberg
  • 14.09.20
  • 1
Politik

Mit Elan an die Klimaherausforderungen herangehen
Auftaktveranstaltung zur Klimaoffensive des Kreises Wesel

Ende 2019 beschloss der Kreistag Wesel eine sogenannte „Klimaoffensive“, mit der auch unser Kreis seinen Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leisten will. Die Kreisverwaltung hat zwischenzeitlich insgesamt 40 Maßnahmen definiert und in einem Report zusammengefasst. Weitere Vorschläge lassen sich im Zuge der nun folgenden Diskussionen noch ergänzen. Dieser Report wurde kürzlich dem „Beirat für klimagerechte Kreisentwicklung“ präsentiert. Dem Beirat gehören Vertreter*innen der Verwaltung, der...

  • Wesel
  • 11.09.20
Politik

Verkehrswende jetzt
Der neue Rat muss das Mobilitätskonzept dringend voranbringen

Der Beschluss, ein umfassendes Mobilitätskonzept für Langenfeld aufzustellen, liegt jetzt bereits fast drei Jahre zurück. Viel geschehen ist seitdem nicht. Mehr als zwei Jahre haben die beauftragten Gutachter gebraucht, um einige dürre Fakten zusammenzutragen und Corona bedingt ist die Öffentlichkeitsbeteiligung, die für dieses Frühjahr geplant war, nun im Verkehrsausschuss auf den Herbst verschoben worden. Angesichts der zunehmenden Verkehrs- und Umweltprobleme, die mit dem Thema Mobilität...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 10.09.20
Politik
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„Das Fahrrad darf nicht als Verkehrsmittel untergeordneter Priorität betrachtet werden“
Junge Grüne Düsseldorf machen mit Radtour auf lebensgefährliche Straßen und Kreuzungen aufmerksam

Am Montag luden die Jungen Grünen Düsseldorf zur „infrastrukturkritischen Radtour“ unter dem Titel „Tour de Schlagloch“ ein. Die jungen Engagierten fuhren zusammen mit interessierten Bürger*innen problematische Kreuzungen, fehlgeplante Fahrradwege und gefährliche Straßen in Düsseldorf ab. Zuvor hatten die Jungen Grünen in den sozialen Medien dazu aufgerufen, die fahrradunfreundlichsten Straßen Düsseldorf einzureichen. Die Aktivist*innen machten unter anderem auf der Grafenberger Allee Halt:...

  • Düsseldorf
  • 11.08.20
Politik
Foto: LK-Archiv

Mobilität in Xanten: Rund 400 Anregungen eingegangen
Die Teilnehmer/innen wünschen sich vor allem mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Im Rahmen der INKA-Onlinebeteiligung waren die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Xanten aufgerufen, Ihre Anregungen, Hinweise, Wünsche, Ideen und Bedenken mittels einer interaktivenIdeen-Karte zu verorten. Insgesamt sind rund 400 Anregungen eingegangen. Derzeit wertet das Büro stadtVerkehr die Anregungen aus. "Nach Beendigung der Arbeiten können wesentlichdetailliertere Aussagen zu den einzelnen Verkehrsmitteln und den Problembereichen getroffen werden", lässt das Büro von Bürgermeister Thomas...

  • Xanten
  • 06.08.20
Politik
Bottrops direkt gewählter SPD-Bundestagsabgeordneter Michael Gerdes im Parlament. 
„Was macht eigentlich Michael Gerdes als direkt gewählter Bottroper Bundestagsabgeordneter, wenn im Parlament ein solcher Unfug zu Lasten Bottrops beschlossen wird?“, fragt LINKEN-Ratsgruppensprecher Niels Holger Schmidt. | Foto: Von Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=87464223
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LINKEN-OB-Kandidat Günter Blocks:
„662 Millionen Euro fließen an Bottrop vorbei“

„662 Millionen Euro Strukturhilfe zum Ausstieg aus der Steinkohleverstromung fließen einfach an Bottrop vorbei in alle anderen Nachbarstädte – das ist völlig unfassbar“, entsetzt sich der Oberbürgermeisterkandidat der LINKEN, Günter Blocks. „Sogar Düsseldorf erhält Steinkohle-Strukturhilfe und natürlich alle umliegenden Städte und Kreise wie Gelsenkirchen, Recklinghausen, Wesel, Oberhausen und Essen – nur Bottrop nicht“, empört sich Blocks. Diese 662 Millionen Euro sollen an den bisherigen...

  • Bottrop
  • 14.07.20
  • 1
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